THEMA: 100 Tage quer durch das Südliche Afrika
12 Jan 2022 17:10 #634343
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Fortsetzung Reisetag 4

Die Cafe-Pause in der Lodge gestaltete sich etwas länger als ursprünglich geplant, denn wir mussten bis nach 14:00 Uhr warten, um das Zimmer beziehen zu dürfen. Das wäre eigentlich überhaupt kein Dilemma, aber auch diese Unterkunft war zu maximal 30 Prozent belegt und daher war es für mich etwas unverständlich, dass kein Zimmer verfügbar sein würde. Wir hatten hier Halbpension vorgebucht, denn abends würden wir ohnehin hier bleiben. Es werden von der Lodge aus auch geführte Gamedrives angeboten, davon nahmen wir aber Abstand, nachdem wir erfahren hatten, dass die Autos mit etwa 15 Personen belegt sein werden… Ich wäre persönlich ohnehin nie auf die Idee gekommen, an einer geführten Pirschfahrt teilzunehmen, aber Christian hatte sich mit dem Gedanken getragen und diese Ausfahrten wären in unserem Arrangement inkludiert gewesen.
Kurz vor 15:00 Uhr ist es endlich soweit, wir sind wieder startklar… Auf dem Weg zurück Richtung Mankwe Damm treffen wir in der Nähe des Noga Lookouts auf unser erstes Breitmaulnashorn in diesem Park, auch diesem Tier waren beide Hörner gekappt worden.



Zudem verschwindet der Bulle innerhalb kürzester Zeit, sodass kein besseres Foto möglich ist. Unser erstes Ziel ist der Bathlako Damm im westlichen Teil des Nationalparks. Vor der Abzweigung auf den Tshukudu e Ntsho Drive fallen uns die wunderschön im Nachmittagslicht leuchtenden Farben der Felsen auf.



Kurz vor dem Makorwane Damm kreuzt wie aus dem Nichts ein Leopard die Straße, damit haben wir natürlich nicht gerechnet; der Wagen muss gestoppt werden und die Fotoapparate sind natürlich auch nicht sofort einsatztauglich – hier müssen wir uns noch etwas besser organisieren… Dennoch gelingt zumindest ein Erinnerungsfoto unseres erstens Leos im Zuge dieser Reise. Leider ist die Katze aber bereits hinter einer ersten Reihe von Büschen verschwunden.



Am Makorwane Damm sind wir wieder die einzigen Besucher – hier ist aber auch relativ wenig los. Einige Flusspferde grunzen im Wasser vor sich hin, auf einem hat es sich eine Gezähnelte Pelomeduse gemütlich gemacht.



In den umliegenden Bäumen fressen zwei Halsbandbartvögel (Black-collared Barbet) von den feigenähnlichen Früchten. Ein Braunkopfliest (Brown-hooded Kingfisher) ist ebenso zu entdecken wie ein Weißstirnspint (White-fronted Bee-Eater). Außerdem meint es eine Gelbschnabelente (Yellow-billed Duck) sehr gut mit uns, sie schwimmt sehr nahe an den Hide heran und lässt sich ebenso gut fotografieren wie der Rußkopfbülbül (Dark-capped Bulbul).













Wir sind inzwischen doch einige Zeit hier sitzen geblieben und die Zeit schreitet natürlich voran – daher entscheiden wir uns, die längere Runde über den Batlhako Damm und den Moloto Drive auf den kommenden Tag zu verschieben. Heute geht es direkt über den Tlou Drive retour Richtung Mankwe Damm, den wir mit Sicherheit nochmals aufsuchen wollen.
Wenige hundert Meter später stoppen wir nochmals, um einen Blick auf den Makorwane Damm und den Hide zu genießen, dabei entdecken wir nicht nur interessante Büsche, sondern auch einen Wasserwaran, der sich in der Sonne aalt.







Auch entlang des Tlou Drives gibt es einiges zu sehen, so halten wir kurz bei einer Giraffe, die aber so nahe an der Straße steht, dass ich mich auf ein „Portrait“ festlege. Die violette Zunge scheint äußerst beweglich zu sein…



Es wäre interessant, sich einmal in eine Giraffe hineinfühlen zu können – wie schaffen es dieses Tiere das feinfiedrige Grün von den Akazien zu zupfen, ohne sich zu stechen; oder verspüren diese Tiere einfach keinen Schmerz?
Zurück an der Hauptstraße kreuzen nochmals zwei Breitmaulnashörner den Weg – diesmal ist die Sicht frei – das ist eine wahre Freude, diese Kolosse zu nahe erleben zu können.







