THEMA: NAM mit zwei Kleinkindern im Dachzelt (März 2025)
24 Mär 2025 12:35 #704228
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  • madmaddin am 24 Mär 2025 12:35
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Liebe Fomis,

auch Dank Eurem Input hier haben wir drei wundervolle Ersttäter-Wochen mit unseren Jungs (3 und 5 Jahre) in Namibia erlebt.
Wir möchten Euch und allen Neuen ein wenig zurückgeben und vor allem mit Blick auf unsere Jungs unsere Erfahrungen teilen.
Wir haben alles in Eigenregie ohne Agentur oder Reisebüro recherchiert und gebucht.

Vorab:
Wir wissen, dass jeder Mensch, aber vor allem Kinder ganz unterschiedliche Charaktere sind, daher sind unsere Erfahrungen sicherlich nicht 1:1 auf jede Familie zu übertragen. Unser Feedback kann aber zumindest die ein oder andere Hilfe sein, wenn man mit jüngeren Kindern in NAM unterwegs ist.

Zur besseren Einordnung folgt ein kurzer Charakterabriss unseres Nachwuchses:
Unsere Jungs sind sehr gute „Autofahrer“. Sie beschäftigen sich während der Fahrt eigenständig oder schlafen. Außerdem haben sie (derzeit) sehr ähnliche Interessen und spielen daher sowohl zuhause als auch unterwegs immer ausgiebig miteinander. Diese beiden Eigenschaften machen einen Roadtrip durch Namibia wirklich einfacher.

Ansonsten zu unserer Reise:
Wir waren rund 3 Wochen im März (2025) mit zwei Dachzelten unterwegs und haben auf eine ausgewogene Mischungen zwischen Fahrzeiten, Anzahl Übernachtungen an einem Ort und tagen „ohne Programm“ geachtet. Das sollte aus unserer Sicht bei einer Tour durch Namibia mit Kindern in unserem Alter an oberster Stelle stehen.

Die Airline:
Wir sind mit Ethiopian (ET) von Frankfurt über Addis Ababa nach Windhoek geflogen.
Für ET haben wir uns vor allem wegen der Unzuverlässigkeit von DISCOVER aber vor allem wegen dem Preisunterschied entschieden. Wir haben pP rund 800,00 € bezahlt. Bei DISCOVER wären es knapp 1200,00 € pP gewesen.
Bei ET bekommt man zudem 40kg Freigepäck pP…das braucht man nie und nimmer und war auch kein Kriterieum pro ET / contra DISCOVER, hat uns aber ein besseres Gefühl gegeben, weil wir zudem auch unsere beiden Kindersitze mitgenommen haben.
Bzgl. Check-In, Personal im Flieger, Beinfreiheit, Verpflegung, Gepäck durchchecken, etc. hat alles reibungslos geklappt bzw. war einwandfrei.
Der Stopover in ADD war beim Hinflug völlig ausreichend und gleichzeitig nicht zu lang.
Beim Rückflug war der Stopover mit ca. 3 Std. etwas länger und recht spät, was es am Airport Bole (ADD) mit den Jungs etwas anstrengend hat werden lassen. Aber alles absolut im Rahmen.
Eine klare Empfehlung also für ET und den Stopover in ADD.

