THEMA: Mit meinen Mädels in Namibia
13 Apr 2022 18:30 #641864
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Tag 14: Di, 14.9.21 - Halali/Okaukuejo - Das unaussprechlich coole Wasserloch - Teil 2

Nachdem wir schon fast in der Nähe waren, entschieden wir uns noch einmal zum Wasserloch Ozonjuitji m'Bari zu fahren, wo wir die ersten Löwen gesehen hatten. Definitiv die richtige Entscheidung! :)
Ähnlich wie beim ersten Mal vor zwei Tagen: Abgesehen von diversen kleineren Vögeln 9 Tierarten quasi auf einem Haufen: Zebra, Springbock, Gnu, Oryx, Giraffe, Strauß, Elefant, Schakal und Löwe! Die Löwen, diese Mal 1 Männchen und 3 Weibchen, blockierten das Wasserloch und vertrieben bzw. scheinjagten alle Tiere, die es wagten, sich zu nähern (bis auf die Elefanten - für die teilte sich bei ihrer Ankunft auch das Meer von Tieren). Sehr viel Action, viel mehr als je zuvor und unglaublich spannend zu beobachten. :woohoo: Leider war das Licht schon sehr schlecht, aber man kann nicht alles haben. Dieses Wasserloch war für mich eines der absoluten Highlights des Urlaubs!
Wie ihr euch denken könnt, kommen jetzt (ohne zusätzlichen Kommentar) wieder ‚ein paar' Fotos :whistle: - durch die tiefstehende Sonne leider von eher mäßiger Qualität.















































































Wir fuhren begeistert zurück nach Okaukuejo, bauten das Dachzelt (Gott sei Dank) ein letztes Mal auf - Lisa und ich hätten ja eine Umbuchung auf Chalet vorgeschlagen, aber die beiden anderen Damen hatten sich noch nicht gebührend vom Dachzelt verabschiedet :whistle: - und kochten das Abendessen - simple Fusilli mit Tomatensauce. Nachdem wir gegessen und alles aufgeräumt hatten, schauten wir noch zum Okaukuejo Wasserloch - 3 Spitzmaulnashörner, 7 Giraffen, eine Hyäne und ein paar Schakale war unsere ordentliche Ausbeute - eine coole Stimmung, wieder etwas anders als bei den anderen Wasserlöchern.


















So geht perfekte Tarnung

Tageskilometer: 290
Letzte Änderung: 13 Apr 2022 18:39 von chrischris.
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14 Apr 2022 18:06 #641940
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Tag 15: Mi, 15.9.21 - Okaukuejo-Erindi - Perfekter Abschied aus dem Etosha

Wir standen wieder um 6:15 Uhr auf, frühstückten Apfelkuchen und Kaffee/Tee, packten zusammen und machten uns kurz vor 8 auf den Weg in Richtung Erindi. Wenige Meter nach dem Tor von Okaukuejo sah ich etwas Luchsartiges aus dem Augenwinkel - Vollbremsung - ein Karakal! :woohoo: Ein wunderschönes Tier, das aber leider gleich verschwand. Speziell Birgit war ganz glücklich! Auch das war eine Erstsichtung für uns. :cheer:





Kurz vor der Ausfahrt schauten wir noch beim letzten Etosha-Wasserloch - Ombika - vorbei: dort erwarteten uns ein Schakal und ein sehr majestätisches Prachtexemplar eines Löwenmännchens. Der perfekte Abschluss der Safari in Etosha! :)













Wir fuhren aus dem Etosha NP und stoppten bei der ersten Tankstelle unmittelbar vor dem Anderson Gate - definitiv die schönste Tankstellentoilette, die wir je gesehen haben. Die ganze Tankstellenanlage war absolut top!
Unterwegs sahen wir auf der Straße noch eine Speikobra.





