THEMA: 3670 km durch Namibias November Hitze
13 Jan 2022 06:45 #634375
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23. November – Fahrt zu Naankuse Lodge / private Villa

Wir haben wunderbar geschlafen und treffen uns 8 Uhr mit unseren Freunden zum Frühstück. Natürlich werden wir vom Hotel-Besitzer persönlich begrüßt.
Alles was es für einen guten Start in den Tag braucht wird als Buffet angeboten und der Obstsalat ist natürlich auch aus frischen Früchten.



Ausblick beim Frühstück.





Heute müssen wir uns von unseren treuen Weggefährten verabschieden. Er hat nie rum gezickt und hat bei uns immer für einen kühlen Kopf gesorgt.



Gegen Zehn sind alle unsere Klamotten im Auto verstaut und wir checken schon Mal aus. Mit dem Besitzer (oder ist er der Manager, das habe ich gar nicht erfragt) wird noch etwas geplaudert. Auch ihn plagen die starken Buchungsrückgänge, aber im Großen und Ganzen geht es dem Hotel wirtschaftlich noch gut. Das Hotel ist nur knapp 50% ausgelastet. Er wünscht uns noch einen schönen Aufenthalt in Namibia und hofft uns auch ein 3. Mal begrüßen zu dürfen. Der Herr ist einer Meister der alten Hotelschule, ich mag das.

Fazit Hotel Thule
Umgebung: 1
Unterkunft: 2
Essen: 2 (nur Frühstück)
Gastgeber: 1,5

Die Zimmer sind etwas bieder eingerichtet und sicher nicht Jedermanns Geschmack, aber tipptopp gepflegt und makellos sauber. Die Außenanlagen sind sehr gepflegt. Die Lage auf einem Hügel ist sehr schön.
Vom Hotel-Manager bis zur Gärtner sind alle dezent aufmerksam und freundlich. Wir haben uns im Thule wieder sehr wohl gefühlt.
Das Thule ist eine Topp-Unterkunft und wir empfehlen es zu 100% weiter.



Wir ordern ein Taxi für den Stadtbummel, dadurch ersparen wir uns die Parkplatzsuche.
An der Christus Kirche fangen wir mit unserm Rundgang an.



Der Parlaments-Garten ist, wie vor 3 Jahren, geschlossen.





Vor dem Tintenpalast werden wir freundlich von einer Security Truppe (oder war es Polizei?) darauf aufmerksam gemacht unsere Masken aufzusetzen, da wir eine Gruppe von mehr als 5 Personen sind. Dem kommen wir natürlich sofort nach.
Wir kommen ein bisschen mit Ihnen ins Gespräch. Sie würden gerne nach Deutschland reisen, schwärmen von Frau Merkel in höchsten Tönen und glauben, dass in Deutschland alle sehr viel Geld haben.... ahja. Sie wollen nicht glauben, dass es auch in Deutschland Kinderarmut, Arbeitslosigkeit und soziale Ungerechtigkeit gibt.
Nunja, wir wollen keine politische Diskussion und setzen unseren Rundgang fort.



Vor der alten Feste, dem ersten massiven Gebäude Windhoeks, sieht es noch genauso heruntergekommen, wie vor 3 Jahren, aus. Das Reiterdenkmal ist nun auch nicht mehr durch das geschlossene Gatter zu sehen. :dry:



Unser Weg führt uns nun in die Innenstadt, in der Independence Ave.
Das Shoppingcenter empfängt uns mit Wham! und der passenden Weihnachtsdeko.



Hier shoppen wir bei Holtz und nehmen jeden Taschenladen mit. Leider finde ich auch hier, wie schon in Swakopmund, keine passende Brieftasche, in welche ein deutscher Reisepass passt.
Wir stöbern bei Bushman Galerey



und machen eine Pause in der Chicago's Bar in der Post Street. Auf deren Terrasse kann ich meiner Leidenschaft frönen: Leute beobachten. :cheer:

Wir schlendern weiter und erreichen über die Tal Street bald das Craft Center. Hier werden Weihnachtsdeko, Tischdecken und Serviettenhalter gekauft. Danach gönnen wir uns auf deren Terrasse noch leckere Brownies und Cappuccino.