Das Auto / der Vermieter:
Wir haben einen Toyota Hilux 4x4 mit zwei normalen Dachzelten bei Africar gemietet.
Dabei haben wir uns bei der Fahrzeugkategorie für die Budgetvariante entschieden (da guckt man bei der Rückgabe nicht auf jeden kleinen Kratzer) und einen Toyota mit rund 100.000km bekommen, der abgesehen von ein paar kleinen Macken hier und da prima in Schuss war.
Die Kommunikation im Vorfeld war zügig, unkompliziert und daher völlig prima (Emails auf Deutsch, Unterlagen in Englisch). Eine Anzahlung war nicht fällig.
Wir haben uns für den vollen Versicherungsschutz entschieden.
Der Wagen war mit ISOFIX hinten ausgestattet, was das Handling mit den Kindersitzen einfacher macht und die Sicherheit erhöht. Hinweis: Eigentlich sollte jeder Hilux, den man aktuell mieten kann, mit ISOFIX ausgestattet sein, auch wenn die Vermieter das teilweise verneinen, weil sie schlichtweg kein ISOFIX kennen oder nutzen. Echte Kindersitze (nicht die Unterlegschalen) sind in Namibia eher exotisch.
Vor Ort haben wir nach der Abholung am Flughafern eine ca. einstündige Einweisung bekommen, die völlig ausgereicht hat. Auch eine kleine „Reparatur“ (es klapperte irgendwas im Kofferraum sehr laut) wurde zügig erledigt. Ansonsten ist alles an Campingequipment im Wagen was man so benötigt. Stühle, Tisch, Besteck, Teller, Tassen, Becher, Gas, Gaskocher, Schlafsäcke und Kissen, Bettbezüge. Es hat an nichts gefehlt.
Erwähnenswertes zum Auto:
zwei Ersatzreifen, Doppeltank, Multimediasystem mit AppleCarPlay / GoogleCarPlay, USB Ladedose, Kühlschrank mit Zusatz-Batterie und Kabel (falls man Strom auf dem Campingplatz hat), normale Kühlbox, Verbrauch um 11 L / 100km

Unsere Locations im Überblick:
2 Nächte im Chameleon Backpackers (Family Room)
2 Nächte Bagatelle Kalahari Campsite
1 Nacht Little Sossus Campsite
1 Nacht CampGecko „Eagle“ Campsite
3 Nächte FeWo „by Ilse“ mit 2 SZ via AirBnB
1 Nacht Erongo Rocks Campsite „DikDik“
3 Nächte Vreugde Guest Farm (Family Room inkl. F & Dinner)
1 Nacht Onguma Tamboti Campsite
2 Nächte Okonjima Campsite
2 Nächte Farm Godeis (Khomas Hochland) „Mountain“ Campsite
2 Nächte Chameleon Backpackers (Family Room)

Kurzfazit zu den Locations / unserer Route:
„Chameleon Backpackers“
Uneingeschränkte Empfehlung zum Ankommen/Abreisen. Preis Leistung top. Zimmer mit Doppelbett und Hochbett. Kein Luxus, aber alles voll im Rahmen. Für ein Hostel und die zentrale Lage sehr leise. Eigener Parkplatz auf dem Gelände. Kleiner Pool zum Abkühlen. Einfaches Frühstück inklusive.

„Bagatelle Kalahari“
Uneingeschränkte Empfehlung. Preisniveau etwas höher. Kaffee & Kuchen nachmittags und die Nutzung des Pools auch für Camper inklusive. Frühstück & Dinner in der Lodge buchbar. Extrem netter Empfang. Sundowner Tour mit Cheetah Besichtigung auch für Kinder möglich. Campsite mit eigenem Häuschen (WC, Dusche, Spüle) und Strom. Alles sauber. In jedem Fall mit ordentlich Vorlauf buchen.

„Little Sossus Campsite“
Für den Ausflug ins Sossusvlei evtl. etwas zu weit weg. Wir sind um 5.15 Uhr aufgestanden und waren dann nach dem Zusammenpacken und ca. 30 Min. Fahrt erst um 7.30 Uhr am ersten Gate. Man kann natürlich auch noch früher aufstehen, aber hier würde ich evtl. etwas näher Richtung Gate nach einer Alternative schauen, gerade wenn man auf die Dune 45 will.
Ansonsten alles fein. Kleiner Shop für die nötigsten Einkäufe. Schöner Pool. Die Campsites sind recht nah beieinander, was wir bei einer Vollbelegung nicht so toll gefunden hätten. Alles sauber. Kleines Häuschen je Campsite mit Dusche, WC, Spülen, Strom. Alles sauber.

„CampGecko“
Die Eagle Campsite ist ein traumhafter Campspot mit Weitblick ohne Ende. Freiluft WC / Dusche / Spüle. Unterstand mit Sonnenschutz (wir hätten Regenschutz gebraucht). BBQ Paket vorab gebucht und liebevoll mit lokalen bzw. eigenen Zutaten zusammengestellt. Eine klare Empfehlung. 4x4 only!

