THEMA: Mom&Daughter die 7. - Alte und neue Freundschaften
17 Aug 2022 06:35 #649491
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1373
  • Dank erhalten: 3951
  • Flash2010 am 17 Aug 2022 06:35
  • Flash2010s Avatar
Liebe Tanja,

schön, von dir zu lesen! Mein persönliches Problem sind wirklich die Dickpenses, die finde ich einfach verdammt gruselig. Zumal ich mal eine Doku gesehen habe, bei der sie zu hunderten einen Baum in Beschlag genommen haben, die Vogelküken gefressen haben und die Elternvögel mit einem Sekret angespritzt haben... Wobei ich mir von Leon versichern lies, dass sie dies nicht bei Menschen tun würden. Mit Spinnen oder so habe ich kein Problem. Den riesen Skorpion in Kenia, der uns über den Weg gelaufen ist, fand ich faszinierend und musste ihn erstmal filmen. Heuschrecken sind okay, solange sie einen nicht attackieren - siehe dann nächstes Kapitel :D

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: earlybird71
17 Aug 2022 12:29 #649514
  • Superfanti
  • Superfantis Avatar
  • Beiträge: 721
  • Dank erhalten: 1772
  • Superfanti am 17 Aug 2022 12:29
  • Superfantis Avatar
Hallo Laura und Petra

Danke für deinen bzw euren Bericht... Finde auch die Einwürfe von Petra immer ganz spaßig, denn die andere Sichtweise macht es oft unterhaltsam. Wir haben für das Getier eine Fliegenklatsche Mal mitgenommen und Greg dürfte so vorsichtig Mal einmal einen Dicken beim ersten Mal vorsichtig wegschieben. Er blieb auch unversehrt. Aber mehr hatten wir diese nicht im Gebrauch.
Ans Cape Cross haben wir's ja noch nie geschafft- aber echt cool, wie nah man den Robben kommt.
Jetzt bin ich gespannt auf eure Exklusivtour... Das ist echt immer was besonderes.

Den Caprivi habt ihr immer noch nicht in der Planung?
Lg Silke

Ach ja... Die Desert breeze wollten wir besuchen und hatten es leider nicht geschafft... Aber die wäre beim nächsten Mal Swakop ganz oben auf der Liste ( wobei wir bei einer 3. Tour gerade Swakop nicht berücksichtigen konnten und ob es eine 4. Tour gibt, wäre fraglich... )
Mein Ersttäter- Reisebericht Namibia 2018: www.namibia-forum.ch...rsttaeter-runde.html
Seychellen: Inselhopping: namibia-forum.ch/for...ischen-paradies.html
Kurzbericht Namibia 2021 mit Fotobuch: www.namibia-forum.ch...mibia-herbst-21.html
Reisebericht Namibia 2021: www.namibia-forum.ch...st-2021.html?start=0
SÜDAFRIKA 2022 -Fotobuch und kleiner Reisebericht www.cewe-community.c...uedafrika-2022-68145
Costa Rica 2023 www.namibia-forum.ch...der-und-vulkane.html
Costa Rica Fotobuch www.cewe-myphotos.co...40289853b4efd18f584d

Ein kleiner Auszug bereister Reiseziele:
Liparische Inseln - Madeira - Azoren - Schottland - Island - Neuseeland -Australien- Singapur - Namibia -Gambia - La Réunion- Mauritius - Seychellen -Südafrika- Costa Rica uvm.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Flash2010
18 Aug 2022 19:05 #649637
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1373
  • Dank erhalten: 3951
  • Flash2010 am 17 Aug 2022 06:35
  • Flash2010s Avatar
Liebe Silke,

das freut mich, vielen Dank! Das mit der Fliegenklatsche dachten wir uns tatsächlich auch :D Wenn sie mir so draußen begegnen, finde ich die auch gar nicht schlimm. Nur will ich sie nicht ums Zelt haben...

Cape Cross muss man mal mit allen Sinnen besucht haben! Das einzige, was mich/uns am Caprivi reizen würde, wären die tollen Sonnenuntergänge am Wasser und die Karminspinte. Aber das war's auch erstmal.

Also wenn ihr nochmal nach Swakop kommt, müsst ihr die Lodge mal mitnehmen, wenn ihr einen solchen Ausblick auch so mögt wie wir - andere schauen da ja lieber aufs Meer.

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Aug 2022 19:10 #649638
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1373
  • Dank erhalten: 3951
  • Flash2010 am 17 Aug 2022 06:35
  • Flash2010s Avatar
16.06. Erinnerungsreiche Begegnungen, neue Freundschaften

Nun, die Nacht haben wir irgendwie hinter uns gebracht und auch der nächtliche Toilettengang hat sich nach einiger Überwindung in der Dunkelheit unterm Sternenhimmel wieder genauso cool angefühlt wie 2019.

