THEMA: 5.056 km- Zweittäter im Caprivi - Herbst 2021
13 Sep 2022 18:13 #651165
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Hallo zusammen,

wie habe ich mich gefreut, als wieder etwas Bewegung in meinen Reisebericht reingekommen ist, denn mit Kommentaren ist es doch einfach netter, als stumm vor sich herzuschreiben.

@ Laura: ich habe gerade in Vorbereitung auf unsere nächsten Reisen etwas deinen Bericht aus den Augen verloren, aber will am Flughafen geruhsam die Zeit mit deinem Reisebericht zur Einstimmung auf Afrika vertreiben. Nächsten Mittwoch geht’s bei uns los nach Südafrika, aber bin irgendwie mental trotzdem noch nicht drauf eingestellt, da ich beruflich noch so eingespannt bin. Die Karminspinte sind wirklich der Hammer und wirklich für euch mal einen Abstecher in den Caprvi wert. Es ist ein völlig anderes Namibia, aber uns hat es gut gefallen.

@ Sascha: Euch wird es in der Mubala Lodge sicher gut gefallen und mit Karminspinten ist es noch viel schöner. Geht’s bei euch nicht auch noch diesen Monat los? Mir ist auch gleich aufgefallen, dass du von der Malarone geschrieben hattest, bevor ich meinen kleinen Exkurs Beitrag eingestellt hatte. Das war wohl Gedankenübertragung. Darunter litten wir schon etwas und es ist wirklich eine persönliche Entscheidung, ob man die Tabletten nimmt oder nicht. Und so hadern wir jetzt bei Südafrika noch immer noch etwas, da wir ja in der Trockenzeit, aber im Krüger unterwegs sind.

@Yawa: Schön, dass Du noch mit aufgesprungen bist und den Bericht gefunden hast.
Ja, manchmal sind Unterkünfte einfach Geschmackssache und erlebt sie vielleicht auch von Tag zu Tag unterschiedlich. Danke auch für die Unterstreichung, dass es euch in der Mobola auch nicht so gefallen hat, vielleicht fehlt ja die weibliche Note von Maja? Bis dato gab es ja nur positive Berichte im Forum und dann hat man schon fast ein schlechte Gewissen, Kritik zu äußern. Ah, die Becher in der Ndhovu habe ich gar nicht gesehen, aber unsere Auswahl war ja aufgrund der Tourigruppe und Euch;-) schon eingeschränkt. Aber dann traue ich mich mal, die Teller einzuweihen- immerhin habe ich sie jetzt bald seit einem Jahr daheim.
Wow ihr habt den Leo sogar zweimal gesehen- verrückt- der wird uns wohl ewig in Erinnerung bleiben. Und ja- ich gebe dir recht- Guestfarmen und eigentümergeführte Lodges haben schon eine besondere Note. Ich hatte auch schon zu Greg gesagt, dass man mal eine Reise mit reinen Guestfarmen in Namibia planen sollte- günstiger und persönlicher.;-). Eine dritte Reise ist jedenfalls definitiv in Planung, aber wohl erst in 2-4 Jahren. Dann habe ich auch eure empfohlene Nkasa Lupala fest im Blick. Grüsse auch an den Rest der Familie

Also nochmals lieben Dank für eure Kommentare, aber auch an die Danke Druecker- ich freu mich arg darüber.

Schönen Abend, Silke, die noch vor dem Südafrika Urlaub mit dem Reisebericht fertig werden will.
Mein Ersttäter- Reisebericht Namibia 2018: www.namibia-forum.ch...rsttaeter-runde.html
Seychellen: Inselhopping: namibia-forum.ch/for...ischen-paradies.html
Kurzbericht Namibia 2021 mit Fotobuch: www.namibia-forum.ch...mibia-herbst-21.html
Reisebericht Namibia 2021: www.namibia-forum.ch...st-2021.html?start=0
SÜDAFRIKA 2022 -Fotobuch und kleiner Reisebericht www.cewe-community.c...uedafrika-2022-68145
Costa Rica 2023 www.namibia-forum.ch...der-und-vulkane.html
Costa Rica Fotobuch www.cewe-myphotos.co...40289853b4efd18f584d

