.Und Pkw, die alle seit Jahren ohne Probleme hier betrieben werden und auch repariert. z.B. Modelle von Mercedes, Jaguar etc.

Viele Grüße
Christian

Ja, die Praktiker.

Den Unterschied bei einem Problem im Damaraland oder Kaokoland erklärt dann gerne Falkenberg, weil niemand in der Lage war ausserhalb Windhoeks irgendwas zu lösen.

Liebe Grüsse
Guido

Nur war nicht die Frage, ob überall jemand Adblue dabei hat und ein Fahrzeug reparieren kann, sondern ob es überhaupt Adblue und jemanden der Probleme diesbezüglich beheben kann, im südlichen Afrika zu finden ist...

Viele Grüße
Christian

Nun ja, es stellt sich die Frage, ob eine Trennung der beiden Aspekte in der Praxis sinnvoll ist. Ich meine nein - insbesondere weil die Versorgungs- und Kenntnislage in Botswana noch deutlich schlechter sein dürfte. Im Busch machen hochmoderne Motoren einfach keinen Sinn. Nicht umsonst verkauft Toyota heute noch 1HZ Motoren auf Euro 2 Basis. Warum machen sie das, obwohl man sie ja auch auf Euro 5 Basis ausliefern könnte? Die Antwort ist einfach und diese Aspekte sollten im Gesamtbild berücksichtigt werden.

Jedem, der mit so einem Motor in den Busch fährt muss klar sein, dass eine eventuell notwendige Bergung einen 4stelligen EUR-Betrag verschlingt. Wenn das in Ordnung ist: go for it!

Liebe Grüsse
Guido

Um den Profit zu maximieren. Wir zahlen (zumindest bei Toyota) für Autos mit Euro 2/3 Motoren das Gleiche wie man in Europa für Euro 6 bezahlt

Viele Grüße
Christian

Ich bin da vielleicht nicht mehr ganz up to date, aber bis kürzlich hieß es immer, dass es an der großflächigen Verfügbarkeit von tauglichem Treibstoff scheitert und dass das den Ländern 5 bis 10 % höhere CO2-Emmissionen einbrockt.