Auch heute Morgen begrüßt uns wieder das "Hunga Tonga-Hunga Ha’apai-Phänomen" (danke Bele, den Begriff habe ich bei dir kopiert) mit einem wunderschönen Licht-Spektakel vor Sonnenaufgang. Zum Glück hat Petra auf den Auslöser gedrückt - ich hab's mal wieder verpennt - nein, nicht im wahrsten Sinne des Wortes, sondern weil ich gerade meine Klamotten unter der Bettdecke wärmen muss, damit diese halbwegs angenehm zum Anziehen werden.



Um halb 8 fahren wir zum Frühstück, denn heute startet der Drive erst um 8 Uhr, nicht so früh wie vor drei Jahren als wir noch eine gute Strecke zu den Elefanten zurücklegen mussten. Dieses Jahr sind sie ja ganz in der Nähe. Mittlerweile gibt es zum Frühstück auch frisch zubereitete Eier auf Wunsch und Bacon, wer möchte. Für uns wird's ein schnelles Frühstück, da sich noch nicht der große Hunger eingestellt hat.

Mit dicken Jacken und unseren Decken, die wir eigentlich für den Flug mitgenommen hatten, geht es in gemächlichem Tempo zurück Richtung C35 und Leon erklärte uns im Vorfeld, dass wir noch auf ein paar Farmen bei Familien halten würden, um zu fragen, ob die Elefanten hier waren. Bei der ersten Farm sind wir noch ein wenig verhalten und bleiben im Auto. Die Kinder haben gerade Schulferien und sind alle zuhause. Zwei Jungs kommen vorbei, grinsen frech und grüßen dann ganz lieb. So im Auto sitzend kommen wir uns irgendwie schon ein bisschen doof vor. Bei der zweiten Familie, bei der wir halten, steigen wir nun aus und begrüßen die Mutter mit ihrer süßen Großfamilie. Die Kinder sind gerade beim morgendlichen Zähneputzen und speziell Petra hat ja mit Kindern den meisten Spaß. So gibt es zum Schluss noch ein Abschiedsbild, auf das alle gerne mit drauf wollen.



Wir vermuten nicht, dass diese Besuche hier dazu dienen, die Elefanten zu finden, aber haben großen Spaß daran, mit den Locals in Kontakt zu treten und das merkt Leon sehr schnell. Mit einem vollen Wagen wären die Besuche wohl weniger intensiv gewesen oder hätten gar nicht stattgefunden. So halten wir als nächstes auf einer Farm, wo ich zum ersten Mal in Namibia Hausschweine herumlaufen sehe, na die haben ein tolles Leben!



Wir werden herzlich begrüßt, Leon stellt die Dame als "Girlfriend" vor und Petra antwortet zugleich "oh, you have many of them, ne" - lautes Gelächter und das Eis ist gebrochen. Um die Ecke wird gerade eine Ziege geschlachtet und Petra erklärt Leon, dass ihr Vater Metzger war. Hier hilft jeder beim Schlachten, auch die Kinder nehmen die Därme aus. Leon erklärt, dass Frauen hier so etwas können müssen, dann steigen die Chancen auf eine spätere Heirat :D Dadurch, dass auch ich früher beim Ausnehmen zugesehen habe, macht uns beiden der Anblick nichts aus und man unterhält sich noch ein wenig.



Die Tiere, die auf namibischen Farmen für Fleisch gehalten werden, haben ein besseres Leben als die meisten Tiere bei uns. Der Frau erklären wir, wie die Schweine in Deutschland gehalten werden und sie kann sich das natürlich null vorstellen. Fragt, warum sie nicht frei herumlaufen.

So, jetzt kommen wir aber zur Hauptstraße. Wir halten an einigen Stellen, wo die Elefanten über Nacht gewandert sind, teilweise mitten durch die Baustelle. Leon erklärt uns einiges über die Spuren.

Hier müssen die Bauarbeiter keine Steine mehr als Begrenzung hinlegen :laugh:















Plötzlich erhält er einen Anruf von einem anderen Guide. Man könne momentan nicht an die Elefanten ran, da unter ihnen ein verletztes Jungtier sein soll, das eventuell von EHRA und Naankuse Tierärzten sediert werden soll. Ein paar Minuten später entdecken wir die Herde tatsächlich von der C35 aus, denn sie stehen nur etwa 100 Meter davon entfernt. Die Tierärzte beobachten sie, während die Herde einen schützenden Kreis um ihre Jüngsten bildet. Die Tiere sind allerdings super entspannt.







Ein befreundeter Guide von EHRA spricht kurz mit Leon und sie einigen sich auf irgendetwas. Er erklärt uns, dass Bennie, der nach Voortrekker zunächst einzig verbliebene dominante Bulle hier, gerade in der Gegend sei und wir ihn nun suchen würden. Wow, das wäre ja was!

