THEMA: Badger's Birding-Tours: Caprivi im Oktober 2022
19 Jan 2023 18:39 #659881
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Hallo Friederike,
das ist eine gute Nachricht und lässt hoffen! B)

LG
Peter
Letzte Änderung: 19 Jan 2023 18:40 von pero65.
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21 Jan 2023 12:10 #659950
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CuF schrieb:
Hallo Sascha,
Mitte August 2021 waren die Karminspinte schon „vor Ort“.
Liebe Grüße
Friederike

Liebe Friederike,
vielen Dank für die Information. Dann haben wir die Vögel ja auf vorherigen Reisen nur recht knapp verpasst.
Ich freue mich, dass meine Sorge unbegründet war und Peter gute Chancen auf die Karminspinte hat.

Herzlich
Sascha
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23 Jan 2023 13:07 #660069
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Fortsetzung

Nach unserer Rückkehr von der schönen Bootsfahrt am Morgen freuen wir uns auf eine Stärkung in der Lapa. Bald darauf heißt es Abschied nehmen von den Sphinxen, die ihr Zelt auf Ndhovu abbauen – von nun an werden sich unsere Wege trennen. :( Schade ist das, denn wir hatten eine wirklich schöne Zeit in den letzten Tagen, an die wir uns immer gern zurückerinnern. :)

Die vormittägliche Hitze verbringen wir dann en famille im Camp. Die Kinder spielen mit den Lodgehunden und genießen die Abkühlung im kleinen Pool. Und im Anschluss fordern sie mich zu einer Partie „Stadt, Land, Vollpfosten“ heraus – eines der Spiele, bei denen ich NOCH die Nase vorn habe. Ich kann mir kaum einen schöneren Ort vorstellen, dieses Spiel mit den Kids zu spielen, als unsere Zeltterrasse in Ndhovu. Denn während ich darauf warte, dass auch der Nachwuchs Städte, Länder, Süßigkeiten und Säugetiere mit „F“ oder „A“ in die Liste einträgt, kann ich ebensolche mit „R“ und „I“ am anderen Ufer in leider sehr hartem Licht beobachten.



Auch ein kleiner Birding-Spaziergang darf in der Camp-Zeit natürlich nicht fehlen. Immerhin schaffe ich es, Laughing Dove, Yellow-bellied Greenbul und Swamp Boubou abzulichten. Viel ist bei der Hitze nicht los.







Nach einem Mittagssnack auf der Aussichtsterrasse – es gibt hier wirklich leckere Sandwiches mit Fritten – und weiteren entspannten Stunden, steigen wir ins Auto, um den Spätnachmittag in der Mahango Core Area zu verbringen, denn zu dieser Tageszeit liegen die malerischen Floodplains in einem günstigen Licht.
Es wird eine insgesamt schöne Runde, die keine außergewöhnlichen Sichtungen für uns bereithalten wird, die jedoch schöne Begegnungen mit „üblichen Verdächtigen“ ermöglicht. Und die Blicke über die Schwemmwiesen des Okavango schweifen zu lassen, ist sowieso immer einfach schön.
Und so kommen wir auf unserem Weg durch das Schutzgebiet an Grünmeerkatzen, Kudus, Tssessebes, Elefanten und Büffeln vorbei und immer mehr entfaltet das hohe Gras dabei seinen Goldrausch.











Wir fahren bis zum Kwetche Picknick-Spot und haben dort schöne Ausblicke auf African Jacana, enorm große Krokodile und einige Lechwe.







Vor allem aber ist es die schöne und weite Landschaft, die uns immer wieder in ihren Bann zieht.





