THEMA: 100 Tage quer durch das Südliche Afrika
18 Jan 2022 12:01 #634875
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  • Luigi15 am 18 Jan 2022 12:01
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ALM schrieb:
Moin Peter,
wirklich klasse Mokala-Fotos.
Genial beschrieben von Dir:
Fazit Mokala NP: Für mich einer der schönsten Parks, die ich in Südafrika besuchen durfte – nicht spektakulär, aber in sich extrem harmonisch. Landschaftlich entspricht dieses Gebiet allen Klischees von Savannenlandschaft. Die Möglichkeiten zur Tierbeobachtung sind erstklassig – also: Jederzeit wieder!
Dem kann ich mich nur anschließen.
LG Alm
DANKE!!! Freut mich, dass auch du die Einschätzung teilst! LG Peter
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19 Jan 2022 07:13 #634944
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Reisetag 9 (10. August 2021) – Mokala NP – Britstown

Heute ist es irgendwie noch kälter als an den vergangenen, ohnedies bereits sehr frostigen Morgenstunden. Bereits gestern Abend tauchten die typischen Wolken einer Kaltfront auf, die uns nun wohl völlig erreicht haben musste. Da es auch im Chalet nicht unbedingt kuschelig ist, sind wir bereits um kurz nach 7:00 Uhr startklar. Wir werfen den Schlüssel ein und rollen durch das „Gate“ zurück in den Park. Da wir heute nur rund 200 km zurückzulegen haben, fahren wir noch etwas durch den südlichen Teil des Nationalparks und genießen das an sich angenehme Licht der hinter den Wolkenfetzen aufsteigenden Sonne. Die Strahlen werfen, wenn sie durchdringen, wieder ein wunderbares Licht auf die Tiere und Pflanzen.
Wir fotografieren nochmals die „üblichen Verdächtigen“, Kuhantilopen und Spießböcke.











Als wir eben dabei sind, einige weitere Kuhantilopen abzulichten, nehmen wir wahr, dass aus einem nahen Gebüsch eine Breitmaul-Nashornkuh mit ihrem Jungen heraustreten will. Durch die Anwesenheit des Autos drehen die beiden aber sofort wieder ab und verschwinden im Dickicht, wir können die beiden nur fragmentarisch erahnen…







Gegen 9:00 Uhr stoppen wir kurz, da die Sonne inzwischen die Temperaturen wieder etwas angehoben hat. Wir haben schließlich heute noch kein Frühstück zu uns genommen und langsam knurrt der Magen. Es gibt Bananen und Kekse, dazu Wasser mit etwas Orangensaft. Das spartanische Mahl mundet in dieser herrlichen Landschaft. Auf einem Baum verfolgt ein Rotbauchwürger (Crimson-breasted Shrike) jede unserer Bewegungen.





Beim Verlassen des Picknickplatzes wird mir leider ein fix montierter Griller zum Verhängnis – ich touchiere das verrostete Ding mit der rechten Vorderseite des Autos, das Blechteil hinter dem Rad ist bis zur Fahrertüre leicht verbeult… eine völlig unnötige Aktion, wenn man bedenkt, wie viel Platz rundum frei ist… Aber damit müssen wir nun leben, beziehungsweise weiterfahren…
Wir rollen nun langsam dem Parkausgang entgegen, die Motivation für weitere Bilder fehlt mir im Moment. Gegen 11:00 Uhr verlassen wir diesen wunderbaren Flecken Erde und fahren zurück über die Rumpelpiste zur N12, der wir knapp 200 km bis kurz vor Britstown folgen. Bevor wir die Kleinstadt erreichen, zweigen wir Richtung Osten auf die N10 ab. Rund 20 km weiter ist auch schon die nächste Unterkunft für die kommende Nacht erreicht.

Die Sweetfontein Farm liegt sehr schön einige Kilometer südlich der N10, der Autolärm, den es hier ohnedies kaum gibt, ist in der Unterkunft überhaupt nicht wahrzunehmen. Es handelt sich hier um eine typische Farm, wo auch zahlreiche Tiere gehalten werden. Eine kleinere Herde Pferdeantilopen ist immer rund um die Farmgebäude auszumachen. Daneben gibt es Zebras, Springböcke und viele Schafe.
Die Farm, die als „Boutique-Farm“ firmiert, ist teilweise durchaus stylisch gestaltet, die überall herumstehenden und vor allem herabhängenden Vogelbrutkästen sind mir bis heute in Erinnerung, die Beulen davon aber inzwischen wieder abgeklungen…
Vor unserem Zimmer (Nummer 6) gibt es einen überdachten Sitzbereich, der überaus nett gestaltet ist. Auch die Zimmer haben auf den ersten Blick durchaus Flair.