Wir fahren zunächst durch's ausgetrocknete Flussbett, wo Bennie überall seine Spuren hinterlassen hat, denn man erkennt gut, dass hier ein Einzeltier unterwegs war. Der andere Fahrer fährt etwas versetzt von uns und beide suchen ihn nun. Es dauert wirklich nicht lange, bis wir den imposanten Bullen im besten Alter tatsächlich entdecken! Es soll mittlerweile immerhin noch zwei, drei andere Bullen geben, die Bennie Konkurrenz machen und somit hoffentlich das Überleben der Wüstenelefanten sichern.













Er lässt sich von den Autos absolut nicht aus der Ruhe bringen, schlendert gemütlich von Busch zu Busch und snackt überall ein wenig. Wir fahren mit respektvollem Abstand parallel von ihm.









Dann scheint er einen Busch gefunden zu haben, der besonders gut schmeckt, denn hier bleibt er eine ganze Weile lang und schenkt uns eine wundervolle Zeit! Zwischenzeitlich könnte man meinen, er schläft beim Fressen gleich ein, so entspannt ist er. Er trägt übrigens dieses Senderhalsband, damit man seine Routen genau verfolgen kann, was für ihn Sicherheit bedeutet, da niemand mehr behaupten kann, er hätte etwas zerstört, obwohl er gar nicht dort war. Denn so soll ja die Regierung damals Voortrekker als Problemtier auserkoren haben, ohne Beweise gehabt zu haben.











Irgendwann wird es wie immer Zeit, Abschied zu nehmen. Ich denke kurz zurück an unsere magische Begegnung mit Voortrekker. Und wünsche mir von Herzen, dass Bennie hoffentlich nicht dasselbe Schicksal ereilt.

Auf dem Weg zu unserem Lunch-Platz entdecken wir von der Hauptstraße aus noch kurz die andere Herde wieder, die mittlerweile die Straßenseite gewechselt hat. Meine Güte, was wäre das ein Ding gewesen, wenn wir gestern hier schon die Elefanten gesehen hätten :ohmy:

Zum Lunch fährt uns Leon ins Flussbett des Ugab, das tatsächlich noch nicht komplett ausgetrocket ist! Wow, fließendes Wasser in Namibia - für uns eine Premiere!







Es gibt für jeden einen XXL Burger mit den weltbesten Buletten! Dazu noch viele nette Unterhaltungen mit Leon und die Zeit verfliegt viel zu schnell. Was für ein wunderschöner, entspannter Tag!

Auf dem Rückweg versuchen wir nun, die Herde noch einmal zu finden. Das Jungtier wird wahrscheinlich doch nicht betäubt oder zumindest nicht mehr heute und die Herde steht jetzt nicht mehr unter Beobachtung. Wir finden sie auch tatsächlich wieder und Leon bugsiert uns mitten in ihre Mittagsruhe, die sie ohne von uns Notiz zu nehmen, entspannt fortführen. Die Kleinsten liegen im weichen Sand und werden gut bewacht. Von Elefanten umgeben zu sein hat etwas, was ich kaum beschreiben kann. Es löst ein Gefühl von Geborgenheit und innerem Frieden in mir aus. Elefanten haben einfach etwas beruhigendes an sich.















Wir möchten sie aber nicht weiter stören und halten uns nicht allzu lange bei ihnen auf. Auf der Rückfahrt begegnen wir einer Familie, deren Auto eine Panne hat. Hier treffen wir auch eine Mama mit ihrem Baby wieder, die wir gestern am Himbastand schon gegrüßt hatten. Zum Glück fehlt wohl nur Kühlerwasser. Leon holt die Coolbox raus und schüttet das Wasser aus dem geschmolzenem Eis in einen Behälter. Petra kann dies nicht mit ansehen, da die Hälfte daneben geht. Sie holt ihr Schweitzer Messer raus und bastelt aus einer leeren Flasche einen Trichter. Et Voilá! Die Familie bedankt sich sehr und wir treten den Rückweg nach Madisa an.

Leon erzählt uns noch, dass es hier durch den guten Regen nun seit 2014 erstmals überhaupt wieder Gras gibt. Da dies schon gelb ist, erzähle ich ihm von meinem 28-jährigen Pony, das kann er sich ja so gar nicht vorstellen - so alt! Ich erkläre ihm, dass er dieses Gras, worüber sich das Vieh hier hermacht, zuhause niemals anrühren würde. Er lacht sich schlapp! Bevor wir das später vergessen, müssen wir am Schluss unbedingt noch ein Selfie mit Leon machen, das uns immer an diesen wundervollen Tag erinnern soll!