Auf großteils mittelprächtigen Schotterstraßen fuhren wir zum Erindi Wildlife Reserve, wo wir am Tor zum Reservat von einem Mann mit Maschinengewehr eingelassen wurden. Ein bisschen irritierend, aber wohl notwendig. Vom Tor zur Old Traders Lodge waren es noch 50 km durch das Reserve, wo einiges abgebrannt war und wir nur wenige Tiere sahen. Wir checkten ein und bezogen unsere 2 Doppelzimmer - sehr schön und groß mit Blick auf zwei kleinere Wasserlöcher und Pool direkt vor der Haustüre. Die Pooltemperatur war übrigens im Vergleich zu Kipwe mehr als angenehm - zum großen Unverständnis von Birgit hat sich außer ihr aber niemand hineingewagt ... :whistle:







Wir aßen gleich zu Mittag - Buffet. Vom Restaurant hatte man Sicht auf ein großes Wasserloch mit Flusspferden, Krokodilen und allem was so vorbeikommt. Uns ist bewusst, dass weder Hippos noch Krokos aktuell in dieser Gegend leben - vielleicht mal früher in feuchteren Phasen - aber das Zuschauen von der Terrasse hat dennoch Spaß gemacht. Zugegebenermaßen hätten wir gerne das angesiedelte Wildhunderudel, von dem es einige Fotos von der Terrasse aus gibt, gesehen - dieses wurde aber laut unserem Guide leider von den Löwen 'aufgegessen'. Es gibt zwar noch Wildhunde in Erindi, aber ganz im Norden, also etwa 50 km von der Lodge.


Terrasse des Restaurants mit Blick auf das Wasserloch


















Rappenantilopen



Von 16:30-19:30 machten wir einen Game Drive mit Sundowner in einem offenen Safariauto mit unserem sehr netten Guide, Hano, und einem freundlichen namibischen Paar, das uns auch bei den übrigen Game Drives in Erindi begleitete. Das Paar macht jedes Jahr etwa 2 Wochen Urlaub in Erindi. :ohmy:
Wir sahen zuerst nicht allzu viel, aber dann bekamen wir die Info, dass weiter weg 2 Geparden gesichtet wurden, die wir auch unbedingt erwischen wollten. Wir fuhren daher ziemlich schnell los (unser Guide hat es Ferrari-Safari genannt B) ). Leider hatten wir dadurch kaum Zeit für zwei Löffelhunde, die wir gerne länger beobachtet hätten.







Die beiden Geparden waren leider gecollart, aber trotzdem wunderschöne, elegante Tiere, die wir eine Weile begleiteten.












Monteiro's hornbill (Monteiro-Toko)







Danach haben wir noch zwei Gruppen von Löwen gefunden, leider ohne Junge, wie wir gehofft hätten.














Die Löwinnen waren zuerst nicht recht amused über unser Erscheinen. Wir sind aber auch sehr ungünstig stehen geblieben: 1 links, 2 rechts, wir genau in der Mitte. :unsure:







Natürlich gab es auch einen Stopp zum Sundowner - Amarula. Solche Game Drives im offenen Safariauto haben wir sehr genossen - den Fahrtwind spüren und nach Tieren Ausschau halten - was gibt es Schöneres? :cheer:

Das Abendessen mit Blick auf das Wasserloch gab es wieder in Buffetform - Oryx, Lamm, diverse Beilagen und Nachspeisen. Das Essen war sehr gut, die Angestellten waren aber nicht alle übermäßig freundlich.
Danach gingen Birgit und ich zur Rezeption, um einen weiteren Game Drive zu buchen. Dabei huschte plötzlich eine Ginsterkatze an uns vorbei. :woohoo: Wir konnten leider nur einen kurzen Blick erhaschen, an ein Beweisfoto war leider nicht zu denken.

Tageskilometer: 305
Letzte Änderung: 14 Apr 2022 18:17 von chrischris.
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16 Apr 2022 12:07 #642007
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Tag 16: Do, 16.9.21 - Erindi - Bushman Coffee - Teil 1

Von 6:30-9:30 Uhr machten wir einen Morning Game Drive. Es war wieder eiskalt, aber wir waren etwas besser gerüstet. Wir waren zwar eigentlich auf der Suche nach Leoparden, stattdessen fanden wir aber Kudus, Impalas, Strauße, Bergzebras, Giraffen, Löwen und einen Elefanten, vor dem der Guide überraschend viel Respekt zeigte, obwohl er gar nicht so nahe war.























Bei einer kurzen Pause bekamen wir einen "bushman coffee" - Kaffee, Kakao und Amarula - perfekt gegen die Morgenkälte! :) Der Fahrtwind ist ja grundsätzlich super, aber in der Früh war es schon eisig kalt, da war der bushman coffee genau richtig. Eine Decke wäre nicht schlecht gewesen - stand aber so wie beim Nightdrive im Etosha Covid-bedingt nicht zur Verfügung. Schade! Beim Anblick von Hano in kurzer Hose wird mir jetzt noch kalt - angeblich war seine lange Hose in der Wäsche. ;)



Danach entdeckten wir einige Dik-Diks, die auch ein paar zackige Start-Stopp-Übungen hinlegten - absoluter Zuckeralarm! :)








Auch hier gibt es Felsgravuren


Paviane am Felsen













Wir frühstückten gleich nach dem Game Drive - ein Buffet mit allem was man so braucht (Eier, Toast, Süßes, Wurst, Käse, …).