Zwischen den einzelnen Gebäuden für die Hotelgäste gibt es einen größeren Hof, auf dem ein riesiger Pfefferbaum steht. Darin tummeln sich, ebenso wie in den umliegenden Büschen, die Weißrücken-Mausvögel (White-backed Mousebird).









Am Boden sammelt ein Mahaliweber (White-browed Sparrow Weaver) Material für den Nestbau.



Wir verbringen einen gemütlichen Nachmittag bei Cafe und Kuchen und Christian ist wieder damit beschäftigt, seine Bilder abzuspeichern. Seine Aussage „Bei mir schauts aus wie beim Media-Markt“ hat durchaus einen wahren Kern…
Schon am Abend wird uns bewusst, dass die kommende Nacht klirrend kalt werden wird. Die letzten Wolken haben sich verzogen, aber die Temperatur sinkt merklich ab. Die Räume sind hier vermutlich nur auf Sommer ausgelegt, denn die Heizung ist nur über die Klimaanlage möglich, doch die gibt bald ihren Geist auf… ich stapfe zur Rezeption und stehe vor einer ratlosen Dame, die uns weitere Decken zur Verfügung stellt. Letztendlich kommt auch noch die Besitzerin mit einem Retro-Ofen (ein uralter Ölradiator) angestapft, den wir im Zimmer aufstellen sollten. Alle sind extrem bemüht, doch die Temperatur im Zimmer will und will nicht steigen. Wir drehen den Ofen voll auf und damit sorgen wir für eine Überlastung in den Stromleitungen, der Schutzmechanismus quittiert den Dienst und nun ist es nicht nur kalt, sondern auch noch finster…
Vor dem Zimmer hüllen die letzten Sonnenstrahlen (die leider auch nicht mehr wärmen) die Landschaft in magisches Licht:



Ein Techniker wird gerufen, der während unseres Aufenthalts beim Abendessen die Funktionstüchtigkeit von Klimaanlage und Radiator wieder herstellen soll. Wir marschieren zum Restaurant, das in einem „Glashaus“ untergebracht ist. Außer uns sind noch sechs weitere Gäste anwesend, die bei unserer Ankunft bereits unter einem gasbetriebenen „Wärmepilz“ sitzen. Wir nehmen neben dem offenen Kamin Platz und können uns dort langsam aber sicher wieder etwas erwärmen. Zum Essen werden uns Lammkoteletts gereicht, die uns gut schmecken. Dazu trinken wir heute Rooibos-Tee…
Nach dem Essen geht es zurück in das Zimmer, wo der Techniker unterdessen erfolgreich seine Arbeit beendet hat. Wir können also doch noch an Nachtruhe denken.

Gefahrene Tageskilometer: 278
Letzte Änderung: 19 Jan 2022 07:26 von Luigi15.
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19 Jan 2022 09:42 #634955
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Reisetag 10 (11. August 2021) – Britstown – Graaff-Reinet

Heute kommt zur allmorgendlichen Autopflege eine weitere Tätigkeit hinzu: Eis von der Windschutzscheibe abkratzen… Das Thermometer ist bei -3°C stecken geblieben und spätestens jetzt haben wir den Beweis, dass wir nicht zu unrecht gefroren haben. Das war sicher die unangenehmste Nacht, die ich in Südafrika jemals erlebt habe. Der Weg vom Bett zur Dusche geht gerade noch, aber im Duschraum selbst steppt der Eisbär…
Es gibt aber nichts Schlechtes, das nicht auch etwas Gutes hat: Die Lichtstimmung ist fantastisch: Nebel liegen über den angefrorenen Halmen, es ist gespenstisch still, selbst die Vögel scheinen sich verkrochen zu haben. Langsam wird der Himmel über uns gelb-orange, die Kälte ist faktisch sichtbar.





Langsam wird das Haus angestrahlt und wir hoffen darauf, dass diese ersten Sonnenstrahlen die Temperatur möglichst rasch ansteigen lassen würden.



Die kleine Herde Pferdeantilopen drängt zum Haus und selbst die Schafe stehen in kleinen Gruppen beisammen. Wir hätten wenigstens die Möglichkeit, uns bei einem Cafe etwas aufzuwärmen, doch die Restauranttüre sollte sich erst um 8:00 Uhr öffnen – eine ewig lange Zeit, wenn man schon frühmorgens herumläuft.