Spannend (und durchaus auch unangenehm) wird es, als wir uns auf dem Rückweg plötzlich ganz in der Nähe zahlreicher Elefanten wiederfinden, die recht unvermittelt überall um uns herum aus dem Busch treten. Und so sehen wir uns einem drohenden Jungbullen gegenüber, als wir vorsichtig um eine Biegung fahren, der ohrenwackelnd ein paar Schritte auf uns zuhält. Ich lege also den Rückwärtsgang ein, um gleich darauf festzustellen, dass auch hinter uns direkt neben der Pad rege Elefantenaktivität herrscht. :pinch: Also bleiben wir, nachdem wir durch ein nur kurzes Zurücksetzen unsere Unterordnung angedeutet haben, stehen und hoffen, dass die Elefanten unsere Präsenz okay finden, bis sich für uns eine Gelegenheit ergibt, weiterzufahren. Wenn sich die Anspannung der Erwachsenen in solchen Situationen auf die Kinder überträgt, sind das einfach keine schönen Erlebnisse und so sind wir froh, als wir nach einigen langen Momenten wieder freie Bahn haben. Bezeichnenderweise entstehen hier keine Fotos – die Prioritäten liegen anderswo. :S

Junge Schreiseeadler sind dann die letzten Tiere der heutigen Ausfahrt, die wir auf ein Foto bannen.



Die verbleibenden Minuten des Nachmittags werden auf der Lodge vertrödelt. Im fast verschwundenen Tageslicht kommt es dann noch zu einer schönen Begegnung mit einem Woodford-Kauz – der ISO-Wert unserer Kamera ist am Anschlag, aber immerhin entsteht ein Foto, das die Eule unverstellt und in ihren natürlichen Farben zeigt.



Während des wie immer sehr guten Abendessens lernen wir eine deutsche Familie kennen, die derzeit in der Schweiz lebt. Deren zwei Töchter sind in ähnlichem Alter wie die unseren und so verstehen sie sich als Viererpack gut und die Eltern sind glücklich damit, dass die Kinder unter sich ein Ligretto-Turnier ausmachen. :)

Ein abendlicher Spaziergang der Erwachsenen führt zu einer weiteren Begegnung mit einem Woodford-Kauz – nun natürlich wieder im Schein der Taschenlampe, aber dafür weit weniger körnig…



Bald darauf rufen die Betten in unserm Zelt und ein weiterer schöner Caprivi-Tag ist zu Ende gegangen.

Am nächsten Tag geht es weiter mit
- einem weiteren morgendlichen Kurztrip in die Mahango-Core-Area,
- einer erneuten Nachmittagssafari in die Buffalo-Core-Area: Wieder als Privattour mit Boniface, nur leider ohne die Sphinxe…
- und natürlich ein paar Eulen.
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26 Jan 2023 11:25 #660319
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7. Kapitel: Nochmals Mahango und Buffalo Core

Der heutige Morgen beginnt für den Rest der Familie entspannt, denn meine drei Damen bleiben im Camp und lassen die Seele baumeln, nutzen den Pool, genießen den Ort.
Ich habe aber afrikatypische Hummeln im Hintern und kann mir eine kurze frühmorgendliche Rundfahrt durch die Mahango-Core-Area nicht verkneifen. :P

Und so besteige ich allein unseren Fortuner und bin wenige Minuten später und kurz nach Aufgang der Sonne am Gate. Und wieder ganz allein – kein weiteres Auto weit und breit. Und so wird es heute Morgen bleiben. :)

Zuerst mache ich mich auf den Weg zum Wasserloch – das Gegenlicht an den Floodplains macht mir diese Wahl leicht. Ich freue mich wieder darüber, in dieser schönen Landschaft so ganz allein unterwegs sein zu können. Die schmale Pad zieht sich zuerst durch offene Grasflächen, um dann dichteren Busch zu durchschneiden. Heute früh bin ich jedoch wohl vor den Tieren der Gegend aufgestanden und so ist bemerkenswert wenig am Rand meines Weges los. :pinch:

An dem fast verschwundenen Kadaver stehen noch einige Marabus.



Und am Wasserloch, das ich nach beinahe ununterbrochener Fahrt erreiche, lässt sich einzig ein Dark Chanting-Goshawk beobachten.



