THEMA: Mom&Daughter die 7. - Alte und neue Freundschaften
18 Okt 2022 19:10 #653358
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Liebe Laura,
schön, dass dein Bericht weitergeht! Ich war schon etwas ungeduldig...
Ich freue mich sehr für euch, dass ihr eine so schöne Gepardensichtung hattet. Ein wirklich schönes Ereignis an euren letzten vollen Etosha-Tag!
Wir haben Etosha dieses Mal ausgelassen - da sind eure Erlebnisse und deine Bilder ein schöner Ersatz!
Herzliche Grüße auch an Petra
Sascha
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19 Okt 2022 07:03 #653384
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Lieber Sascha,

ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass ihr wieder nach Namibia wolltet - wenn auch ohne Etosha und war sehr überrascht, darüber zu lesen :cheer: Ich gehe mal stark davon aus, dass wir bald mehr dazu lesen können :whistle:

Ja, die aktuelle Schreibgeschwindigkeit entspricht nicht meinen Standards, das muss ich zugeben. Aber ich habe in der Zwischenzeit immerhin den Etosha-Film fertig gestellt, der endlich wieder länger geworden ist als der von 2019 :) Den gibt's aber erst am Ende des Berichts.

Wart es ab, das war noch nicht das Highlight ;) und es kommt ja noch mein Lieblingskapitel mit den NH Bildern :)

Liebe Grüße zurück
Laura
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19 Okt 2022 18:29 #653447
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26.06. Fortsetzung

Unsere Sundowner-Runde starten wir gen Twee Palms, da die Geparden sich heute Mittag in diese Richtung verabschiedet haben. An einer Stelle weit vor dem Wasserloch, wo glaube ich noch etwas Wasser steht, erkenne ich beim Vorbeifahren irgendetwas. "Stopp - fahr mal bitte zurück". Jawoll, Geparden gefunden! Leider weiter weg denn je. Petra traut ihren Augen kaum, dass ich sie in dieser Entfernung entdeckt habe. Daher gibt es auch nur ein Beweisbild mit vollem Zoom und Bildausschnitt (ein Gepard ist vor dem Busch, links von den beiden liegenden).



Wir drehen zufrieden um und geben noch einer entgegen kommenden Guidin Bescheid, die sich sehr über den Tipp freut. Wolken zieren heute den Himmel und werten einfach jedes Bild auf!









Kurz vor der Abfahrt zur Detour entdecken wir aber wieder einen Geparden :ohmy: Und noch zwei andere... Das sind die von heute Mittag und wir haben eben tatsächlich noch weitere gefunden! Ihre Position reicht hier aber leider nur für ein Bild.



Wir wollen eine Runde Detour fahren und kommen ja dann ohnehin wieder hier vorbei. Auf der Detour bitte ich Petra, bei einem Namaqua Flughuhn anzuhalten. Ich traue meinen Augen kaum, aber das nur wenige Zentimeter kleine Küken sieht einfach aus wie gehäkelt!





Und auch sonst sind die Eindrücke hier wieder sehr malerisch.











Als wir wieder zu der Stelle mit den Geparden kommen, müssen wir sie nicht lange suchen. Jetzt sitzen alle drei, aber passen dabei aufgrund der Entfernung zueinander nicht zusammen auf ein Bild.





Die werden so schnell nicht wieder näher kommen. Wir fahren weiter nach Klein Namutoni.













Beim Wasserloch angekommen warten auch schon ein paar Giraffen auf uns und es dauert nur wenige Minuten, bis uns wieder viele Elefanten einen wunderschönen letzten Abend hier bereiten - Déjà-vu zu 2019!





















Bevor wir zum Sonnenuntergang ins Camp zurück fahren, checken wir aber noch schnell Koinachas ab. Hier gibt es einen wunderschönen Sonnenuntergang.





Ein Stück weiter entdecken wir sogar noch eine Hyäne im Busch! Mehr als gelungener Abschlussabend!





