Hi, die Postings werden hier schon so harmlos wie Straußeneier suchen. :wink:
In Namibia lernte ich Jäger kennen, welche die Tierarten dieser Welt als Inventurliste sehen. Je nach den finanziellen Möglichkeiten
muss am Jahresende eine Bestätigung ihrer Bedürfnisse an die Wand gehängt werden. Ich bin mir nicht sicher, wie viele es von dieser besonderen Art Grünkittel gibt.
Bedingt durch die Quantität fliegt auch eine Menge dieser Typen nach Namibia.
Ist halt alles Menschlich und steckt in dem Zellhaufen Homo Sapiens drin. Mal mehr Mal weniger an Willen das zu tun.
@ PH hat das alles von der gegebenen tatsächlichen Seite relativiert.
Der Unterschied zwischen Jagdtourismus und Farmbetrieb mit Fleischversorgung ist nicht zu vergleichen.
Ganz einfach gesagt, ohne totschießen (Joes Buschmannplatte) würden die Tiere an den vielen Zäunen verhungern. Die Tiere kennen das Chinesische ein Kind System nicht.
@ Catbird, deine Erfahrung habe ich auch gemacht und kann sie nachvollziehen.
Bei mir hatte es eine hinkende Oryx erwischt, die war für das Essen in einen Kindergarten ausgesucht worden. Wenn du genau hinter dem Schießprügel stehst tut es in den Ohren nicht so weh. Wehe du stehst neben dran, der Tinitus ist dir sicher.
Der normale Namibia Tourist sieht am Flughafen (unterschiedlich viele) Jäger. Dann fährt er meistens in 8 Tagen vom Fish River Canyon nach Ethosha, gesehen hat er dann Straßen und weites Land. Nur gespürt hat er nicht viel von Namibia.
Was aber viel schöner ist, sich stundenlang an eine Wasserstelle in ein Jagdversteck zu setzen und auf Vögel, Antilopen, Warzenschweine, Schakale usw. zu warten um diese zu beobachten.
Das ziehe ich jeder Gepardenfütterung bei Düsternbrook im Gehege vor.
Grüße
Berti
Und Kroko ist nicht wirklich gut.
@ Catbird, wo steckt den Joli so lange?