Tja, mir scheint, nun kommt die Diskussion ins Rollen...
ähm - knallen aus spaß - wer redet davon? Wer spricht davon, daß die Jagd, die es genauso seit tausenden von Jahren gibt, wie es den Menschen gibt, aus reiner Lust, Spaß und Begierde betrieben wird?
Drehen wir mal die Zeit zurück, und stellen wir uns vor, es hätte nie eine Jagd gegeben....dann gäbe es uns vielleicht gar nicht. Also?
Vor allem - gerade in Afrika ist die Jagd - wenn man hierbei von Ethik sprechen kann/will/darf - eine sehr "ausgeglichene" Jagd, schaut Euch mal die Zahlen an, wieviel Jäger von Ihrem "Urlaub" nicht mehr zurückkommen...also existiert schon eine gewisse Fairness im Busch, keine Sorge.
Wie gesagt - man muß immer zwischen einer rein kommerziellen, alles-abschiessenden Jagd und einem Hegebetrieb unterscheiden, in welchem natürlich auch kommerziell gejagt wird, nur unter sehr strikten Voraussetzungen.
Und ehrlich - 1000x besser, einem Warzenkeiler sauber auf das Blatt zu treffen und in 2/1000sec ist sein Schreck vorbei, also Mastschweine ohne jemals Tageslicht, ohne jemals den Geruch der Natur gewittert zu haben, solange zu mästen, bis sie umfallen, und diese dann schlachten.
Also was ist ethischer?
Und wegen Berlin............naja - ich spar mir den Kommentar.
Natürlich würde man oft gern hinschlagen und gar gleich durchrepetieren,
nur dann spielts wieder "New World Order" - also laß ma das