Überglücklich und zufrieden packen wir zurück im Zimmer gemächlich unseren Kram zusammen für die morgige Abfahrt. Die letzten Reste Gemüse und Cracker werden noch verputzt und Pläne für den morgigen Tag geschmiedet. Da wir extra einen Tag mehr Eintritt bezahlt haben, spielt die Uhrzeit keine Rolle, wann wir aus dem Park raus fahren. Wir wollen uns noch einen schönen Morgen machen (wenn wir wüssten!!!) und die nächste Übernachtung ist ohnehin nur ein Zwischenstopp.

Lekker Slaap!
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Letzte Änderung: 19 Okt 2022 18:43 von Flash2010.
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20 Okt 2022 17:56 #653538
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27.6. Das Highlight kommt wie so oft zum Schluss!

Wehmütig stehen wir heute auf. Und doch ist es auch schön, dass die Tour wieder weiter geht. Beim Frühstück verabschieden wir uns noch ganz herzlich von Sanneth und wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute! Ich verspreche ihr, wenn sie mal Guidin ist, würde ich einen Game Drive mit ihr buchen.

Heute bestimmt Petra, dass wir unsere Morgenrunde Richtung Norden starten und die Detour zu Pans Edge fahren. Noch ein letztes Mal beschert uns Etosha einen goldenen Morgenschimmer auf den Gräsern mit Blick auf die Pfanne, die nichts als Einsamkeit ausdrückt - wären da nicht die Savannenbewohner!





Bei Klein Okevi bleibt es ruhig, also fahren wir die Straße wieder "runter" Richtung Camp, aber weit kommen wir nicht. Nur ein Katzensprung von der Abzweigung findet sich ein kleines Pulk an Autos zusammen. Wir nähern uns langsam und können es kaum fassen! Die Gepardin war ttsächlich endlich erfolgreich auf der Jagd und hat die Beute genau an der Hauptstraße zur Strecke gebracht! Wir können uns schön einreihen und beobachten fasziniert das üppige Frühstück - bis uns bzw. vor allem Petra eine alte Dame mit Zigarillo im Mund komplett mit der Stoßstange vor die Linse fährt. Nach Petras zuerst noch freundlichen Bitte, wieder einen Meter zurück zu fahren, setzt sie gut 30cm zurück und ignoriert uns. Petra hat einen mords Hals auf sie und packt ein Schimpfwort aus, über das ich heute noch lachen muss :D Aber Hauptsache, ich habe die alte Klapperkiste nicht im Bild der Kamera - sich jetzt zu ärgern wäre zu schade um die Situation.























Fast eine Stunde schauen wir Mutter und Kindern zu, wie sie sich die Bäuche voll hauen. So langsam knurren aber auch unsere Mägen und wir haben irgendwann keine Lust mehr auf die rücksichtslose Dame neben uns. Zuerst aber steuern wir Namutoni für eine Toilettenpause an und schicken alle Touristen zum Gepardenriss, der ja nur wenige Fahrminuten entfernt ist. Das ist unsere Retourkutsche. Aber jetzt auf nach Chudop für ein letztes Frühstück im Auto.

Dort angekommen haben sich wieder alle üblichen Verdächtigen versammelt und wir mampfen unsere Toasts.









Bereits gegen 10 Uhr beschließen wir, dass dies ein toller Abschluss war, der eh nicht zu toppen ist und fahren nach dem Frühstück Richtung Gate. Dort werden wir gefragt, ob wir irgendwas schmuggeln würden - natürlich nicht. "Also no Elephant-Poop?" :blink: "What!?" - "Elefanten-Kacka!" - "ääh nee!". Wir müssen lachen :D davon haben wir ja schon ne Portin daheim im Glas stehen, das ist aber Jahre her. Anscheinend wird sowas öfter mal mitgenommen.

