26.01.2022
Klipp-Schläfer Höhle- Otjiwa Lodge
Wir haben heut keine Eile und brechen erst um 10 Uhr auf. Nur gute 2 Stunden Fahrzeit liegen vor uns.
In Otjiwarongo wird der Wagen vollgetankt und auch für uns gibt es Getränkenachschub.
Die nächsten 2 Nächte haben wir ein Selbstversorger- Chalet gebucht.
Wir hoffen aber in der Otjiwa-Lodge ein Restaurant vor zu finden und kaufen deshalb kaum Lebensmittel. Eine gute Entscheidung, wie sich noch zeigen wird.
Am Lodge-Gate angekommen, werden wir zur Rezeption vom „Eagle’s Rest“ geschickt.
Dort wird uns gesagt, dass die Chalet`s gerade renoviert werden und wir ein Upgrade zur Mountain Lodge bekommen.
Also fahren wir weiter zur Lodge. Unterwegs sehen wir Pilze aus einem Termitenhügel wachsen. Schon an der B1 war uns aufgefallen, dass Local`s diese Pilze angeboten haben um sich ein paar Dollar zu verdienen. Die Ovambo nennen ihn Omajowa, die Deutsch-Namibier Termitenpilz. Wir essen gern Pilze und fragen uns, wie der wohl schmeckt und wie man ihn zubereitet.
Kurz danach treffen wir auf der Mountain Lodge ein.
Nach einer sehr netten Begrüßung, inklusive einem Erfrischungstuch und einem kalten Juice (für uns ist so etwas immer ein wenig zu viel, ein freundliches Lächeln reicht uns), werden wir zu unserem Chalet geführt.
Auch die Aussicht lässt keine Wünsche offen.
Bis zum Dinner um 19 Uhr relaxen wir hier einfach nur.
Es gibt keine weiteren Gäste, die ganze Lodge gehört für 2 Tage uns, unfassbar.
Und das Essen ist der Wahnsinn, so etwas ist sonst nicht unsere Preisklasse.
Gut gelaunt treten wir den Weg in unser Chalet an.
Heute müssen alle Insekten draußen bleiben.
Diesen Luxus hier wollen wir ganz allein genießen.