THEMA: Tourismus in Namibia im Aufwärtstrend
28 Okt 2021 07:41 #628958
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Hoffnung im Tourismus - HAN: Bettenbelegung lag September bei rund 27 Prozent www.az.com.na/nachri...ourismus-2021-10-28/

Der positive Trend in der Tourismusbranche gewinnt an Fahrt. Erneut lag die Bettenbelegung im September höher als im Monat zuvor. Insgesamt lag die Bettenbelegung im dritten Quartal bei 19 Prozent - das ist zwar mehr als im Jahr zuvor, aber dennoch deutlich weniger als vor der Pandemie. ...

LG
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19 Nov 2021 14:05 #630442
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"Der zurückliegende Oktober war nach Angaben des Gastgewerbeverbandes HAN der beste Tourismus-Monat des Jahres. In einer Umfrage gaben 71 Unterkünfte landesweit eine Bettenbelegung von 34 Prozent zu Protokoll, ein Anstieg von 7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat. Zudem verdoppelten sich die Zahlen im Vergleich zum Jahr 2020. Die Bettenbelegung ist allerdings noch immer um rund die Hälfte niedriger als zu Vor-Pandemie-Zeiten. Am stärksten ist zudem nach wie vor der lokale Markt. Rund zwei Drittel aller Buchungen erfolgten laut der HAN durch namibische Reisende. " (Hitradio Namibia, 19.11.20221)
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22 Nov 2021 13:09 #630561
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Dann hoffe ich mal, dass irgendwann die Kohle reicht, um in der Etosha zumindest die Hauptverbindungen in einen mittelmäßigen Zustand zu bringen.

Bin froh, wenn ich hier raus bin, werde auch nicht wiederkommen, und Freunden vom Besuch abraten.

Als Fahrer ist man damit beschäftigt, Schaden zu vermeiden, dazu muss der Blick nur auf die Straße gerichtet sein. Davon, die Natur genießen zu können, ist man meilenweit weg.

Letztes Jahr haben Privatleute und Unternehmen Geld gesammelt, weil sie sich für das, was man hier vorfindet, geschämt haben. Das Geld ging verloren, folglich wurde nichts gemacht. Hab ich von Freund, der bei der Polizei ist.

Echt frustrierend, wie ein Highlight des Landes daherkommt.

Grüße
Ebi
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22 Nov 2021 13:24 #630565
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Letztes Jahr haben Privatleute und Unternehmen Geld gesammelt, weil sie sich für das, was man hier vorfindet, geschämt haben. Das Geld ging verloren, folglich wurde nichts gemacht. Hab ich von Freund, der bei der Polizei ist.
Das Projekt lief 2019/20 über ein Jahr und sämtliche Straßen wurden in der Zeit auf private Initiative und mit privatem Geld gegradet. Auf Kosten des Staates wurde u.a. die Straße Gembokvlakte, Olifantsbad und Aus neu gebaut.
Einzelheiten dazu:
- informante.web.na/?p=274016
-https://www.we.com.na/news/more-help-for-roadworks2019-08-11/

Ich fand die Straßen zuletzt Anfang Oktober relativ gut. Mal sehen wie es nach der Regensaison aussehen wird ;-)
Deine Frustration verstehe ich nicht ganz. Wenn Du es nicht schaffst Dein Fahrzeug auf der Straße zu halten und gleichzeitig nach Tieren Ausschau zu halten, fährst Du einfach wohl zu schnell. Man könnte auch ganz auf Straßen in Etosha verzichten (so wie z. B. vielerorts in ostafrikanischen Nationalparks). Dann kann sich auch keine über die Qualität aufregen. Wer Asphaltstraßen a la A1 sucht, der muss in den Krüger fahren.

Aber wie so häufig: Geschmäcker/Wünsche/Erwartungen sind verschieden.... egal ob bei Unterkünften, Restaurants oder den Anforderungen an eine Straße in einem Nationalpark.

Viele Grüße
Christian
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22 Nov 2021 13:42 #630571
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Christian, hab die Antwort erwartet, ist ja dein Job.

Bin Dauergast in Namibia, deshalb sehe ich mich dazu in der Lage, das schon selbst realistisch einschätzen zu können. Wenn man von Namutoni bis Halali über 3 Stunden fährt, ist man nicht zu schnell. Ich hab halt ein eigenes Fahrzeug, deshalb ist es mir nicht egal, ob was kaputt geht.

Unsere Mitreisenden haben andere Route gewählt. Als sie ankamen, sagten sie, sie hätten keine Lust mehr.

Ich erwarte sehr wenig, ich bin mir sehr wohl bewusst, wo ich bin. Ab und an gelingt es, auch minimale Erwartungen zu unterbieten, heute ist mal wieder so ein Tag. War letztmals vor 2 Jahren hier, da war der Zustand des Untergrunds auch schon übel. Bin selbst erstaunt, dass man das noch toppen kann. Klar, mit dem Argument „schlimmer geht immer“ lässt sich alles schönreden.

Grüße
Ebi
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22 Nov 2021 13:47 #630573
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Nachtrag… Es geht nicht darum, das Fahrzeug auf der Straße zu halten, sondern darum, nicht in jedes der Tausend Löcher rein zu fahren.
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