THEMA: Sicherheit in Namibia
14 Okt 2016 22:48 #448219
  • engelstrompete
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  • engelstrompete am 14 Okt 2016 22:48
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CuF schrieb:
Hallo, BikeAfrika, bring mir doch bitte auch noch einen Eimer Popcorn mit - hatte mich schon gewundert, wohin der Thread verschwunden war. Leute, könnt Ihr nicht ein wenig weniger hauen und stechen?
Gruß an ALLE
Friederike


Hallo Friederike,
da muss ich Dich enttäuschen. :laugh:
DAS ist ein neuer Post.!!!!
Der alte Post Sicherheit in Kapstadt wurde von einen MOD gelöscht, weil gepienst wurde. ;)

Es geht hier wieder um Sicherheit, das scheint ein sehr "Heikliches Thema "zu sein.

Gruß
Cécile
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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15 Okt 2016 01:05 #448241
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  • Swakop1952 am 15 Okt 2016 01:05
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A-Wolf schrieb:
Swakop1952 schrieb:
A-Wolf

Glaubst Du diese Berichte wären im Forum erwünscht?
@Swakop1952: mir geht es nicht darum dass alles hier im Forum gepostet wird, sondern darum, dass das auch tlw. in der lokalen Presse totgeschwiegen wird, weil sie keine Informationen hat oder auch vielleicht kein Interesse (Werbung?) hat, das „Sicherheitsimage“ von Namibia zu beflecken. :whistle:
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich halte Namibia immer noch für eines der sichersten Länder die ich privat bzw. beruflich besucht habe, aber wie schon gesagt, es ist m. M. nach nicht sinnvoll vor der Realität die Augen zu schließen oder sich gleich mit den „drei Affen“ verbünden. :whistle:
Mir ist schon klar, dass hier im Forum der „Täterschutz“ überwiegt und eigentlich immer das Opfer schuldig ist. Etwas Negatives über Namibia zu schreiben ist mit „Gotteslästerung“ gleichgestellt und wird „bestraft“. :)

MfG und schönes Wochenende
A-Wolf

@ A-Wolf
Anders als in der bundesdeutschen Lügenpresse vertuschen Namibias Zeitungen eigentlich verdammt wenig und nennen Roß und Reiter. Schön ist daß bei Beschuldigten die Namen genannt werden, davon kann man auch ableiten welcher Volksgruppe der Täter zugehörig ist. In NAM ist eine Vergewaltigung noch immer eine Vergewaltigung und man bezeichnet das nicht als "Übergriff einer Männergruppe" zum Zwecke der Bagatellisierung und zur Gehirnwäsche eines in Teilen verblödenden Volkes.

Berichterstattung ist oftmals trotzdem sehr abhängig vom Auftragsvolumen der Werbung.

In Reisezeitschriften und Reiseforen ist das negative Herausstellen gewisser Umstände natürlich verpönt und man versucht es auf ein Mindestmaß zu halten, auch unter Inkaufnahme daß Menschen ins Messer laufen.
Wenn Berichte der Werbung auch nur ansatzweise schaden, dann sind die Werkzeuge sehr unterschiedlich:
Leserbriefe werden in Printmedien nicht veröffentlicht, Beiträge im Internet werden gelöscht, Schreiber werden gesperrt.
Und das nicht erst seit heute.

Und da ist die AZ trotzdem recht offen, aber auch die anderen Tageszeitungen Namibias. Da wird erheblich weniger vertuscht und gelogen als das, was in Europa abläuft. Vor allem wird auch jede abweichende Meinung respektiert.

Wer das Land kennt, hat keine Angst, weil er weiß wie man sich richtig verhält, mit dem Wissen daß man nirgendwo 100% sicher ist.
Der größte Feind der Sicherheit sind Naivität oder ganz einfach Dummheit. In Westeuropa wie auch in Namibia.
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15 Okt 2016 09:03 #448257
  • Markus615
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  • Markus615 am 15 Okt 2016 09:03
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A-Wolf schrieb:
Swakop1952 schrieb:
…Wer das Land kennt, hat keine Angst, weil er weiß wie man sich richtig verhält, mit dem Wissen daß man nirgendwo 100% sicher ist.
Der größte Feind der Sicherheit sind Naivität oder ganz einfach Dummheit. In Westeuropa wie auch in Namibia.
100%ige Zustimmung – nicht nur in Westeuropa oder Namibia sondern auf der ganzen Welt - ich würde es eher präpotent nennen. Solange „Touristen“ mit Klunker im Wert von größer als ein lokales Jahresgehalt durch die Pampa herumschleppen wird sich nicht wirklich etwas ändern. :unsure:
Der erste Ansatz für ein sicheres Reisen ist den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen. :blush:

Hallo A-Wolf,

Zitat aus dem ursprünglichen Link: Der/die Täter konnten mit 13000 südafrikanische Rand und 13000 US-Dollar entkommen.