Um 8:00 ist es dann so weit, wir werden eingelassen und können uns die klammen Hände an den Kaffeetassen wärmen. Wir haben heute keinen besonders langen Fahrtag, bis Graaff-Reinet sind knapp 300 Kilometer zurückzulegen. Um 8:45 geht’s los und wir verlassen das Farmgelände.

Fazit Sweetfontein Boutique Guestfarm: Vielleicht etwas mehr Schein als Sein… Die viele Dekoration täuscht etwas über die baulichen Mängel (undichte Türen und Fenster, in die Tage gekommene Sanitäranlagen und eine ineffektive Aircondition) hinweg. Nichts desto trotz war das anwesende Personal sehr bemüht und „opferte“ sogar den eigenen alten Ölradiator, um uns das Leben leichter zu machen. Dass wir die vielleicht kälteste Nacht des Jahres erwischen, ist einfach auch Pech. Das Essen würde ich als durchschnittlich bezeichnen. Die Lage der Farm ist sehr gut, etwas außerhalb der Stadt und sehr nahe an der N10, aber weit genug weg, um völlig ungestört zu sein.

Der erste Stopp wird in Hannover eingelegt, wo wir den Tank unseres Autos wieder auffüllen. Kurz vor Middelburg vereinen sich N10 und N9 und die Straße beginnt langsam zu steigen, um letztlich in Serpentinen einen steilen Berg hinaufzuklettern, auf dem auch um 11:00 Uhr noch Schneereste auf der Fahrbahn liegen. Ein Hinweisschild zeigt immerhin 1646 müNN an. Aber das war es für heute noch nicht, noch wartet der 1791 m hohe Lootsberg-Pass auf uns, wo aber zumindest die Straße wieder trocken ist. Inzwischen hat sich auch die morgens zwischen Hannover und Middelburg sehr dichte Wolkendecke wieder verzogen und wir genießen einen wunderbaren Blick in den Süden Richtung Graaff-Reinet.



Es ist immer noch sehr kalt und vor allem windig hier oben auf der Passhöhe. Die Straße fällt von hier weg bis Graaf-Reinet, das wir exakt zu Mittag erreichen. Wir sind überrascht vom schönen Ortsbild, hier gibt es eine Reihe wunderbar erhaltener Bauten im kapholländischen Stil, einige sogar mit Reetdächern. Wir sind uns beide sicher, dass wir von unserem nächsten Quartier, dem Mount Camdeboo Game Reserve, hierher zurückkehren werden, um uns etwas umzusehen. Eines vorweg: Dazu kam es leider nicht, denn wir fühlten uns dort viel zu wohl…

Von Graaff-Reinet sind nochmals rund 60 km zurückzulegen, um unser heutiges Tagesziel zu erreichen, der größte Teil davon auf einer recht gut ausgebauten Schotterstraße. Es müssen mehrfach Gittertore durchquert werden, denn die Zufahrt zum Game Reserve teilt sich Mt. Camdeboo mit dem etwas bekannteren Samara Game Reserve. Diese Tore schließen automatisch, man muss lediglich einen Code eingeben, den wir vorab erhalten hatten…
Um 13:15 Uhr ist unser Ziel erreicht, wir stehen vor einer wunderschönen Lodge in einer noch viel schöneren Umgebung. Das Hauptgebäude ist annähernd im Kolonialstil gehalten und mit stilvollen Möbeln eingerichtet.









Wir sind völlig perplex, als uns mitgeteilt wird, dass wir die einzigen Gäste sind, die die kommenden beiden Nächte hier im Haus sein werden. COVID lässt grüßen… Das Resümee folgt eigentlich immer erst nach dem Aufenthalt, aber hier kann ich bereits jetzt vorwegschicken, dass uns jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Wir erhalten unser Zimmer im Haupthaus, in dem neben drei weiteren Gästezimmern auch die Küche, der Speiseraum und eine Lounge untergebracht sind, wo den ganzen Tag über Snacks und Cafe, Tee oder Wasser zur Verfügung stehen.
Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer verstaut haben, lernen wir Trish kennen, die mit uns die Gamedrives im Reserve unternehmen wird. Sie wird von einer weiteren jungen Dame begleitet, deren Namen ich mir leider nicht aufgeschrieben habe, die aber erst kürzlich hier als Guide zu arbeiten begonnen hat und derzeit in Ausbildung ist. Mit den beiden vereinbaren wir, um 15:00 Uhr zu unserer ersten Erkundungsfahrt durch das Reservat aufbrechen zu wollen.
Wir trinken Cafe und spazieren ein wenig durch den umliegenden Garten, wo die Sonnenstrahlen inzwischen dafür sorgen, dass es wieder angenehm warm geworden ist. Dabei stolpern wir beinahe über dieses grüne Ungetüm (eine Riesenheuschrecke mit dem lateinischen Namen Phymateus leprosus)