Swakop „AirBnB by Ilse“
Eine tolle, große und saubere Fewo mit zwei Schlafzimmern (1x Doppelbett, 1x mit zwei Einzelbetten), zwei Bäder, Küche mit allem was man braucht, TV, ordentlichem WIFI und vor allem mit einer WASCHMASCHINE!
Lage top. Parken in der eigenen Garage nur für KfZ ohne Dachzelt. Wir haben einfach an der Straße geparkt, es gibt aber auch bewachte Parkplätze direkt in der Nähe. Klare Empfehlung.

„Erongo Rocks“ (Camp DikDik)
Liebevoller Empfang von Didi und Terry. Kleiner Shop mit dem allernötigsten. Traumhafte Campsite integriert in die Steinwelt des Erongo. Freiluft WC & Dusche. Kein Strom. Tische und Stühle vor Ort (muss man also nicht auspacken). 4x4 only!
Möglichkeit eigenständig eine Tour über das Gelände zu fahren oder zu wandern. Rhinos auf dem Gelände möglich. Living Museum der San kurz vor dem Camp.

„Vreugde Guestfarm“
Lage ca. 30 Min. zum Anderson Gate ist spitze. Schönes, bezahlbares Familienzimmer mit Doppelbett und zwei Einzelbetten. Kein Luxus aber alles absolut in Ordnung und sauber. Inkl. reichhaltigem F und Abendessen aus eigenen oder lokalen Produkten. Sehr lecker. Farmbetrieb mit Schafen, Rindern und Hühnern. Liebevolle und stets hilfsbereite Gastgeber. Kleiner, extrem sauberer Pool. WiFi. Gamedrives in den Etosha Park mit Kleinkindern nicht möglich…das muss man in Eigenregie machen.
Wir sind einen Tag selbst reingefahren, haben einen Tag auf der Farm entspannt und dann den EP von West nach Ost durchquert.

„Onguma Tamboti Campsite“
Schöne Anlage mit kleinem Pool und Wasserloch direkt links hinter dem Namutoni Gate. Dinner und F zusätzlich buchbar. Kleiner Shop mit dem wichtigsten Zeugs (auch Zahnbürsten). Campsite mit eigenem Häuschen mit Dusche, WC, Spüle. Sauber. Recht zahme Mangusten besuchen die Campsite ab und an. Kein Essen liegen lassen!

„Okonjima“ Omboroko Campsite (Site: "Kendi2")
Zu Okonjima muss man eigentlich nichts mehr sagen. Africat ist eine Institution!
Must-Spot aus unserer Sicht. GameDrives (abgesehen von einem kleinen Ausflug zu den Schulungsräumen und 5 Cheetas) für Kids bis 6 Jahren nicht buchbar. Hochpreisig, aber alles top. Häuschen mit riesiger überdachter Veranda, Toiletten, Duschen, schnellem WIFI auf der Campsite, Feuerholz. Eigener Pool der Campsites in 3 Min. zu Fuß erreichbar. Entfernung zum Plainscamp (Reception) ca. 15 Min. mit dem Auto. Wir haben je einen GameDrive ohne Kinder gebucht und waren begeistert. Personal auf 5***** Niveau. Campsite und weitere Unterkünfte hochpreisig aber absolut zu empfehlen. In jedem Fall mit ordentlich Vorlauf buchen. Ohne 4x4 wird es tricky.

„Farm Godeis“ (Khomas Hochland)
Familienbetrieb mit wenigen Campsites. Wir hatten das abgelegene Mountain Camp und es war ein Traum. 4x4 only! Wir wurden von Gesa, Ihrer Mutter und den beiden Mädels (3 und 6 Jahre, deutschsprachig und damit ein „perfect match“ für unserer Jungs) mega liebevoll empfangen und abends zum Sundowner abgeholt. Den Sundowner Spot kann man auch eigenständig in 10 Minuten erwandern. Zusätzlich gibt es Wanderrouten auf dem Gelände. Lage: knapp 1 Std. von Windhoek, knapp 2 Std. vom Airport
Wir haben uns nach unserer Abreise noch mit Gesa und ihren Mädels in Windhoek getroffen und verabredet. Das sagt sicherlich alles.