Ein kleiner Auszug bereister Reiseziele:
Liparische Inseln - Madeira - Azoren - Schottland - Island - Neuseeland -Australien- Singapur - Namibia -Gambia - La Réunion- Mauritius - Seychellen -Südafrika- Costa Rica uvm.
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13 Sep 2022 18:34 #651171
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07.10.2021 Shametu Lodge 0km netter Gamedrive in der Buffalo Core Area

Nach einem sehr leckeren Frühstück, chillte Greg am Pool, während ich ein wenig auf Vogelpirsch ging. Ich versuchte auch einen Paradiesschnapper zu fotografieren, der sich aber gut in den Blättern tarnte.













Um 14 Uhr startete unser privater Gamedrive in die 25 km entfernte Buffalo Core Area. Der Guide stellte sich als Erastus vor. Er sagte, weil sein Name so ungewöhnlich sei, nennt man ihn nur "E". Greg stellte mich als Silke vor, ein in Namibia eher seltener Name, also kurz "S" , und sich selbst als Gregor, oder besser "G" vor. Wir lachten alle drei schallend und das Eis war sofort gebrochen. Wieder hatten wir dieses Erlebnis exklusiv nur für uns. In den ersten Momenten, warf Erastus mit ein paar deutschen Brocken um sich und als ich ihn fragte, ob er deutsch könne, verneinte er lachend. Wir fuhren an seinem Dorf vorbei, wo er mit 10 anderen Verwandten in Steinhäusern wohnte. Er sagte, wer von uns in Deutschland würde denn ein eigenes Dorf besitzen? Er schien sehr stolz auf das Erreichte zu sein. Wir fuhren in den Park und sahen einige dem Park namensgebende Büffel, Kudus, Marabus, Geier, Letschwe und einen Waran, aber keinerlei Giraffen, Elefanten, Zebras, Leoparden oder Löwen. Andere Gamedriver waren genauso erfolglos, was Löwen, Leos oder Elefanten anging.









[/quote]

Wir fuhren auf das Gelände einer alten Militärstation, einem wahren Lost Place. Kaum vorstellbar, das hier mal bis zu 2.500 Menschen lebten, denn nun waren nur noch Mauern und verlassene Ruinen übrig.
An einer Stelle mit Blick auf den Fluss und die Büffel stiegen wir aus und erfreuten uns an Nüssen, Chips, Frühlingsrollen und Hühnchen.








Als ein Jeep mit Menschen in Militärkleidung vorbeifuhr, fragte ich Erastus, ob das Ranger seien. Erastus klärte uns auf und sagte, dass das Jäger seien, die Elefanten gezielt erschiessen um den Bestand zu regulieren. Das Fleisch würde zum Verzehr an die Bevölkerung abgegeben. Wir fragten ihn auch nach der medizinischen Versorgung, da wir auf dem Weg auch sehr viele Klinikschilder gesehen hatten. Er sagte, dass diese nur die tagtägliche Versorgung abdeckten und keine Betten hätten. Richtige Hospitäler mit Betten seien seltener, oft sehr weit weg und schwierig für die Bevölkerung zu erreichen.









Bei der Ausfahrt aus dem Park, zweigte er uns noch einen 750 Jahre alten Baobab und wir sahen wir eine Herde aus 70-80 Büffeln. Der aufgewirbelte Staub hing ewig in der Luft und mit dem letzten Licht des Sonnenuntergangs sah es einfach traumhaft mystisch aus. Erst gegen 18:45 Uhr kamen wir an der Lodge an und waren überrascht, denn aufgrund der vielen Autos mussten heute einige Gäste angereist sein. Das Abendessen wurde heute im großen Restaurant serviert und war wieder ausgezeichnet.