Dass ich auf dem Rückweg Impalas fotografiere, ist stets eine deutliche fotografische Erinnerung an das weitgehende Ausbleiben von „interessanten“ Sichtungen. :lol:



Kurz vor Erreichen der Mainroad erblicke ich jedoch endlich eine Pferdeantilope. Und auch diese ist – wie ihre Verwandten an den Vortagen – direkt auf der Flucht, als ich mich langsam nähere. Zum Glück hält sie eine kurze Zeit inne, sobald sie einen für sie wohl komfortablen Sicherheitsabstand aufgebaut hat und schaut mich neugierig an. So entstehen ein paar Aufnahmen, mit denen ich ganz zufrieden bin. Bessere wird es in diesem Jahr leider nicht mehr geben.



Ich setze meinen Weg in Richtung Fluss fort und der landschaftliche Kontrast zwischen den beiden Parkhälften wird einmal mehr überaus deutlich. Steht rechts der Mainroad fast durchweg hohes Gras, so herrscht auf der flusszugewandten Seite an vielen Stellen Vegetationsmangel. Gut zu sehen ist das an dem folgenden Foto einer jungen Giraffe, die (typisch für dieses Jahr im Mahango) zuerst vor mir flüchtet.



Die Floodplains liegen im morgendlichen Gegenlicht. Schön ist es trotzdem, dass vielfältige Leben dort anzusehen.



Zebras, Warzenschwein, Swainson’s Francolin und Lilac-breasted Roller schließen den (etwas mageren) Sichtungsreigen dieses Morgens ab.









Immer wieder finde ich es erstaunlich, dass die Elefanten des Parks in den frühen Morgenstunden unsichtbar zu sein scheinen und sich konsequent im dichten Busch aufhalten. Später am Tag sind die Gewohnheitstiere dann ziemlich verlässlich in Flussnähe präsent.

Zurück im Camp genießen wir die Zeit zu viert in schöner Umgebung. Natürlich spazieren wir dabei auch zum Eulenbaum. Und siehe da: „Unsere“ Eule hat Gesellschaft bekommen. Heute ruhen zwei Südbüscheleulen in dem kleinen Baum. Mehr als sehr müde Blicke sind aber zu der schon ein wenig fortgeschrittenen Tageszeit von den beiden nicht zu erwarten.





Auf den Spaziergängen durch das Camp fällt uns außerdem ein scheinbar selbstverliebter Collared Sunbird auf, der unablässig einen der Außenspiegel unseres Fortuners bezirzt. B)



Nach einer langen Siesta geht es für uns am Nachmittag ein letztes Mal in die Buffalo Core Area – wieder mit Boniface und erneut als Privattour. Die Stunden in der Lodge sind also auch von Vorfreude auf die hoffentlich im Vergleich zum heutigen Morgen etwas sichtungsreichere Ausfahrt geprägt.
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30 Jan 2023 17:14 #660646
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Fortsetzung

Den heutigen Nachmittag verbringen wir zum zweiten Mal während unserer Ndhovu-Zeit in der Buffalo Core Area. Wieder werden wir mit einem kleinen Boot über den Fluss geschippert und ziehen langsam an Flusspferd, Krokodil und Co vorbei. Am gegenüberliegenden Ufer werden wir bereits von Boniface erwartet und freuen uns sehr darauf, erneut ein paar Stunden mit dem kundigen und engagierten Guide zu verbringen. Um die Kinder heute ein wenig mehr einzubinden, einigen wir uns darauf, dass die Ausfahrt nicht so sehr das Auffinden von gut versteckten Eulen und anderem Federvieh zum Ziel haben soll.
Ein wirklich schöner Nachmittag liegt vor uns. Die Landschaft und die weitgehende Einsamkeit der Buffalo Core Area gefällt uns sowieso sehr gut – und wenn sich dann noch einige interessante Bewohner blicken lassen, ist es genau das, was wir von einem gelungenen Ausflug in den Busch erwarten.

Die Fahrt führt uns zuerst an einigen Kudus vorbei, um dann festzustellen, dass die Wege, die uns zur Hauptpad führen würden, von Elefanten besetzt sind. Boniface möchte hier lieber ausweichen (auch uns ist das sehr recht…) und uns ein wenig am Fluss entlangführen.