13.000 Rand, von mir aus aber muss man zusätzlich noch 13000 US $ mit sich herum schleppen?
Das wertvollste was ich im Urlaub mit mir herum schleppe ist die Kameraausrüstung. Wenn ich in Städten unterwegs bin, dann verschwindet aber die Kamera im Rucksack (den ich dann vorne am Bauch trage). Schmuck, Uhren lasse ich daheim und etwas Bargeld ist als Notreserve gut versteckt, aber das sind keine 13000 US$ sondern eher 20 US$, 400 N$ und 200 € ;) Bis das aufgebraucht ist findet man ja sicher wieder einen Geldautomaten... (wobei letztes Mal musste ich in N$ 2 Reifen bezahlen und hatte "zufällig" genügend Geld von den Geldautomaten in Swakopmund dabei, weil ich irrtümlich dachte, es gäbe später keine Möglichkeit mehr Geld zu holen).

Ob jetzt Namibia "gefährlicher" als Deutschland kann ich nicht beurteilen. Wenn man aber Statistiken dazu betreibt, dann kann man diese ja auch so "hinbiegen" wie man gerade lustig ist... traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!

Gruß Markus
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15 Okt 2016 09:41 #448260
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  • Miss Ellie am 15 Okt 2016 09:41
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Wer bitte schoen reist mit 13000 US dollar ??? Ist nicht ernstgemeint, da ist sicher ne Null zuviel drin. Und selbst das ist fuer mich fast fahrlaessig. Aber gut ..
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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15 Okt 2016 16:53 #448299
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  • Swakop1952 am 15 Okt 2016 01:05
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Es ist überhaupt kein Problem auch größere Geldbträge mit zu nehmen. Man darf aber nicht so bescheuert sein, das am Körper herum zu schleppen.
An jedem Auto gibt es genügend Verstecke die 99% der Täter nicht finden werden. Verstaubtes Geld wird nicht weniger wert.

Aber zurückkommend zum Thema Berichterstattung, eine kleine lustige Posse in der aktuellen Situation:

Ein kleines Mädchen kommt im Zoo zu nah an das Löwengehege. Ein Löwe packt sie am Kleid und zerrt sie hinein. Ein Besucher, Soldat mit Nahkampfausbildung, springt hinterher und haut dem Löwen so auf die Nase, daß dieser die Kleine loslässt. Der Soldat bringt sie in Sicherheit. Ein anderer Besucher stellt sich als Journalist vor und sagt, er werde am nächsten Tag einen Artikel über die Heldentat veröffentlichen.
"Sagen Sie mir nur noch Ihren Namen und welche Partei sie wählen."
"... na, die AfD".
Am nächsten Tag steht in der Zeitung:
"Rechtsradikaler Gewalttäter schlägt Flüchtling aus Afrika und stiehlt ihm das Mittagessen."
Lol
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15 Okt 2016 18:16 #448314
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  • Markus615 am 15 Okt 2016 09:03
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Swakop1952 schrieb:
Es ist überhaupt kein Problem auch größere Geldbträge mit zu nehmen. Man darf aber nicht so bescheuert sein, das am Körper herum zu schleppen. An jedem Auto gibt es genügend Verstecke die 99% der Täter nicht finden werden. Verstaubtes Geld wird nicht weniger wert.

Ja die Verstecke sind hinreichend bekannt und nicht einmal staubig werden muss das Geld in seinem Versteck...
Auch am Körper wird es eher selten weg kommen, wenn man es nicht gerade im Geldbeutel oder in der Hosentasche/ Jackentasche/ Rucksack hat. Die andere Frage die aber nicht beantwortet wurde: Warum sollte man so viel Geld mit sich herum schleppen? Gibt es dafür irgendeinen plausiblen Grund? Mir fällt eigentlich nur ein Grund ein die "Plasitkkarte", die viel sicherer ist und sich auf ein Limit setzen lässt, das durchaus ausreichend ist nicht zu benutzen... dann aber kann man auch kaum eine Anzeige bei der Polizei machen, denn in dem Fall ist man an irgendwelchen Ermittlungen (womöglich mit Veröffentlichung in der Presse) auch nicht interessiert.

Gruß Markus,

der nicht nur in Namibia Geld versteckt
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