oh weh, wir waren noch für 4 Wochen in den Tents der Teufelskrallen Lodge. Und diese liegen ca. 3 km von der Straße entfernt an einem Dünenhügel. Heftig.

Oh man
Aber die Menge an Bargeld ist schon beachtlich.

Das klingt bei der Summe nach einem Insiderjob. Irgendjemand muss gewusst haben, dass da so viel Geld zu klauen ist. Macht den Vorfall an sich aber natürlich nicht besser

Schneewie schrieb:
Ist hier wirklich von einem der Zelte die Rede, die ca. 3 km von der Straße (ok es gibt auch ein kleines Tor ganz in der Nähe) entfernt liegen?

Die 6 Zelte sind 3 km von Kalkrand, und vielleicht 300m nördlich der C21 nach Hoachanas. Es gibt dort ein verschlossenes Fußgängertor, um zum Wandern auf die Seite der Red Dune Lodge südlich der C21 zu kommen. Am Zeltschlüsselbund ist dieser Schlüssel. Der Zaun an der Straße ist allerdings von Profis leicht überwindbar.
Das viele Geld ist natürlich suspekt, da müsste man mehr Hintergründe kennen. Wir waren vor 4 Wochen dort, Hinweise auf mögliche Sicherheitsprobleme gab es nicht. Ich kenne auch keine älteren Berichte in diese Richtung.

"Die Polizei hat im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg der Kriminalitätsrate verzeichnet. Wie Nampa unter Berufung auf Polizeichef Joseph Shikongo berichtet, sollen im abgelaufenen Finanzjahr beinahe 99.000 Verbrechen registriert worden sein. Im Jahresvergleich bedeutet das einen Anstieg von sieben Prozent. Laut Shikongo sind die Hotspots für Verbrechen in Namibia die Regionen Khomas, Oshana und Otjozondjupa. Sorgen bereitet der Polizei weiterhin vor allem Drogenkriminalität. So seien im vergangenen Finanzjahr illegale Substanzen mit einem Gesamtwert von rund N$ 41 Millionen sichergestellt worden. Zudem kündigte der Polizeichef im Kampf gegen Schmuggelei in den Gefängnissen des Landes wöchentliche Zellenuntersuchungen an."
(Quelle: hitradio.com.na/krim...-region-ist-hotspot/)