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Letzte Änderung: 13 Sep 2022 22:44 von Superfanti.
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13 Sep 2022 21:43 #651182
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Hallo Silke,

momentan bin ich nur selten im Forum, der Fokus liegt derzeit auf anderen Dingen, die mich sehr fordern.
Jetzt bin ich bei dir aber wieder auf dem Laufenden.
Zambesi Mubala Lodge, davon sind wir immer noch ganz begeistert. Um die vielen Karminspinte beneide ich euch ein wenig, aber wir wussten ja, dass zu unserer Zeit keine da sind.
Schade, dass ihr so Pech mit dem Chobe River Camp hattet.
Dafür schaut Shametu toll aus und die Bootstour war sicher auch super mit den Karminspinten und dem übrigen Getier.
Und auf dem Foto an den Popa Falls seht ihr beide auch mega enspannt und happy aus :) .
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
Unsere Reiseberichte
Letzte Änderung: 14 Sep 2022 09:22 von loeffel.
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Liebe Silke,
Noch ein Hinweis zu Malarone: wir haben gut 20 Jahre in verschiedenen Ländern in Westafrika gelebt und nie irgendeine Malaria Prophylaxe genommen. Wir haben uns vernünftig gekleidet, Autan benutzt und wenn wir einen Malariaanfall hatten (so zwei- bis dreimal in der gannzen Zeit) , dann sind wir halt zum Arzt bzw. Krankenhaus gegangen. Ganz viele unserer Besucher, die speziell Malarone geschluckt hatten, hatten erhebliche Nebenwirkungen.
Also, lass Dir Deinen Urlaub in Südafrika dadurch nicht vermiesen. Eine ganz tolle Zeit wünsche ich dir und Greg und liebe Grüsse
Yawa
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14 Sep 2022 08:13 #651198
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Hallo Silke,
och wie schön...die Shametu Lodge, ich träume mich gerade dahin. Ein bezauberndes Fleckchen Erde! Wir haben die Zeit dort auch sehr genossen.
Gerne lese weiter mit, danke fürs Teilen.

Übrigens, wir fliegen in knapp 2 Wochen nach Kapstadt > Genussreise ans Westkap mit vielen Weingütern und natürlich mit Meeresbrise (nach 3x verschieben) und wohin gehts bei Euch?
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14 Sep 2022 22:47 #651264
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08.10.2021 Waterberg Valley Lodge, - oder etwa doch nicht? 638 km[/b]

Heute tranken wir einen Morgenkaffee auf unserer Terrasse und genossen bei lautem Vogelgezwitscher und zirpenden Grillen den Blick auf den Fluss. Was für ein schöner Platz hier. Greg verschenkte 2 weitere Hemden, und nach dem Frühstück verließen wir gegen 8 Uhr sehr wehmütig die Lodge, Sogar der Himmel weinte, und Regentropfen fielen auf das Auto.

Fazit Shametu:
Hier muss man sich einfach wohlfühlen, Freundliches Personal, superleckeres Essen, gepflegte Anlage mit einigen Restaurants und Sitzmöglichkeiten. Wir hatten eine entspannte Bootsfahrt und einen guten Gamedrive mit wirklich guten Führern. Es war einfach alles sehr stimmig. Absolute Weiterempfehlung- hier hätten wir sicherlich noch länger bleiben können.

Heute stand uns eine sehr lange Autofahrt bevor. Obwohl nun einiger Platz im Gepäck frei geworden war, fuhr Greg an einigen Craft Centern und Strassenständen mit Holzschnitzereien ungeachtet vorbei. Wieder fuhren wir schnurstracks auf dem Trans Caprivi Highway entlang - Strohdörfer, Ziegen, Ochsen mit ihren gewaltigen Hörnern, Schulkinder in lilafarbener, roter, grüner oder blauer Schuluniform, Kinder transportierten Wasserbehälter, Frauen balancierten Stroh oder Wasser auf dem Kopf. Immer waren die Frauen und Männer getrennt unterwegs, Paare waren nicht ersichtlich. An der Strasse loderten immer wieder kleine Brände. Auf der Strasse selbst waren wenig PkWs unterwegs, ab und zu wurden wir mit "Abnormal"-Schildern vor Schwertransporten gewarnt, die immense Autoreifen transportierten, die wir in einer solchen Größe vorher noch nie gesehen hatten.

