THEMA: Verpflegung im Etosha Nationalpark
12 Feb 2020 12:35 #579931
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  • travelNAMIBIA am 12 Feb 2020 12:35
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Also kein Problem vor Schließung des Camps anzukommen
kommt drauf an wann ihr morgens loskommt, in welcher Jahreszeit ihr reist etc. Es ist eher nicht zu empfehlen, aber wenn es nur als Durchgangsstrecke gemeint ist, dann ist es machbar.

Viele Grüße
Christian
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12 Feb 2020 12:39 #579934
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  • Burkhard am 12 Feb 2020 12:39
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hhdkram schrieb:
"noch neu hier" heißt noch keine Namibia Erfahrung hinsichtlich Entfernung, Straßenzustände, etc. Warum folgst Du nicht dem Rat der "alten Hasen"? Man kann natürlich überall durchrauschen. Man kann wie manche Zeitgenossen an die Wasserlöcher heranbrausen und wenn nicht dort mindestens 20 Elefanten, 10 Giraffen und 3 Nashörner stehen nach 2 Minuten weiterhetzen. Allein am Olifantsrus-Hide kannst Du Stunden verbringen.
Beratungsresistenz hilft Dir nicht weiter, es sei denn Du möchtest Dich in der Forumsrubrik der geschrotteten 4x4 wiederfinden.
Gruß,
Dieter

gibt an sich keinen Grund, mich hier so anzumachen ...... , oder?

"noch neu hier" bezieht sich im übrigen alleine auf dieses Forum, hätte nicht gedacht, dass es so interpretiert wird.
Und du musst meinen "Fahrten-Plan" ja nicht kopieren, mit Speed und brettern hat das jedenfalls nicht viel zu tun (für mich)

Auch wenn ich speziell diese Strecke noch nicht aus eigener Anschauung kenne, mit den Routenplanungen vieler anderer hier im Forum könnte ich mich persönlich auch nie anfreunden, aber das muss ich ja auch nicht kommentieren.
Und ansonsten hast du Recht, ich werde mich kaum an leere Wasserlöcher stellen und stundenlang warten bis mal ein Tier vorbeikommt. Ich fahre sogar mal an besuchten Wasserlöchern vorbei, wenn ich meine, für mich genug gesehen zu haben.

Wüsste nicht womit ich da jemanden stören sollte.
Gruß
Burkhard
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12 Feb 2020 12:43 #579937
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  • Burkhard am 12 Feb 2020 12:39
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travelNAMIBIA schrieb:
Also kein Problem vor Schließung des Camps anzukommen
kommt drauf an wann ihr morgens loskommt, in welcher Jahreszeit ihr reist etc. Es ist eher nicht zu empfehlen, aber wenn es nur als Durchgangsstrecke gemeint ist, dann ist es machbar.

Viele Grüße
Christian

in ca. 3 Wochen, und ja, ist eine "Ersatz-" Durchgangsstrecke zur ollen Tar-Road über Outjo. Ich dachte mir, evtl. sehen wir da mehr auf dem Weg.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Straßenzustand (Gravel-Road) auf der Hauptstrecke dort so ähnlich ist wie im Park bei der Pan selber. Also kein 4x4 Rockclimbing B) notwendig, auch wenn wir mit ordentliche 4x4-Fahrzeugen unterwegs sind.
Gruß
Burkhard
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12 Feb 2020 13:23 #579949
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  • Markus615 am 12 Feb 2020 13:23
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Hallo Burkhard,
Burkhard schrieb:
Auch wenn ich speziell diese Strecke noch nicht aus eigener Anschauung kenne,

Hey dann viel Spaß… :laugh:
Ich hoffe zwischen Olifantsrus und Okaukuejo wird die Strecke irgendwann einmal in den Zustand bequem befahrbar gebracht. Ansonsten ist die lange Gerade schon "ätzend" weil es einen komplett durch rüttelt. Man darf ja nicht schneller als 60 km/h fahren.
Burkhard schrieb:
mit den Routenplanungen vieler anderer hier im Forum könnte ich mich persönlich auch nie anfreunden,
aber das muss ich ja auch nicht kommentieren.

Ich weiß nicht welches Problem die anderen mit Deiner Routenplanung haben. Wenn man nicht in Olifantrus campen will, dann muss man ja nach Okaukuejo durch fahren. Das habe ich auch schon einmal gemacht (beim ersten Mal hatten wir keine Dachzelte).
Burkhard schrieb:
Und ansonsten hast du Recht, ich werde mich kaum an leere Wasserlöcher stellen und stundenlang warten bis mal ein Tier vorbeikommt. Ich fahre sogar mal an besuchten Wasserlöchern vorbei, wenn ich meine, für mich genug gesehen zu haben.