Bevor wir uns zum Abschluss dieses wunderbaren Tages in den Hide setzen, fahren wir noch die kleine Runde um den Hippo Loop, wo die beiden Löwen-Männchen inzwischen natürlich nicht mehr zu sehen sind. Dafür gelingt ein interessantes Foto eines Flusspferdes…



Am Zufahrtsweg zum Hide stoßen wir noch auf ein Coqui-Frankolin, das aber hurtig das Weite sucht.



Der Mankwe Hide entpuppt sich auch heute in den späten Nachmittagsstunden wieder als sehr lohnender Ort, speziell Wasservögel kann man auf den abgestorbenen Bäumen, die aus dem See ragen, wunderbar beobachten. Ein Graufischer (Pied Kingfisher) lässt sich durch uns nicht stören und wartet geduldig auf Beute.





Einen großen Baum teilen sich offenbar Weißbrustkormorane (White-breasted Cormorant) und Schlangenhalsvögel (African Darter). Lediglich eine einzelne Riedscharbe (Reed Cormorant) stört dieses Meeting.











In einiger Entfernung bezieht schließlich auch noch ein Riesenfischer (Giant Kingfisher) seinen Ausguck, ein Schreiseeadler war dagegen bereits erfolgreich und zupft an seiner Beute herum.









Auch wir sind mit der (fotografischen) Ausbeute des heutigen Tages sehr zufrieden und treten damit den Heimweg an. Wir haben noch einen kompletten Tag hier im Park, an dem wir auch wieder die Morgen- und Abendstunden nützen wollen, diesmal müssen wir ja nicht auf die Zimmerkarte warten…
Fast direkt neben dem Parkplatz stehen einige Autos und auch wir stoppen wieder den Wagen. Es ist kaum zu glauben, da spaziert doch tatsächlich ein Gepard durch das von der Abendsonne angestrahlte Gras. Der einzige Schönheitsfehler: Dieser Gepard trägt ein Halsband. Ich weiß nicht warum, aber damit habe ich beim Fotografieren so meine Probleme. Gekappte Hörner bei den Nashörnern und Halsbänder mit Sendern bei den Raubkatzen machen nicht wirklich glücklich – obwohl ich den Sinn natürlich absolut verstehen kann…



Wir beobachten das Tier, das offensichtlich alleine unterwegs ist einige Zeit und rollen dann langsam Richtung Bakubung Gate, wo sich unser Quartier befindet. Entlang dieser Strecke stoppen wir noch zwei Mal, zunächst sehen wir am Lengau Damm einige Nashörner, leider bereits im Schatten der umliegenden Hügel.








Zudem freuen wir uns auch noch auf eine spezielle Sichtung, die ich bisher noch nicht oft genießen durfte: Bergriedböcke grasen in unmittelbarer Straßennähe. Diese Fotos stellen für mich ein absolutes Highlight dar, von denen hatte ich bisher keine in dieser Qualität…







Der heutige, wunderbare Safari-Tag wird mit einem ausgesprochen reichlichen Abendessen abgeschlossen. Auch für die relativ wenigen Gäste der Bakubung Lodge wurde ein riesiges Buffet aufgebaut – ich hoffe, dass davon auch die zahlreichen Angestellten der Lodge etwas abbekommen, denn es bleiben Unmengen an Nahrungsmitteln zurück. Das ist natürlich eine absolute Verschwendung und in dieser Form sicher nicht nötig…
Wir holen uns nach dem Essen noch unseren mitgebrachten Gin und einige Tonic-Dosen aus dem Auto, wo sie gut gekühlt bereits auf uns warten… Wir lassen den Abend gemütlich ausklingen, sichten die Bilder und freuen uns auf den nächsten Morgen!
Beste Grüße, bis bald!

Gefahrene Tageskilometer: 185
Letzte Änderung: 12 Jan 2022 18:36 von Luigi15.
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12 Jan 2022 17:42 #634348
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Guten Abend, Luigi 15,
Dieser Gepard trägt ein Halsband. Ich weiß nicht warum, aber damit habe ich beim Fotografieren so meine Probleme. Gekappte Hörner bei den Nashörnern und Halsbänder mit Sendern bei den Raubkatzen machen nicht wirklich glücklich – obwohl ich den Sinn natürlich absolut verstehen kann…
….das geht mir genauso!
Bei dem Federvieh habt Ihr ja toll abgeräumt! Schöne Fotos!
Danke
Gruß
Friederike
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13 Jan 2022 09:48 #634381
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Liebe Friederike, es freut mich, dass du nicht nur meinen Bericht verfolgst, sondern in diesem Punkt auch meine Meinung teilst. Natürlich ist die Wilderei ein riesen Übel, gegen das mit allen Mitteln ankämpfen muss - aber es ist einfach traurig, dass aufgrund der Dummheit und kriminellen Energie einiger so viele Tiere verstümmelt werden müssen. Die Halsbänder finde ich zu wissenschaftlichen Zwecken angebracht, während ich kein Verständnis dafür habe, dass die Tiere diese Sender umgeschnallt bekommen, damit Touristen "cat tracking" angeboten bekommen...
Ich wünsche dir weiter viel Spaß beim Lesen, beste Grüße
Peter
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13 Jan 2022 09:51 #634383
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Reisetag 5 (6. August 2021) – Pilanesberg NP