Tipps , Infos und sonstige Unternehmungen / Locations für Kinder, die wir besucht haben:
Windhoek - Joes Beerhouse
Ausreichend Platz zum Rumlaufen und Spielen bei angenehmer Atmosphäre

Windhoek – Indoor Spielplatz in der Maerua Mall
Sauber und sicher mit ordentlichem Essen. Vor allem bei großer Hitze oder Regen sehr zu empfehlen.

Windhoek – Nico‘s Pub
südliches Ende von Windhoek, Sportsbar mit eher einfachem aber ordentlichem Essen und kleinem Indoor Spielplatz

Windhoek – Blue Berry Bistro im Gartengeschäft Ferreira (Nähe Eros Airport)
Großes Gartencenter mit Café und Spielplatz. Falls man mal was anderes sehen will.

Windhoek – Spielplatz im Zoo Park
Den Weg kann man sich sparen. Alles kaputt. Das Drumherum wird als Pinkelecke genutzt.

Sossusvlei – Elim Dune
Wir haben uns Dune45, BigDaddy und Deadvlei geklemmt. Dafür war es um 07.45 Uhr schon zu warm. Außerdem ist es für unsere Kids egal, ob sie eine 10, 25, 50 oder 300 Meter hohe Düne erklettern. Hauptsache Sand zum runterrutschen. Das Deadvlei hätten wir Erwachsene uns sicherlich gern angesehen, aber für unsere Jungs wäre das ein „Gähn- und Schwitzausflug“ geworden. An der Elim waren wir zudem komplett allein.

Solitaire – der berühmte Apfelkuchen
Sagen wir mal so…der Kuchen war wirklich lecker und die kleine Oase im Nichts hat ihren Charme…zudem muss man ja auch mal Tanken. Von daher lohnt sich der Stopp dort schon. In der Mittagshitze wird es aber schnell unangenehm und abgesehen von den alten Autowracks gibt es für Kinder hier auch nichts zu sehen.

Swakop – Tiger & Reef Beachbar
Strandbar mit Schaukel Richtung Atlantik und großem Spielbereich mit Hüpfburg, Essen einfach aber in Ordnung. Wir haben hier direkt am ersten Abend Bekanntschaft mit gleichaltrigen Kids gemacht und mussten uns für alle drei Tage dort verabreden. Daher haben wir eigentlich keine anderen Restaurants gesehen.

Swakop – Ice & Spice
Eine der wenigen richtigen Eisdielen in Namibia. Lecker und mit kleiner Spielecke super für Kids.

Swakop – Dolphin Tour mit Levotours
Absolut empfehlenswerte Tour für Kinder auf relativ kleinem aber sehr zügigem Boot.
Die Anfahrt zum Office / Startpunkt ist etwas tricky, aber ansonsten alles spitze.

Swakop – Living Desert Tour „Little5“
Hier gibt es unterschiedliche Anbieter. Wir waren beim „Original“ www.livingdesertnamibia.com und hatten mit Guide Jürgen und den anderen Mitfahrern eine rein deutschsprachige Tour, was natürlich deutlich einfacher ist als ein paralleles Übersetzen für die Kids.

Erongo – Living Museum
Ein tolles Erlebnis vor allem für die Kids. Sollte man einplanen, wenn man dort vorbeikommt.

Omaruru – Ongwari Café
Ein schönes Café mit kleinem Spielplatz in einem schnuckeligen Garten. Parken mit „Aufpassern“ direkt davor. Gegenüber Einkaufsmöglichkeit im SPAR. Apotheke.

WAS WÜRDEN WIR ANDERS MACHEN? SONSTIGE TIPPS!

Hardtop Dachzelte
Wir würden beim nächsten mal in jedem Fall Hardtop Zelte nehmen wollen. Ein sekundenschneller Auf- und Abbau ermöglicht es auch mal von der Campsite zu fahren, wenn man mehrere Übernachtungen hat.