Dabei hat er sich in den Kopf gesetzt, uns eine Pel’s Fishing-Owl zu zeigen und so scannen wir unermüdlich die Wipfel der hohen Bäume ab, die das Flussufer säumen – leider ohne Erfolg. Der einzige größere Vogel, der uns dabei ins Visier gerät, ist entweder ein Shikra- oder ein Ovambosperber. Ich bin mir da einmal mehr nicht sicher. Das orangefarbene Auge spricht für einen Shikra, oder? Vielleicht kann jemand helfen?



Viele (!) Wasserböcke säumen den Weg.



Schließlich können wir einen Hamerkop bei der erfolgreichen Froschjagd beobachten. Eine interessante Sichtung.



Und auch ein Wiedehopf lässt sich einmal mehr ablichten.



Und überall im Busch stehen Elefanten und sind von unserer Anwesenheit mal mehr und mal weniger deutlich genervt. Hier heißt es wieder Abstand halten.



Während wir einen von einem Leoparden gerissenen Kudu betrachten und leider vergeblich auf den Anblick des Jägers hoffen, landet eine Zimtracke über uns im Baum. Ein kleiner Trost für die unkooperative Raubkatze. :P



Einmal mehr steuern wir die Weiten der Floodplains an und freuen uns über eine Begegnung mit zwei Klunkerkranichen.





Überall liegen hier immer wieder tote Büffel herum und brechen das Idyll. Milzbrand ist in der Region ein großes Problem. :S
Neben zahlreichen lebenden Büffeln, die auf den Ebenen grasen, freuen wir uns vor allem über eine Rappenantilopenherde, die wir aus nächster Nähe beobachten können.





Während wir in Blickweite der Tiere unsere Sundowner-Pause verleben, macht es vor allem Spaß, einige African Skimmer dabei zu beobachten, wie sie die Oberfläche des Flusses nach Nahrung „abschöpfen“. Ich hatte zuvor nie über den englischen Namen der Vögel nachgedacht, nun erschließt er sich mir aber sehr gut.







Immer weiter versinkt die Sonne und es wird Zeit, dass wir zurück zur Anlegestelle fahren.
Die Sables kreuzen unseren Weg, als sie sich in den dichteren Busch zurückziehen.



Als wir schließlich die Hauptpad erreichen, können wir erkennen, dass uns ein Tier im Dämmerlicht des schwindenden Tages entgegenkommt. Eine Löwin!
Bald darauf legt sie sich nieder und begrüßt uns mit einem kräftigen Gähnen.



Wenig später spaziert eine zweite Löwin aus dem Busch und legt sich alsbald in Nachbarschaft der anderen zur Ruhe.





Uns freut es sehr, dass wir als Abschluss der Ausfahrt noch einige Minuten exklusiv mit zwei Löwinnen verbringen können. Es wird unsere letzte Katzensichtung auf dieser Reise sein. Aber immerhin: Drei mehr als vor Antritt der Reise gedacht. B)

Einen letzten Stopp legen wir auf unseren besonderen Wunsch am Tageseinstand der Schleiereule ein, den wir bei unserer ersten Ausfahrt in die Gegend kennengelernt hatten. Heute sitzt die Eule ein wenig fotogener in ihrer Baumhöhle und markiert für uns damit einen gelungenen Abschluss einer schönen Ausfahrt.



Im Dämmerlicht setzen wir über zur Lodge und verbringen dort unseren letzten typischen Ndhovu-Abend mit gutem Essen, netten Gesprächen und einer frühen Nachtruhe im Zelt.

Am nächsten Tag geht es weiter
- mit einer morgendlichen Fahrt nach Botswana durch die Mahango Core Area,
- mit ersten Spaziergängen auf dem Drostky’s Areal
- und mit einer ersten Drotsky-Bootstour und der damit verbundenen Hoffnung, den Hauptgrund unseres dortigen Aufenthalts zu Gesicht zu bekommen… :silly:
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30 Jan 2023 17:32 #660649
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  • Sue.ch am 30 Jan 2023 17:32
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Lieber H.Badger

vielen Dank für deinen schönen Reisebericht mit den tollen Fotos, vor allem mit den vielen wunderbaren Vogelbildern! Unglaublich, wie viele Eulen ihr schon gesehen habt!

Herzliche Grüsse, Sue
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