Fortsetzung folgt ...
Letzte Änderung: 16 Apr 2022 12:10 von chrischris.
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17 Apr 2022 12:03 #642045
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Tag 16: Do, 16.9.21 - Erindi - Bushman Coffee - Teil 2

Nach dem Frühstück ruhten wir uns in unseren Zimmern aus - lesen, Tiere beobachten, Fotos sichern, usw. Wir machten auch einen kurzen Spaziergang zum Viewpoint, von dem aus wir Flusspferde, Krokodile, Warzenschweine und Mangusten beobachteten. Am Pool dann eine Überraschung - Birgit versuchte kurz Small Talk mit einem Herrn beim Schwimmen auf Englisch - nur um festzustellen, dass sie wieder auf einen 'unserer' Little Five-Deutschen getroffen war (ihre Ausrede für das Nichterkennen war das Fehlen der Brille). B)










Blick von der Terrasse










Rotbauchwürger (Crimson-Breasted Shrike)

Um 16:30 Uhr begann wieder der Evening Game Drive. Diesmal fanden wir eine Leopardin mit Sender - ein sehr elegantes, schönes Tier, das wir länger beobachteten, bevor es im Busch verschwand und noch ein paar Perlhühner aufscheuchte. Letzteres war schon fast comicreif - wir sahen Leopardin und Perlhühner - die Perlhühner nur uns. Leopardin verschwindet im Busch - Hano zählt drei-zwei-eins und panisches Geflattere und Gegackere ist die Folge. Die Leopardin hat aber wohl Lust auf mehr als nur einen hühnerartigen Snack. ;)





















Sonst sahen wir noch Waterbucks, Impalas und Springböcke. Auffällig war, dass fast alle Tiere sehr schreckhaft waren und meistens gleich verschwunden sind - ganz anders als im Etosha - vermutlich ein Hinweis auf Wilderei.





Bei einem schönen Aussichtspunkt tranken wir wieder Amarula und plauderten, während wir den wunderschönen Sonnenuntergang beobachteten. Ein sehr schöner Drive!






Begeistert von der Buschbar und natürlich vom Sonnenuntergang







Wir aßen im Restaurant zu Abend und beobachteten eine Herde Elefanten am Wasserloch. Eine der Angestellten holte uns während des Essens kurz auf die Terrasse, um einen Leoparden beim Trinken zu beobachten - da war zwar etwas in der Richtung, in der sie zeigte, aber als Leo war es leider nicht identifizierbar. Somit blieb die Leopardin vom Nachmittag unsere einzige Leo-Sichtung des Urlaubs.





Tageskilometer: 0
Letzte Änderung: 17 Apr 2022 12:05 von chrischris.
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18 Apr 2022 14:46 #642090
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Tag 17: Fr, 17.9.21 - Erindi-Voigtland - Der Kreis schließt sich

Ein Grund, warum wir uns für Erindi entschieden hatten, waren die ursprünglich angebotenen speziellen Aktivitäten, wie Cheetah Walk oder Pangolin Tracking. Leider wurden diese Aktivitäten aber alle nicht mehr angeboten, sodass wir wie gestern wieder den normalen Morning Game Drive machten. Wegen des starken Winds, der die Tiere anscheinend beunruhigt, sahen wir aber nur wenig Wildlife - drei nicht fotografierbare Spitzmaulnashörner, Strauße, einige Impalas, Waterbucks, Paviane und Hartebeest. Wir tranken wieder bushman coffee und beobachteten einige Raubvögel.