Zurück im Camp werden wir super nett von der Besitzerin empfangen und erzählen ihr von Bennie. Gestern schon zeigte ich ihr mein Voortrekker Tattoo und nun meint sie, das wäre ja eine Idee fürs andere Bein :D mal schauen... An der Bar wollen wir Leon auf einen Drink einladen, aber er hat noch etwas zu erledigen und so verabreden wir uns zum Sundowner. Es ist so schön, dass man in Namibia keine Uhrzeit nennen muss, sondern sich einfach zum Sundowner trifft. Spricht aber trotzdem etwas gegen eine Prophylaxe mit Beschleuniger? Nöö, dann für uns bitte zwei Gin Tonic, aseblief! ...und noch zwei, baie dankie! :cheer:

Am Zelt wird geduscht und sich schon fast wieder für den Sundowner hergerichtet. Die Dickpenses sind heute auch irgendwie Nebensache. Kurz ausgeruht und schon wieder ab ins Hauptcamp. Wir bestellen natürlich wieder Gin Tonics, denn auf diesen Tag müssen wir mehr als einmal anstoßen! Leon bleibt für den Notfall lieber nüchtern. Notfall im Sinne von Schlangenbissen hätte er vor Petra auch lieber verschweigen können :D Prost, Happy Days!

Wir erfahren, dass Leon viele viele Jahre Guide auf Ongava war und sogar Rodney kennt :woohoo: Sie haben sich dort immer am Gate getroffen. Es gibt so viel Gesprächsstoff und Leon scheint Etosha genauso geliebt zu haben wie Rodney. Er erzählt uns auch, dass Rodney wohl mittlerweile im Süden auf einer Lodge arbeiten soll. Unser letzter Stand war Palmwag. Wir lachen viel und Leon gesteht uns, dass er gestern ganz gerührt und vor allem überrascht war, als wir ihn mit dem namibischen Handschlag begrüßt haben. Dass das wirklich bei manch einem so einen Eindruck hinterlässt! Irgendwann beschließt Leon, dass er unser "neuer Rodney" ist und wir müssen herzlich lachen.

Die Zeit vergeht viel zu schnell und das Abendessen wird serviert. Wir verabreden uns für morgen früh für einen herzlichen Abschied. Heute gibt es hervorragende Boerewors, worauf Petra sich schon soo gefreut hatte! Uns gefällt auf Madisa ja auch mit am besten das Buffet!



Darauf noch einen Gin Tonic als Absacker! Also heute muss ich doch gut schlafen können :blush: Zurück am Zelt ist es bereits stockdunkel. Als wir die Stirnlampen einschalten, beginnt plötzlich der Angriff der Killerheuschrecken! Es muss sehr lustig ausgesehen haben, wie wir zwei Sissies die blöden Viecher unter mädchenhaften Schreien versucht haben abzuwehren. Wusste gar nicht, dass Petra so gelenkig ist... Joa, die Kameraden hatten wohl schon geschlafen und dachten durch unsere Lampen, sie fliegen mal schnell ins helle Licht am Ende des Tunnels. Also wird der nächtliche Toilettengang wieder zur Überwindung :pinch:

Aber hey, bei diesem Anblick vom stillen Örtchen aus, kann man dann doch alles andere um sich herum schon mal vergessen! Diesmal sogar mit Milchstraße und dem Kreuz des Südens mittendrin! (Alle Sternenaufnahmen sind mit den Handy entstanden).



Lekker Slaap!
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Letzte Änderung: 19 Aug 2022 06:57 von Flash2010.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: kalachee, Hanne, Fluchtmann, maddy, Lotusblume, speed66, urolly, Old Women, Daxiang, Sadie und weitere 4
19 Aug 2022 06:43 #649663
  • dancing-tourist
  • dancing-tourists Avatar
  • Beiträge: 24
  • Dank erhalten: 10
  • dancing-tourist am 19 Aug 2022 06:43
  • dancing-tourists Avatar
Ein toller Bericht :cheer: macht total Spaß zu lesen und ich finde es großartig, dass auch noch andere "kiddies" solche Ausflüge mit ihren Eltern machen. Ich nehme im Oktober meinen frisch pensionierten Papa mit nach Namibia :woohoo:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Flash2010
21 Aug 2022 18:36 #649798
  • Flash2010
  • Flash2010s Avatar
  • Beiträge: 1373
  • Dank erhalten: 3951
  • Flash2010 am 17 Aug 2022 06:35
  • Flash2010s Avatar
Hallo dancing-tourist,

vielen lieben Dank dir! Oh, wie schön zu hören! Wenn man so ein tolles Verhältnis hat, dass man auch im Erwachsenenalter noch gerne mit den Eltern in Urlaub fährt, ist das was ganz Besonderes :)

Liebe Grüße

Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.