22.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni (Fortsetzung)
Nach einem kurzen Boxenstopp in Namutoni fahren wir gegen 16:15 Uhr weiter nach Tsumcor und entdecken dabei Kaptriele,



Zebras, Gabelracken, Warzis, Perlhühner und Singhabichte. Bei einsetzendem Gewitterregen erreichen wir Tsumcor. Außer den üblichen Gänsen entdecken wir rund ums Wasserloch nur eine Pantherschildkröte.



An eine Weiterfahrt ist im Moment jedoch nicht zu denken, denn der Himmel öffnet alle Schleusen und es stürmt heftig. Innerhalb kürzester Zeit sinkt die Temperatur von 27 auf 20°C. Als der Regen etwas nachlässt, machen wir uns auf Rückweg. Während der Fahrt sehen wir Grautokos, Rotschnabel-Frankoline,





Giraffen, Rotschopf-Trappen, Kapturteltauben und Königswitwen. Beim saisonalen Wasserloch entdecken wir eine Elefantenherde (20+).

















Wir beobachten, wie sich die Tiere eine Schlammpackung gönnen, indem sie sich ausgiebig an einem Termitenhügel scheuern. Auf dem Weg zum Ausgang begegnen uns noch Perlhühner, Zebras, Impalas,









Giraffen und Riesentrappen,





die z.T. recht durchnässt aussehen. Gegen 18:45 Uhr sind wir am Von Lindequist Gate und verlassen für heute den Park. In Mushara verläuft dann der restliche Abend nach dem altbewährten Muster. Da es immer noch regnet, wird das Essen allerdings drinnen serviert.

23.03.22: Etosha NP. – rund um Namutoni
Pünktlich um 7 Uhr sind wir am Von Lindequist Gate. Bei bewölktem Himmel müssen wir über 10 Minuten warten, bis das Tor endlich aufgeht. Als erstes steht heute Morgen eine Fahrt auf dem Twee Palms Drive auf dem Programm. Während der Fahrt, mit Zwischenstopps bei Twee Palms



und Aroe,



entdecken wir ein Löwenrudel (10+) im Gebüsch,







Springböcke, Zebras, Gabelracken, Schakale,



Gnus, Singhabichte,





Europäische Bienenfresser, Kapturteltauben, Gelbschnabeltokos, Strauße, Rotnackenlerchen,



Perlhühner, Rotschopftrappen, Sabotalerchen, Schwarzstirnwürger,



Weißflügeltrappen,







Rotschnabel-Frankoline, Perlhühner und Schwalbenschwanz-Bienenfresser,





sowie, auf der z.T. mit Wasser gefüllten Pfanne,











einzelne Flamingos, Kapenten, Zwergtaucher, Graukopfrostgänse Stelzenläufer, Graureiher, Rotschnabelenten und Waffenkiebitze.

Fortsetzung folgt!

Hallo Konni

Je länger je mehr (sprich: je älter ich werde), desto mehr faszinieren mich auch die Vögel. Und du hast tolle Bilder, so zum Beispiel auch die der Bienenfresser! Ich liebe sie!

Sag mal, wie nah kommen die Vögel respektive wie gut sind sie zu entdecken… oder auch, mit welcher Brennweite kann man sie gut fotografieren?

Herzliche Grüsse
Andrea

@ Unterwegsmitjunior
Hi Andrea,
das ist von Vogelart zu Vogelart recht unterschiedlich. Viele lassen sich zwar gut entdecken, fliegen aber schnell weg, während andere geduldig sitzen bleiben. Bei Anderen (z.B. Eulen) muss man schon etwas genauer hinschauen um sie überhaupt zu entdecken.

Als Beispiel zur Brennweite (wir verwenden 100-400mm) :


176 mm


400 mm


400 mm

Liebe Grüße
Konni

Super, danke, so kann ich mir etwas darunter vorstellen.
Ich werde also Ausschau halten

Liebe Grüsse
Andrea

Hi Andrea,

ich freue mich schon jetzt auf deinen Bericht!

Liebe Grüße
Konni