Namibia weist Klatschreporter aus
Zum Schutz der Privatsphäre von US-Promipärchen Brad Pitt und Angelina Jolie hat Namibia mehrere ausländische Klatschreporter ausgewiesen.


Jolie und Pitt
© AFP
Drei französische Paparazzi, die das Schauspielerpaar verfolgt hatten, seien von den Behörden unter Androhung von Haft aufgefordert worden, das Land zu verlassen, berichtete die südafrikanische Zeitung \"Sunday Times\". Auch andere Journalisten, darunter ein Fotograf der \"Sunday Times\", habe die örtliche Einwanderungsbehörde zu illegalen Einwanderern erklärt, die in 48 Stunden das Land verlassen müssten.

Die Hollywood-Schauspieler Pitt und Jolie halten sich derzeit mit ihren Adoptivkindern Maddox und Zahara in Namibia auf. Jolie ist im achten Monat schwanger und wird ihr erstes leibliches Kind voraussichtlich in Afrika zur Welt bringen.

Der namibische Ministerpräsident Nahas Angula unterstützte die Ausweisung der Journalisten. \"Die Dame ist schwanger. Ihr belästigt sie. Warum lasst ihr ihr nicht etwas Privatsphäre?\", verteidigte er Jolie gegenüber der Klatschpresse. Zugleich warnte er Jolies Bodyguards vor Selbstjustiz. Die Personenschützer hatten kürzlich Einwohner und Journalisten in einem Reichen-Ort an der Walfischbucht bedroht und drangsaliert.

Jolie und Pitt baten, sie in Ruhe zu lassen. \"Wir bitten die Presse freundlich um die Achtung der Privatsphäre, so dass wir dieses schöne Land mit unseren Kindern genießen können\", hieß es in einer Erklärung.

Quelle: gmx.de

Hallo Hiluchs,
wen interessierts, bei den Promis... das ist der Preis berühmt zu sein und die wollen das doch !
In Nam ist das eben noch eine Nummer grösser als bei denen im Amiland, da kuckt wohl keiner mehr... Nam würde besser bei den Überfällen auf Touris so schnell was unternehmen...

Ist nur meine Bescheidene Meinung!

allerbester Gruss, Klaus

Hallo!

Wer seine Ruhe haben will, der geht nicht ins Burning Shore! Am Langstrand haben doch die Journalisten freies Feld! Das ist wohl auch gewollt!

Ansonsten sehe ich das wie Naukluft! Am Wochenende haben wir den Film Beyond Borders, der in der Gegend gedreht wurde,dachten wir, gesehen...eine völlige Entäuschung.

Na ja,wenigstens gab durch das Drehen in Kambodscha (auch der Vorgängerfilme)einige neue gut gemachte Bars in Angkor, kann man auch als Entwicklungshilfe bezeichnen.

Gruß Christian

Guten Morgen,

die tun mir kein Bißchen leid; erstens ist das selbst gewollt, schnließlich haben die das alles so angekündigt und zweitens verdienen die mit Ihrer Berühmtheit eben diese Millionen, die sie ohne Berühmtheit nicht verdienen würden.

Ein klassischer Fall von Selbstdranschuld!

Eine angenehme Woche wünsche ich!
Jürgen