Hallo,
bei unserer Reise habe ich mindestens 2 Nächte an einem Ort geplant, damit man auch Zeit hat, sich die entsprechenden Dinge vor Ort anzugucken und zu erleben. Gut, ein oder zwei Ausnahmen gibt es auch, wenn die Strecke zum nächsten Ziel zu groß ist.
Meine Überlegungen dabei sind:
Da man meist erst am Mittag oder Nachmittag eines Tages ankommt, kann man nicht sofort die Sehenswürdigkeiten mitnehmen, die Umgebung fühlen und den Geruch aufnehmen, sondern eigentlich erst am nächsten Tag und das bis zum Abend. Man muss also einen ganzen Tag vor Ort sein! Das ist nur durch eine zweite Nacht gewährleistet.
Sehe ich das falsch? Es stimmt sicherlich, dass man dadurch nicht so viel sieht, als wenn man in 25 Tagen 25 Stationen abfährt. Aber das kann ich sowieso nicht.
Ich würde gerne Meinungen dazu hören.
Dann wollte ich noch gerne wissen, ob schon mal jemand im Schwalbennest auf Koiimasis war. Wie lange sollte man da im Juli bleiben? Ist die Lage einladend für Kriminelle?
Die Hütte hat uns sofort an unsere vielen Jahre in Norwegen erinnert, da ist mir aber eingefallen, dass Namibia nicht Norwegen ist.

Wir sind keineswegs ängstlich, dennoch gesund respektvoll vor uns unbekannten
Gegenden.
Wir wollten auch zu Tiras, wie lange sollte man dort bleiben, wenn man sich für Pflanzen interessiert? (Die Sukkulententour wird immer so herrlich beschrieben!)
Freue mich auf Beiträge!