Nach einer durchwachsenen Nacht läutet um 6:00 Uhr der Wecker, denn wir wollen die schönen Morgenstunden natürlich nutzen, dafür eine längere Mittagspause in der Lodge einlegen um dann am Nachmittag nochmals zu einem Gamedrive aufzubrechen. Das ist der große Vorteil einer Unterkunft im Park, man ist zur Gate-Öffnung bereits mitten im Geschehen.
Um 6:30 Uhr sind wir startklar und rollen den Hügel hinunter zum geteerten Kubu Drive. Vorbei am Lengau Damm, der jetzt noch im Schatten liegt, geht es zum Ntshwe Drive, den wir nordwärts fahren. Das erste Licht des Tages beleuchtet die Landschaft und bringt wunderbare Farben hervor.



Ein Gelbschnabeltoko (Southern Yellow Hornbill) sitzt auf einem Baum und scannt die Umgebung. Zwei Swainson-Frankoline (Swainson’s Spurfowl) plustern ihr Gefieder auf, um besser gegen die unwirtlichen Morgentemperaturen, die uns auch heute wieder zusetzen, gewappnet zu sein.





Ein junger Kudu-Bulle giert ebenso nach den erwärmenden Sonnenstrahlen und blickt nur kurz von seinem Frühstück auf.







Zu unserer Überraschung ist an der Kreuzung zwischen Ntshwe- und Tlou-Drive ein Checkpoint eingerichtet, hier werden die Ausweise und Fahrzeugpapiere kontrolliert und auf Nachfrage gibt einer der drei im Tarnanzug gekleideten Soldaten an, der „poaching force“ anzugehören. Hätten wir auf das Dienstfahrzeug der Herren geachtet, wäre diese Frage obsolet gewesen…
Wir fahren von hier aus über den Nare Link weiter zum Sefara Drive. Entlang der Strecke sehen wir die nächsten Nashörner, eine Kuh mit einem relativ kleinen Baby. Zu unserer Überraschung wurden diesem Muttertier die Hörner noch nicht gekappt – ein seltener Anblick.





Da die Kuh sich durch unsere Anwesenheit offensichtlich gestört fühlt, suchen wir nach einem kurzen Halt das Weite, nicht ohne zuvor auch noch eine Sabotalerche (Sabota Lark) abgelichtet zu haben.



Wir fahren aber nicht besonders weit, denn wenig später sehen wir etwas von der Straße entfernt, aber zum Glück auf der richtigen Seite, einen jungen Löwenkater, der mit einem Gnu Kadaver beschäftigt ist. Begeistert beobachten wir das wunderschöne Tier.









Immer wieder zieht er unter größter Anstrengung Fleischfetzen aus dem Tier, an dem sich aber offenbar bereits einige andere Artgenossen satt gefressen hatten, denn der Kadaver wirkt bereits sehr eingefallen. Von anderen Löwen ist aber nichts zu sehen, was bei dem hier vorherrschenden hohen Gras aber auch nicht verwundert.
Nach einiger Zeit geht es für uns weiter, auch weil der Löwe mit dem Gnu-Rest immer weiter ins Gebüsch verschwindet.
Entlang des Sefara Drives genießen wir die nächste tolle Tiersichtung. Es sind wieder zwei Nashörner, die uns begeistern. Das Licht ist immer noch hervorragend, die umgebende Landschaft glänzt in wunderbaren Gelbtönen. Zwei Nashörner, die sich zunächst unmittelbar am Straßenrand aufhalten, um dann allmählich im hohen Gras zu verschwinden, lassen unsere Kameras auf Hochdruck klicken…











Da die Tiere Straßenparallel wandern, können wir sie einige Zeit begleiten, erst als zwei weitere Autos entgegen kommen, verabschieden wir uns von den beiden Kolossen. Unser nächstes Ziel ist der Ratlhogo Hide, der aufgrund seiner Ausrichtung besser am Vormittag aufgesucht wird.
Auch diesen Hide betritt man über einen langen Gang, in den sogar Toiletten eingegliedert sind – diese kommen zur rechten Zeit, denn obwohl wir noch kein Frühstück eingenommen haben, sind wir doch schon einige Zeit im Auto gesessen…
Erleichtert nehmen wir im Hide Platz und beobachten einige Impalas, die gerade eben zum Trinken erschienen sind.





