Ganz klar- er hockt auf nem Stein, geniesst den Schatten und spielt mit den Handy und war völlig desinteressiert an euch.

Sasa schrieb:
… beides. Wenn ich das Foto in Originalgröße anschaue, erkenne ich es jetzt aber auch. Und man erkennt einen Trampelpfad zu diesem Platz.

Das Gefährliche an einer solchen Situation ist nur, dass man erkennt, wie leicht man selbst eine auffällig bekleidete Person übersieht. Ein Löwe (oder beliebig anderes potentiell gefährliches Tier) übersieht man noch viel schneller.

Gruß
Wolfgang

Nun kann man es tatsächlich deutlicher sehen: ein Display mit dem Bild einer Person – wohl dem „Portrait“ desGesprächspartners…?

Wenn du wüsstest wo wir schon überall Menschen aus dem „Nichts“ haben auftauchen sehen, in Gebieten, die uns menschenleer schienen… uns wundert da kaum noch was, wo und unter welchen Umständen Menschen leben, aber nicht sichtbar, für den Vorbeifahrenden. Wir denken jedes Mal, es sei unmöglich, aber es ist so.

Wo dieser nun herkommt, niemand weiß es. Es gibt immer mal (auch in NPs) ein Straßenbaucamp oder ein MiningProjekt, Prospektion an deren Abzweig/Track man schon lange zuvor unbeachtet vorbeigefahren ist und deren Arbeiter querab durch die Pampa zur Gravel gehen… - von daher wäre „Bus“ sehr wohl möglich, - eher als „Schmuggler“, der würde eher nicht so entspannt und unbeeindruckt von deinem Kommen u. Gehen an seinem Platz verharren.
Dieser fand es wohl eher ganz normal und ist garnicht auf die Idee gekommen, dass er vielleicht jemanden verunsichern könnte...
Das wäre unsere Interpretation.

Mir zeigt das Foto, wie gut die Anbindung an das Mobilfunknetz selbst in abgelegenen Gegenden ist .....

Wir haben hier in einem Welterbe-Touristen-Hotspot in Deutschland 50 m außerhalb der Stadt keinen Empfang

Idyllische Ruder-Urlaub wird zum Albtraum: Bewaffneter Raubüberfall auf Südafrikaner im Oranje-Fluss - Fünf verdächtige in Haft www.az.com.na/nachri...albtraum-2021-10-26/

... Es geschah am zweiten Tag der Expedition (5. Oktober), als die Reisegruppe auf einer Sandbank inmitten des Oranje-Flusses ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten und die Guides mit der Vorbereitung des Abendessens beschäftigt waren. ... als zwischen acht und zehn bewaffnete Männer vom namibischen Ufer und von der südafrikanischen Seite in das Camp eindrangen. Die Angreifer sprachen Englisch und Afrikaans und waren mit Pangas (Macheten), Pistolen, Revolvern und einer Uzi-Maschinenpistole bewaffnet. ...

LG
Logi

Der Überfall scheint aber ziemlich flussaufwärts von Nordoewer gewesen zu sein...........Wo sind die dann gestartet ?

ist ja dort meistens privates Farmland.......

Normalerweise starten die Kanus von Amanzi oder Felix Unite oder noch weiter flussabwärts........

LG..............................BMW