So, und diesmal wollen wir auch zum Otjikoto See. Leichter gesagt als getan, wir fahren zwei mal dran vorbei, ehe wir die richtige Einfahrt finden. Der Parkplatz hier wird bewacht, versichert uns ein Guide, der gerade wieder abfährt, wir könnten auf jeden Fall alles im Auto lassen. Der Eintritt kostet glaube ich 250 N$, was doch ein ziemlich hoher Preis ist, wenn man bedenkt, dass das nur ein See ist. Aber okay, wir laufen ein paar Meter durch den angelegten Garten und schon stoßen wir auf den wunderschönen Otjikotosee, der die Wasserlöcher des Etoshas speist. Hierzu gibt es eine tolle Dokumentation über die unterirdischen Höhlen. Begleitet werden wir vom Security Mann, der uns etwas zum See erklären will. Klar, er gibt sich wirklich Mühe für ein Trinkgeld und als er auch noch schöne Bilder von uns macht, hat er es sich auch verdient.















Zum drumherum Laufen haben wir aber keine Lust und gehen nach 15 Minuten wieder zurück zum Auto. Unser nächstes Ziel ist Tsumeb. Hier soll es ein kleines Craft Center geben und wir wollen ins Steakhouse. Das Craft Center lässt sich sehr einfach finden und man kann im Hof parken. Die Tür ist verschlossen, aber man solle klingeln. Eine Dame eilt herbei und freut sich sehr über unseren Besuch. Innendrin ist es ein sehr kleiner Laden, der vor der Pandemie bestimmt reichlich bestückt war. Heute findet man nur noch eine sehr kleine Auswahl an Souvenirs. Verständlich, von welchem Geld soll man auch neue Sachen ankaufen? Ich finde eine Kleinigkeit für meinen Vater und während wir bezahlen, bewundern wir die tollen Makkalani Nüsschen. Die Besitzerin erklärt uns, dass diese von einem jungen Mann mit behinderten Händen geschnitzt sind. In dem Fall glauben wir ihr tatsächlich auch, ansonsten hätte ich Zweifel an unserer Menschenkenntnis. Petra nimmt noch ein Nüsschen und wir unterhalten uns noch ein wenig.



Das Steakhouse gibt es unter der angegebenen Adresse nicht und auch sonst finde ich online nichts wirklich zum Essen. Also fahren wir weiter nach Otavi.



Dort halten wir bei der großen Tankstelle und gehen ins Camel Inn, für einen kleinen Lunch wird das reichen. Wir lassen uns Burger und Salat schmecken und fahren dann gemütlich weiter zur Gabus Game Ranch, die wirklich außerordentlich gut ausgeschlidert ist in Otavi. Anders wäre der Weg dorthin nur sehr schwer zu finden.

Fundstück in Otavi :D





Wir haben uns im Vorfeld null über Gabus informiert, da wir einfach nur nach einer Zwischenübernachtung gesucht haben. Tja... Hätten wir gewusst, wie schön es hier ist, hätten wir zwei Nächte gebucht! Wir werden ungewohnt förmlich auf Deutsch begrüßt und ich entdecke sofort die Pferde. Mist, hätten wir das auch noch gewusst... Leider ist kein Ausritt möglich, da es für den Zeitraum keine Buchungen gab und die Pferde daher gegen die namibische Pferdesterbe geimpft wurden. Das bedeutet mindestens eine Woche Schonen. Nicht schlimm, es ist einfach toll hier!











Vor dem Sundowner wollen Petra und ich uns etwas die Füße vertreten und hoffen, die Sable Antilopen zu finden. Zuerst begrüßen uns aber zwei der Pferde, die sich erstmal ausgiebig kraulen lassen. Leider gefallen mir ihre Hufe nicht so gut wie auf Düsternbrook. Aber sonst sehen sie sehr kräftig aus.









Es ist nur ein sehr kleines Areal, in dem wir spazieren gehen dürfen und leider halten die Sable sich heute nicht hier auf. Schon wieder ziehen Wolken auf und es ist gar nicht mehr so warm.









Am Wasserloch vor unserem Zimmer.