Langsames Erwachen im Schlafbaum ... ;)










Afrikanischer Habichtsadler (African Hawk Eagle)



Zurück in der Lodge frühstückten wir, packten zusammen und fuhren um ca. 10:30 Uhr ab in Richtung Windhoek. Wie so oft sahen wir einige Paviane am Straßenrand. Nach den vielen Schotterstraßen war die Asphaltstrecke dann so richtig ungewohnt und erst recht die Autobahn am letzten Stück. Auf den Holzschnitzermarkt in Okahandija haben wir verzichtet, weil wir keine Lust auf Straßenhändler-Gedränge hatten.
In Windhoek tankten wir noch voll und gaben unser Auto bei Namibia2Go ab. Der Check bei der Übergabe war sehr kurz, die Rechnungen für den neuen Reifen und die Reifenreparatur wurden anstandslos übernommen und auch sehr bald überwiesen. Mit einem Shuttle ging es wieder zu unserer ersten und auch letzten Unterkunft, dem Voigtland Guesthouse, wo wir dieselben Zimmer wie schon in der ersten Nacht bekamen - so schließt sich der Kreis! :) Wir tranken wieder Kaffee und aßen Kuchen mit Blick auf die Giraffen und machten einen kleinen Spaziergang übers Gelände speziell zu den Rindern, wobei wir einige Vögel und ein Warzenschwein aufscheuchten.


















Wiedehopf





Nach einem Cocktail ging es zum Abendessen. Es gab Salat, Brot, Smoked Oryx mit Tomaten und Balsamico Dressing, Eland-Steak mit Kürbis und Erdäpfel und Tiramisu als Nachtisch - köstlich. Wir plauderten noch kurz mit den Besitzern, dann packten wir unsere Taschen fertig für den Flug und gingen ins Bett.




Leicht melancholisch am letzten Abend in Namibia

Tageskilometer: 178
Gesamt: 3318 km
Letzte Änderung: 18 Apr 2022 14:49 von chrischris.
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19 Apr 2022 18:07 #642132
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Tag 18: Sa, 18.9.21 - Windhoek - Die weniger schöne Seite von Afrika

Wir frühstückten etwas früher als vorgesehen, um 7:30, aber wir wurden auf Voigtland wieder perfekt versorgt. Dabei konnten wir wieder einige Vögel beobachten, u.a. Rosenköpfchen.







Kurz nach 8 Uhr wurden wir von Pinehas, von Bwana Tucke-Tucke zur Windhoek-Stadtrundfahrt abgeholt. Im sehr speziellen Bwana-Büro :whistle: konnten wir auch kurz mit Carsten Möhle himself plaudern. Pinehas ist ein ausgezeichneter Guide, der uns viel über Namibia und Windhoek erzählte und uns besonders durch die Township Katutura führte, eine Wellblechhüttensiedlung, in der vorwiegend Schwarze leben. Trotz der unübersehbaren Armut begegnete uns kaum jemand der unglücklich wirkte, im Gegenteil, die Leute lächelten und winkten als wir vorbeifuhren. Man hatte das Gefühl, Pinehas war dort allgemein bekannt und gerne gesehen.
In einem Geschäft kauften wir uns noch einen Polsterbezug als Andenken. Eine sehr interessante Fahrt, wobei wir uns nicht ganz wohl fühlten als reiche Weiße durch die Gassen zu fahren - und das gar nicht so sehr aus Sicherheitsgründen, sondern weil man es wirklich verstanden hätte, wenn uns die Bevölkerung eher feindlich gesinnt wäre.


Unabhängigkeitsmuseum (von Nordkorea errichtet!)


Christuskirche, das Wahrzeichen






Gedenkstatue vor der Alten Feste





Markt in Katutura


Mopani Würmer






Kapana






Friseursalons gibt es extrem viele













Zurück in Voigtland aßen wir zu Mittag - Lasagne und Kaffee & Kuchen. Um 16:00 wurden wir mit einem Shuttle von Namibia2Go zum Flughafen gebracht. Dort machten wir auch Bekanntschaft mit einem unheimlich unfreundlichen Flughafenangestellten, der sich besonders wichtig genommen hat und fast alle angeschnauzt hat. Das war schon wieder fast lustig. Nach dem normalen, sehr genauen Sicherheitscheck gab es vor dem Gate seltsamerweise noch einen zweiten Check, Männlein und Weiblein streng getrennt. Wir verabschiedeten uns von Namibia und machten uns seelisch bereit für den Heimflug.
Die Flüge Windhoek-Frankfurt (18:55-5:20, Eurowings) und Frankfurt-Wien (6:50-8:10, Lufthansa) waren ohne besondere Vorkommnisse mit eher wenig Schlaf und bescheidener Verpflegung, aber sonst absolut okay.

Damit ist die Reise leider vorbei und auch unser erster Reisebericht - ein ausführliches Fazit folgt aber noch!
Letzte Änderung: 19 Apr 2022 18:13 von chrischris.
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