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1.4.. Etosha: Onkoshi Camp
Von Okaukuejo nach Onkoshi. Die "Hauptstrasse“ ist meist gut befahrbar, nur ab und zu Wellblech, die Abstecher und Nebenstrecken aber oft in sehr schlechtem Zustand, mit großen Löchern. Mit normalen Pkw kaum zu befahren. Wir sehen heute u.a. Giraffen, Impalas, Oryxe, Gnus, Springböcke und Zebras, letzter manchmal in riesigen Herden, und natürlich allerlei Vögel. Sensationelle Fotos sind nicht entstanden, aber ein paar möchte ich doch hier zeigen (ich habe versucht, mich zu beschränken ) Catophractes alexandri - trumpet thorn Flamingos in der Verbindung zur Fischer´s Pan Lilac Breasted Roller Shaft-tailed Whydah - Vidua regia Swallowtailed Bee-eater Steenbok Das letzte Stück von der „Hauptstrasse“ bis zum Camp sind es ruppige 25km Weg, wir sind gut eine Stunde unterwegs . Onkoshi Camp: die Chalets sind sehr geräumig und nett gemacht aber stehen relativ eng nebeneinander (so dass ein dauertelefonierender Nachbar schon etwas nerven kann...). Die Deckenventilatoren funktionieren nicht (laut Personal in allen Hütten!), es gibt aber Standventilatoren. Moskitonetz geflickt aber mit neuem Loch. Hier gibt es auch Mücken, aber kein Doom und keine Mückenrepellentien - im Gegensatz zu allen anderen Camps bisher. Das Personal ist freundlich aber nicht besonders motiviert. Abendessen und Frühstück okay, mehr nicht. Nochmal würde ich hier nicht übernachten (zu abgelegen - aber das wussten wir schon vorher). Für diese Reise war es so geplant und ich hätte es sehr bedauert, dieses Camp nicht ausprobiert zu haben. Die Lage ist schon was besonderes! |
Letzte Änderung: 15 Feb 2024 19:36 von Guincho.
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2.4. Halali Camp
Von Onkoshi zum Halali Camp bei Sonnenaufgang Oryxe auf der Pfanne Die beiden klopften mit Ausdauer auf dem Autodach herum, hinterliessen aber keine Spuren Singhabichte waren sehr viel zu sehen Black-winged Stilt / Stelzenläufer Habicht mit Beute Red Hartebeest - Kuhantilope Lappet faced Vulture / Ohrengeier Impalas mit flauschigen, erhobenen Schwänzchen - zuvor noch nie gesehen. Imponiergehabe? Halali Bush Chalet: Unser Häuschen war relativ geräumig, mit Terrasse und Grill, Kitchenette, Sofa und schönen Fotos an der Wand, die gesamte Anlage wirkte aber recht trostlos. Das Abendessen (Buffet) und Frühstück war schlecht und das Personal im Restaurantbereich lustlos und desinteressiert. Für uns die schlechteste Unterkunft unserer beiden Reisen. Das Moringa Waterhole ist jedoch sehr nett angelegt. |
Letzte Änderung: 17 Feb 2024 18:34 von Guincho.
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3.4. Etosha Safari Lodge
Letzter Tag im Etosha, zum Abschluss nochmal reichlich Elefanten Am Wasserloch Goas eine riesige Herde Zebras, dies ist nur ein kleiner Ausschnitt African Grey Hornbill / Grautoko Guten Appetit! die einzige Hyäne, die wir diesmal (ganz kurz) sahen! Stau vor Olifantsbad leider verdeckten die großen Elefanten das lustige Rumgeplatsche der Jungtiere. Es war jedenfalls ordentlich was los im Wasser Abdimstörche Ein letzter Blick auf´s Waterhole von Okaukuejo und dann raus durchs Andersson Gate. Etosha Safari Lodge: welche Wohltat nach den NWR Camps! Mir gefällt das Design in den Häuschen ausgesprochen gut, und es gibt einen schönen Loungebereich/Restaurant mit riesiger Terrasse, und wahnsinnig tollem Ausblick. Es ist natürlich eine riesige Lodge, und ich weiß nicht, wie es ist, wenn sie vollbelegt ist, aber uns hat es wieder sehr gefallen. Obwohl u.a. 2 große Reisegruppen anwesend waren, gab es viel Platz und kein Gedränge. Sehr gutes Buffet am Abend und zum Frühstück. Tolle(r) Pool(s) (– es gibt mind. zwei). Sehr freundliches Personal. Wir waren schon um 16 Uhr da, so dass wir noch genug Zeit hatten, den großen Pool mit dem tollen Weitblick zu genießen. hier zum Vergleich im November! |
Letzte Änderung: 19 Feb 2024 16:54 von Guincho.