Zum Sundowner wird ein kleines Feuer gemacht und wir bestellen natürlich Malawi Shandys. Leider bekommen wir Rock Shandys, aber egal, Prost!



Wir lernen den Farmbesitzer kennen und und fragen ihn, ob es bei dieser Wolkendecke tatsächlich auch regnen könnte. Er bejaht und meint im gleichen Zug direkt "hoffentlich nicht!". Er erklärt uns, dass dies um diese Jahreszeit fatal wäre. Das trockene Gras würde umliegen und die Tiere würden es nicht mehr fressen, sondern nur das frisch gesprießte. Kurz darauf gäbe es keine neue Nahrung mehr bis zur Regenzeit. Sehr interessant!

Zum Abendessen ist neben uns nur noch ein junges Pärchen hier und wir kommen sehr nett ins Gespräch. Sie starten ihre Reise erst und das Mädel war bereits auf Gabus. Das Essen wird als Drei-Gänge-Menü serviert und ist einfach köstlich! Zum Hauptgang gibt es eine Premiere, nämlich Geschnetzeltes von der Giraffe. Na, das hatten wir aber auch noch nie! Wobei es wahrscheinlich jedes andere Game hätte sein können, wer weiß schon wie Giraffe schmeckt :D









Wir trinken zu viert noch einen Absacker an der Bar und liegen im Zimmer noch etwas wach mit Blick auf das beleuchtete Wasserloch. Hier wurden sogar schon Geparden beobachtet einige Wochen zuvor. (Auf dem Bild sieht das Licht heller aus, es war eine angenehme Beleuchtung)

Lekker Slaap!

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24 Okt 2022 18:41 #653831
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Die grauen Zweihörner

Auf dieses Kapitel freue ich mich sehr, denn ich zeige euch unsere beeindruckenden NH Sichtungen. Die Bilder sind durcheinander und wir verraten nicht, wo wir sie gesehen haben.

Fangen wir mit den beiden wundervollsten Begegnungen überhaupt an. Diese Kuh haben wir im dichten Busch beobachtet und ich dachte als nur "da ist doch noch was..."?! Sie hatte tatsächlich ein so kleines Kalb dabei, wie wir es noch nie zuvor beobachten durften! Es müsste vielleicht zwei Monate alt gewesen sein und die Mutter war sehr bedacht, die schützenden Büsche nicht zu verlassen. Es hatte noch nicht mal sein Hörnchen!

Zugegeben, man braucht ein bisschen Vorstellungskraft, um das Kleine zu erkennen.















Einen Tag später haben wir die beiden tatsächlich wieder gefunden, was haben wir uns gefreut! Diesmal konnte man das Kalb etwas besser beobachten. Als die Mutter sich ablegte, rannte es um sie herum und wäre gerne mit ihr zusammen herum getollt. Immer wieder stand es mit seinen Vorderbeinen auf der Mama und war nicht zu bremsen. Die beiden blieben aber auch an diesem Tag im geschützten Dornengebüsch.









Mit viel Wehmut ließen wir die beiden ziehen. Immer mit dem Gedanken, dass sie hoffentlich ein langes Leben haben werden!

Die Highlights waren ebenfalls einige BNH, die wir einzeln und in Gruppen gefunden haben. Fast alle NH Begegnungen hatten wir für uns alleine, das bescherte uns eine noch größere Freude.

































Von ein paar wenigen Sichtungen haben wir auch keine Bilder gemacht, da sie nicht so schön geworden wären, in dem Fall haben wir lediglich beobachtet. Es sind einfach so tolle Tiere!









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24 Okt 2022 19:02 #653834
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Guten Abend, Laura,
Deine Beschreibung
…. aber das nur wenige Zentimeter kleine Küken sieht einfach aus wie gehäkelt!



ist sowas von treffend! Ich habe mich sehr amüsiert! Danke dafür und überhaupt für das Teilen Eurer beeindruckenden Sichtungen und Erlebnisse.
Friederike
Anhang:
Letzte Änderung: 24 Okt 2022 19:05 von CuF.
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