Weitere Nacht zwischen Swakop und Etosha
Wir würden empfehlen eine weitere Nacht zwischen Swakop und Etosha einzuplanen.
Es war alles absolut machbar und überhaupt nicht stressig, aber mit einer zusätzlichen Nacht ist es für Kinder einfach entspannter.
Grundsätzlich sollte man überlegen, ob man überhaupt irgendwo nur eine einzelne Nacht campt. Aufbau, Abbau, Kochen, Aufräumen, ggf. Waschen nimmt schon Zeit in Anspruch. Von Ausflügen kann man bei einer einzelnen Nacht sowieso absehen, wenn man sich nicht stressen will.
Eine einzelne Nach in einer festen Unterkunft ist da schon was anderes. Das ist generell weniger ein Problem.

Übernachtungen nach Ankunft
Was wir in jedem Fall empfehlen, ist es mindestens eine Nacht, besser zwei Nächte nach der Ankunft in WDH einzuplanen. Jede kleine Komplikation nach der Ankunft kann ansonsten einen ganzen Urlaub zerstören, gerade wenn man alles oder einiges vorgebucht hat.
Koffer kommen nicht an, Probleme mit dem Auto, Flugverspätung…um nur eine Auswahl zu geben.
Wir hatten bspw. eine Tasche am Airport vergessen. Nach der Autoübernahme sind dadurch mal eben 2,5 Stunden draufgegangen, die für andere Dinge gefehlt haben.
Außerdem hat sich unser Großer am zweiten Tag eine Platzwunde zugezogen, die genäht werden musste. Da waren auch mal fix 3 Stunden weg.
Ankommen und Orientieren, der erste Einkauf, alles ordentlich verstauen, Geldabheben, Sim-Karte holen, usw. sollte auch in Ruhe erledigt werden können und dann hat man noch nichts von der Stadt gesehen.

Apropos Stadtbummel / Sightseeing
Windhoek hat aus unserer Sicht nicht viel zu bieten…erst recht nicht für Kinder. Daher würden wir im Rahmen der Abreise nur noch eine Nacht in der Hauptstadt oder drumherum für Packen, Autorückgabe und Co. einplanen.

So…wir hoffen, dass wir Euch einige Tipps für eine Reise mit jüngeren Kindern geben konnten.
Bei Fragen könnt Ihr gern hier posten…wir haben den Thread abonniert und werden entsprechend benachrichtigt.

Nach und nach stelle ich noch ein paar Fotos ein. Dabei immer den Fokus auf die Kinder und weniger auf Landschaft oder bekannte Sehenswürdigkeiten...davon gibt es genug Fotos hier und in den Reisekatalogen.

Viel Spaß beim Planen oder Anpassen Eurer Reise.

Martin, Katrin, Philip und Florian
Letzte Änderung: 24 Mär 2025 14:28 von madmaddin.
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24 Mär 2025 12:45 #704230
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  • madmaddin am 24 Mär 2025 12:35
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Chameleon Backpackers

Leider haben wir nicht soooo viele Fotos hier gemacht.
Die Fotos auf der Internetseite oder bei Booking.com lügen aber nicht. ;-)

"Family Room"

Parken

Deko
Letzte Änderung: 24 Mär 2025 12:46 von madmaddin.
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24 Mär 2025 12:53 #704232
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Bagatelle Kalahari
Campsite

Giraffenbesuch am Morgen

Dünenrutschen beim Sonnenaufgang

Camspite von der "eigenen" Düne aus

Cheetah Tour

Auf der Sundowner Drive Düne

Sternenhimmel / Milchstraße
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Little Sossus Campsite







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24 Mär 2025 14:07 #704239
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Camp Gecko







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Swakop

Leider habe ich keine Fotos der FeWo in Swakop gemacht.
Daher hier der Link. www.airbnb.de/rooms/734652389461659911
Die Fotos spiegeln 1:1 zu den Ist-Zustand wieder.

Ansonsten noch ein paar Eindrücke mit Blick auf die Kinderaktivitäten.

Schaukel der Tiger & Reef Bar


Spielplatz Tiger & Reef Bar


Little Five Tour


Chamäleon bei der Little Five Tour


Pelikan Besuch auf dem Boot bei Levo Tours


Robben Besuch auf dem Boot bei Levo Tours
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