Rundu begrüßte uns wieder mit vielen ärmlichen Blechhütten, Nightbars, Barbershops, erstaunlich vielen Taxis. An Strassenständen wurden Obst oder riesige, aufgehängte, ungekühlte Fleischlappen zum Verkauf angeboten.
In Murarani gab es einen letzten Animal Disease Point, aber dieses Mal mussten wir nicht in die Desinfektionsbrühe stehen. Stattdessen wurde der Kofferraum auf Fleischbestände überprüft.





















Nun hörte wieder die Besiedlung entlang der Straße auf, und wir waren wieder im Namibia des eingezäumten Farmlandes. Gregor hatte sogar noch einen Zwischenstopwunsch: einem kleinen Umweg zum grössten Meteoriten der Welt: dem Hoba-Meteorit. Man musste einen kleinen Eintritt bezahlen und in wenigen Metern war man schon dort. Zum Füße vertreten bei der langen Fahrt war es ganz nett, aber gehört nun nicht zu den beeindruckendsten Must dos.









Wir bogen wieder auf eine D-Strasse ab und freuten uns riesig, als wir das erste Plattmacherauto sahen und wir einfach mal wieder auf gravel fuhren. Das haben wir echt schon vermisst. Der Boden verfärbte sich immer roter. Ich öffnete und verschloss einige Farmtore, und wir erfreuten uns wieder an der scheinbaren Unendlichkeit, der Weite, der Menschenleere, den Kuppen mit beeindruckenden Aussichten. Aber die Fahrt zum Waterberg zog sich wahnsinnig. Immer wieder dachten wir, anzukommen, aber es ging immer weiter, und wir waren froh, als endlich die Einfahrt zur Waterberg Wilderness kam.










Ich hatte aufgrund des Preises die Waterberg Valley Lodge gebucht und war hoch erfreut, als wir ohne Aufpreis in die Waterberg Plateau Lodge upgegradet wurde, da diese zu dem Zeitpunkt 330€ pro Nacht kostete. Die Waterberg Valley Lodge schien aufgrund fehlender Gäste geschlossen zu sein. Das Highlight der Bungalows mit schöner Aussicht ist ein kleines Wasserbecken. Da etwas Laub drin war, begnügten wir uns aber damit, nur etwas die Beine reinzuhängen. Im Bungalow gab es in der Wand einige runde Löcher, in der sich Weinflaschen verbargen. Wir waren sehr zufrieden, und Greg legte sich etwas auf die Liege und las über die Geschichte des Waterbergs. +










Wir gingen zum dinnieren, aber der Service und das Ambiente im Neonlicht liess zu Wünschen übrig. Zudem sausten an beiden Abenden wie selbstverständlich Mäuse durch den Speisesaal, die die Kellner aber beim Laufen gekonnt ignorierten. Es wurde keinerlei Anstalten gemacht, diese rauszujagen. Alle Lodgearbeiter trugen ein Funkgerät. Irgendwie seltsam, ständig hörte man dieses Gepiepe und Gemurmel der Funkgeräte, während sich die wenigen Paare in sehr gedämpfter Stimme unterhielten. Nach jedem Gang erklang vom Kellner (es war ausschließlich männliches Personal) ein einstudiertes mechanisches: „ All good?“, ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten.. Leider war das Essen nicht gut, einzig das Tiramisu war liebevoll angerichtet und lecker. Irgendwie hatte es echt etwas von einer Militärbasis und das fanden wir sehr schade und auch unerwartet bei dem hohen Preis.

Da es hier wenig Streulicht gab, versuchte sich Greg nachts etwas an der

Sternenfotografie
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