Wir beobachten die beiden und kriechen mit dem Makroobjektiv neben ihnen über den Boden – hoffentlich hat uns dabei niemand beobachtet…
Um 15:00 Uhr geht es dann los, wir fahren durch das private Game Reserve, das von einem etwa 62 km langen Zaun umschlossen wird. Auf einer Fläche von 12.000 ha leben hier neben den Big 5 auch zahlreiche weitere Säugetiere. Heute bleiben wir im Talbereich, während wir für den kommenden Tag mit Trish vereinbart haben, zum Sonnenaufgang in die Berge fahren zu wollen.





Bereits noch kürzerer Zeit begegnen wir einer Gruppe Elefanten. Da die Tiere an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind, können wir sehr nahe heranfahren um sie wirklich gut beobachten zu können. Wir haben ausreichend Zeit und bestaunen das Sozialverhalten in der Gruppe.















Irgendwann reißen wir uns dann aber doch los und fahren weiter durch die interessante Landschaft. Ein Blick auf die Umgebung löst bereits jetzt Freude aus, weil wir morgen hoch in die Berge fahren werden…
Wir treffen auch noch auf drei Breitmaulnashörner, darunter ein etwa einjähriges Jungtier, die wir ein Stück begleiten können.

















Eine uralte Schildkröte, von der wir zunächst annehmen, dass nur der langsam verwitternde Panzer herumliegt, bewegt sich doch langsam vorwärts. Zudem begegnen wir auch noch einer Gruppe Kudus.









Auf dem Rückweg zur Lodge stoßen wir nochmals auf Elefanten, nicht ohne auch bei diesen Dickhäutern noch zu stoppen.











Das Haupthaus der Lodge liegt bereits im Schatten und langsam wird es dunkel, als wir zurück zu unserem Quartier gelangen. Der kurze Weg vom Parkplatz zum Haus ist mit brennenden Fackeln ausgeleuchtet, warme Erfrischungstücher werden gereicht…





Nach einer Erfrischung im Zimmer treffen wir uns in der Lounge, wo das Holz im Kamin inzwischen entzündet worden war. Das Abendessen – es wird ein Set Menu angeboten – findet als „Candle-light Dinner“ statt; nichts gegen meinen tollen Reisebegleiter, aber romantische Stimmung kommt nicht wirklich auf, dennoch genießen wir die Atmosphäre. Wir sind vielmehr froh, als sich der einzige noch anwesende Mann zu uns gesellt. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um einen Bankdirektor aus der Nähe von Kapstadt handelt, der in seinem Urlaub hier in der Lodge kleinere handwerkliche Reparaturarbeiten durchführt, „just for fun“ wie er betont. Er erzählt uns viele Geschichten über das „daily life“ hier in Südafrika und wir trinken gemeinsam mit ihm ein paar Bierchen. Welch ein netter Ausklang eines weiteren sehr schönen Tages!

Gefahrene Tageskilometer: 349
Anhang:
Letzte Änderung: 19 Jan 2022 11:29 von Luigi15.
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19 Jan 2022 10:43 #634956
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Guten Morgen, Peter,
Du legst vielleicht ein Tempo vor! Da kommt man/frau vollkommen aus der Puste….
Die kleinen grünen Aliens gefallen mir heute am besten und die Vorstellung von drumherum kriechenden Erdenmenschen ;)
Gruß
Friederike
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19 Jan 2022 10:55 #634958
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  • Luigi15 am 18 Jan 2022 12:01
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Guten Morgen, Friederike - ich habe noch 90 Tage vor mir, da muss das Tempo hoch sein, ich will ja irgendwann mal auch wieder fertig werden :laugh:
Die Heuschrecken sahen tatsächlich gespenstisch aus und waren riesig...
Freut mich, dass du noch dabei bist!
glG Peter
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19 Jan 2022 20:31 #635015
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  • regsal am 19 Jan 2022 20:31
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Hallo Peter
jetzt habe ich endlich auch Zeit, deinem spannenden Reisebericht zu folgen, da ich mein Bericht abgeschlossen habe ;)
Deine Bilder sind super - sowohl die Tiere wie auch die Landschaftsstimmungen.
Diese Jahreszeit wäre nichts für mich - wir sind bisher immer im Okt./Nov. im südlichen Afrika gewesen, da ich sehr Mühe habe mit Kälte.
Ich freue mich auf die Fortsetzung und
lieber Gruss Regina
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