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4. -6.4. Vingerklip Lodge:
Über C38, 39 und dann D2752 recht ereignislos zur Vingerklip Lodge Diese ist sehr schön angelegt und mit Kakteen und Sukkulenten clever bepflanzt, die ganze Anlage gefällt uns sehr gut! Es gibt zwei Pools, viele Aufenthaltsmöglichkeiten, gutes Essen - nur der Kaffee war sehr dünn. Der Höhepunkt (auch im wahrsten Sinne des Wortes ) war das Abendessen im Eagles Nest. Leider nur diesmal wegen Wolken kein toller Sonnenuntergang. Hier reicht auch eine Nacht, wenn man mit den Ü haushalten muß. Wir waren zwei Nächte da, und gegen Ende der Reise haben wir auch gerne einfach nur am Pool relaxt. Zum Wandern war es viel zu heiß, schon auf unserer kleinen Tour vor dem Frühstück zum Vingerklip-Felsen wurde uns zu warm. Sehr schön als Zwischenübernachtung auf der Strecke. hinauf zum Eagle´s Nest Eagle´s Nest Auch der Koch eine gute Aussicht! Blick vom Fuße des Vingerklip zur Lodge Bar der andere Pool "Ingrids Blick", sehr schön luftig gebaut! |
Letzte Änderung: 20 Feb 2024 20:33 von Guincho.
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6. - 8.4. Ameib Ranch
Zunächst wieder über die D2319, aber diesmal sind keine Wüsten-Elefanten im Ugab zu sehen. Landschaftlich trotzdem schön. Dann wieder eine Kaffeepause im Cactus and Coffee Teagarden bei Uis. zuerst ist noch alles grün Tal des Ugab Blick zurück zum Ugab Hoodia gordonii Erongo in etwas düsterer Stimmung Wir erreichen die Ameib Ranch Einfache, nette Häuschen, nur der Badbereich könnte eine Renovierung vertragen! Sehr gutes Abendessen in Buffetform, und hervorragendes Frühstück! Nur schade, dass der Außenbereich der Gästehäuser, wie auch der kleine Poolbereich wenig Aufenthaltsqualität bietet. Auch die Gastgeber sind nicht besonders kommunikativ Die Attraktionen Bull´s Party, Elephant´s Head, Phillip’s Cave etc in spektakuärer Landschaft sind in wenigen Minuten mit dem Auto oder auch in ca 45´zu Fuß zu erreichen. Super am am frühen Morgen oder späten Abend! Butter Tree, Ameib Dik-dik (es war schon dämmerig) soweit der erste Spätnachmittag. Mehr Fotos folgen demnächst... |
Letzte Änderung: 22 Feb 2024 19:20 von Guincho.
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Am nächsten Tag ging´s wieder zu Bull´s Party und Co.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass es gegen Ende des Urlaubs vielleicht schon etwas kühler werden würde, und Wanderungen im Erongo möglich wären, aber es war uns wieder viel zu warm und so beschränkten wir uns auf den frühen Vormittag und den Spätnachmittag für sehr kleine Runden. Am nächsten Morgen wieder zu Fuß unterwegs im "Tal der Riesen". Begegnung mit sehr schnell flüchtenden Dik-diks und einer Giraffe! Southern white crowned shrike ? |
Letzte Änderung: 24 Feb 2024 19:24 von Guincho.
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