Mir gefällt dieser Hide speziell aber auch deshalb, weil man vor allem auf der linken Seite hervorragend kleinere Vögel beobachten kann, die auf den hier herumliegenden Pflanzenresten sitzen um ebenfalls zu trinken oder ihr Gefieder zu reinigen. Auch diesmal gibt es wieder einige gefiederte Kameraden zu beobachten: Neben einem weiteren Braunkopfliest (Brown-hooded Kingfisher), einer Rotschnabeldrossel (Kurrichane Thrush) sowie einem Flötenwürger (Southern Boubou), ist auch ein Natalfrankolin (Natal Spurfowl) vor Ort.











Zudem sehen wir Granatastrilde (Violet-eared Waxbill), Angola Schmetterlingsfinken (Blue Waxbill), Rosenamaranten (Jameson’s Firefinch), Buntastrilde (Green-winged Pytilia), einen Weißstrichel-Drosselhäherling (Arrow-marked Babbler), oder Gelbbauchammern (Golden-breasted Bunting). Zwischenzeitlich mischen sich auch noch einige Oranjebrillenvögel (Cape White-eye) ins Getümmel.





















Fast hätte ich den Rußkopfbülbül übersehen, aber soeben hat eine kleinere Herde Elefanten die Impala vertrieben, um deren Platz einzunehmen.







Für uns heißt es dennoch Abschied nehmen, denn wir wollen zurück in unsere Lodge, um vielleicht gerade noch ein Frühstück zu ergattern, das bis 10:30 Uhr serviert wird…
Wir kommen gut voran, ehe wir uns aber kurz vor dem Pilanesberg-Visitor Center wieder einbremsen, da bereits zum zweiten Mal seit wir in diesem Park sind ein Leopard den Weg kreuzt. Auch diesmal heißt es auf die Bremse treten und Fotoapparate in den Anschlag. Da die Fenster bereits geöffnet sind und vor allem, weil auch die Landschaft hier wesentlich besser einzusehen ist, gelingen diesmal einige ganz gute Bilder:











Wir sind total glücklich über diese wunderbare Sichtung, gleichzeitig wissen wir nun aber auch, dass wir uns für das Frühstück nicht mehr beeilen müssen…
Wir fahren vorbei am Besucherzentrum und an der Abzweigung zum Mankwe Damm weiter in südliche Richtung. Für diejenigen, die den Park noch nicht kennen, hier ein Bild unserer Fahrtrichtung:



Zudem halten wir auch noch bei einer kleinen Gruppe von Giraffen, ehe wir auch am Lengau Damm einen Stopp einlegen. Auch aus diesem Wasserreservoir ragen einige alte Baumstämmen, auf denen Vögel ihre teils riesigen Nester errichtet haben. Dabei beobachten wir ein ganz eigenartiges Brutpaar.











Doch bald kommt ein zweiter Weißbrustkormoran (White-breasted Cormorant) angeflogen und vertreibt den Eindringling, einen Heiligen Ibis (African Sacred Ibis)…





Um etwa 11:30 Uhr erreichen wir wieder die Bakubung Lodge, legen die Fotoausrüstung ab und begeben uns zum Restaurant, um einen Brunch zu ordern. Diesen haben wir uns nach dem überragenden Vormittag wohl mehr als verdient!

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 14 Jan 2022 07:40 von Luigi15.
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13 Jan 2022 10:47 #634385
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Friederike
Letzte Änderung: 13 Jan 2022 10:48 von CuF.
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13 Jan 2022 11:15 #634389
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  • Clamat am 13 Jan 2022 11:15
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Hi,
Da kann ich mich Friederike nur anschließen:
Ganz großer Seufzer :laugh:
Ich liebe den Pilanesberg NP und vor allem den Ratlhogo Hide.
Mal ne kurze Frage: weißt du vielleicht ob es den alten Amarula noch gibt? Im Netz kann ich nichts finden. 2018 haben er und ein adrenalingesteuerter Jungbulle am Ratlhogo Wasserloch uns einen einzigartigen Machtkampf gezeigt, welchem der 3000l Wassertank des Hides durch den Jungbullen zum Opfer fiel :ohmy:




LG und vielen Dank für die tollen Bilder
Claudia
Unsere Reisen findet man unter: clamat.de/
Letzte Änderung: 13 Jan 2022 11:17 von Clamat.
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