Du hättest sogar Zeit das eine oder andere Wasserloch an zu fahren, wenn Dir danach ist. Nur morgens halt nicht "trödeln" sondern bei Zeiten los. Am Besten mit den ersten Sonnenstrahlen. Carpe diem... ;)

Wir sind damals von der Toko Safari Lodge aus gestartet, die ist ca. 1 Stunden näher und waren LANGE vor Sonnenuntergang in Okaukuejo.
Burkhard schrieb:
Wüsste nicht womit ich da jemanden stören sollte.

Verstehe ich auch nicht und über die Anspielung mit den "geschrotteten 4x4 Fahrzeugen" kann ich nur lachen. Die Strecke ist ohne Probleme selbst mit niedriger Geschwindigkeit (im Park 40 - 50 km/h damit man auch etwas sieht) an einem Tag machbar ohne dass man sich oder andere gefährden muss.

Gruß Markus
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12 Feb 2020 13:34 #579951
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  • Sasa am 12 Feb 2020 13:34
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Wir sind zweimal im Winter von Hobatere nach Okaukuejo gefahren und die Strecke war aller schlimmstes Wellblech. Ein klener Stop in Olifantrust gab es auch. Ansonsten mußten wir mehr der minder durchfahren, nachdem uns eine große Elefantenherde auf der Pad ganz schn aufgehaltn hat. Wir mußten diverse Wasserlöcher mit Elis links oder rechts liegen lassen, weil die Zeit knapp wurde. Für 3 behornte Nasen konnten wir mal kurz anhalten. Ich fand das stressig und vor allem sehr schade. Aber natürlich gab es da auch Spezialisten die mit deutlich mehr als 60 an uns vorbei bretterten.
Im Sommer dürfte das natürlich deutlich entspannter sein.

Von der Grotberglodge solte man sich das wirklich nicht antun. Aussrdem it Hobatere einfach eine tole Loge und Nightdrive mit MArtin solte man erlabt haben.

Viele grüße
Sasa
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
3 Generationen zum ersten Mal auf Pad, Namibia 2016:
www.namibia-forum.ch...a-erstlingstour.html
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12 Feb 2020 13:57 #579953
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  • Markus615 am 12 Feb 2020 13:23
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Hallo Sasa,
Sasa schrieb:
Wir sind zweimal im Winter von Hobatere nach Okaukuejo gefahren und die Strecke war aller schlimmstes Wellblech.

War es Winter in Namibia oder hier?

Die Strecke weg von Olifantsrus Richtung Okaukuejo kenne ich nur als schlimmes Wellblech, drei Jahre hintereinander war der Zustand in etwa auch immer ähnlich schlecht.
Sasa schrieb:
Ein klener Stop in Olifantrust gab es auch.

Schön wenn man dort übernachten kann, ohne Zelte geht das halt nicht.
Sasa schrieb:
Ansonsten mußten wir mehr der minder durchfahren, nachdem uns eine große Elefantenherde auf der Pad ganz schn aufgehaltn hat. Wir mußten diverse Wasserlöcher mit Elis links oder rechts liegen lassen, weil die Zeit knapp wurde. Für 3 behornte Nasen konnten wir mal kurz anhalten. Ich fand das stressig und vor allem sehr schade.

Warum hast Du das dann ZWEIMAL gemacht? :silly:

Von der Hobatere braucht man 30 Minuten bis zu Galton Gate. Dann verbringt man da in der Regel 30 Minuten bis man den Papierkram erledigt hat und "Wasser weg gebracht" hat und fährt dann los. Selbst wenn man "nur" 30 km/h im Schnitt fährt, dann braucht man 6 1/2 Stunden bis Okaukuejo. Daher die berechtigte Frage: Seid ihr bei Sonnenaufgang los gefahren?
Sasa schrieb:
Aber natürlich gab es da auch Spezialisten die mit deutlich mehr als 60 an uns vorbei bretterten.

Bis auf die Mitarbeiter vom NWR habe ich Ethosa auf der Strecke noch niemanden schneller als 60 km/h fahren sehen. Wobei da bei uns bisher sowieso so gut wie gar kein Verkehr war. Ich kenne auch "Spezialisten" die im Urlaub erst einmal lange schlafen, dann gemütlich frühstücken, sich "fertig machen" und dann irgendwann um 10 Uhr oder später auf die Piste kommen… :laugh:
Sasa schrieb:
Im Sommer dürfte das natürlich deutlich entspannter sein.

Naja wenn man 1 1/2 Stunden mehr Anfahrt hat, dann muss man halt entsprechend zeitig starten.
Sasa schrieb:
Von der Grotberglodge solte man sich das wirklich nicht antun. Aussrdem it Hobatere einfach eine tole Loge und Nightdrive mit MArtin solte man erlabt haben.

Ganz stimmig sind die Angaben von Dir nicht wirklich. Einen Nightdrive würde ich allerdings am Vorabend vor der Strecke auch nicht unbedingt empfehlen. Bis man dann die Eindrücke verarbeitet hat etc. kann das schon spät werden und am nächsten Morgen sollte man schon erholt sein.

Dem "Wellblech" ist es auch egal ob man 1 Stunde früher oder später darüber "holpert".

Gruß Markus
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