Pünktlich 14 Uhr holt uns der Taxifahrer, wie heute morgen vereinbart, am Craft Center ab.
Im Hotel Thule wartet unser Auto zu Abgabe-Fahrt. 14:30 Uhr stehen wir bei Africa on weels. Genau 3670 km zeigt der Tachostand. Die Abgabe geht zügig und es sind keinerlei Beanstandungen. Von hier aus erfolgt der Transfer zu Naankuse.
Tschüß Toyota Landcruiser.

Denkste!
Wir werden mit „unserem“ Toyota nun nach Naankuse gebracht. Mit dem Fahrer vereinbaren wir noch einen Stopp bei einem Supermarkt. Wir kaufen Getränke und etwas zum Essen. Wir haben nämlich die Villa auch noch für den nächsten Tag gebucht. Außerdem wollen wir uns noch belegte Brote, für die Wartezeit am Flughafen und für den Flug selbst, machen. Das Essen bei Eurowings Discover wollen wir uns nicht antun.



Nach einer 45 Minuten Fahrt sind wir bei Naankuse. Unser Fahrer ist echt auf Zack und klärt alles mit der Rezeption ab, auch die Abholung für morgen zum Flughafen. Er fährt uns noch zu unserer Villa und erklärt uns die diversen Sicherheitsvorrichtungen. Er würde am Liebsten mit einziehen... :laugh: Ein Trinkgeld ist ihm sicher.

Die Villa „Verberg“ hat 3 Schlafzimmer mit jeweils eigenem Badezimmer. Ein großes Wohnzimmer mit integrierter Küche, 2 großen Kuhl-/Gefrierschränken., Herd, Mikrowelle, Geschirr etc.

Der Eigentümer der Villa zeigt guten Geschmack bei der Einrichtung. Alles ist sehr stylisch und chic. Außerdem ist die Villa blitzplank geputzt.

Unser Schlafzimmer:









Die anderen beiden Schlafzimmer sind genauso luxerios ausgestattet.





Wohnbereich









Eine große möblierte Terrasse mit Tagesbett.



Uns gefällt es hier... hier kann man es auch länger aushalten.





Die einzelnen Villen gehören Privat-Personen und werden über Naankuse vermietet.

Wir klönen auf der Terrasse, lesen, checken die Flugdaten und sortieren die Klamotten.
Gegen 18 Uhr laufen wir zur Haupt-Lodge. Das sind nur ca. 5-8 Minuten schöner Fußweg.

Zum letzten Sonnenuntergang in diesem Urlaub wird natürlich GinTonic geordert.



Von weitem werden wir von Pavianen beobachtet, die aber zum Glück nicht näher kommen. Weiter weg wuseln Klipschliefer durch den kleinen Canyon.





Auch das Rezeptionsgebäude mit Restaurant, in Sichtbeton-Optik, ist modern gestaltet.





Ab 19 Uhr gibt es Dinner:









Das Dinner war einfach perfekt. Mein Fisch butterzart, die Herren schwärmen vom Wild-Filet. Das Desert war eine himmlische Versuchung und das Beste, was ich in Namibia gegessen habe.

Da man bei Dunkelheit nicht durchs offene Gelände spazieren sollte (Tiere) bringt uns der Haus-Shuttle später wieder in die Villa.

Die laue Sommernacht verführt uns noch lange auf der Terrasse zu sitzen. Es ist ein schöner Abend auf einem wunderschönen Fleckchen Erde – und unser letzter Urlaubsabend in Namibia 2021...
Letzte Änderung: 13 Jan 2022 06:58 von Lotusblume.
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13 Jan 2022 10:32 #634384
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Lotusblume schrieb:

Das Dinner war einfach perfekt. Mein Fisch butterzart, die Herren schwärmen vom Wild-Filet. Das Desert war eine himmlische Versuchung und das Beste, was ich in Namibia gegessen habe.

Da kommen Erinnerungen auf! So war auch unsere Erfahrung, die wir dort machen konnten. Ich habe nach meiner Erinnerung nie besser in Namibia gegessen, als dort!
Danke für den schönen Bericht!

Herzliche Grüße
Martin
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14 Jan 2022 08:56 #634483
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TinuHH schrieb:

Da kommen Erinnerungen auf! So war auch unsere Erfahrung, die wir dort machen konnten. Ich habe nach meiner Erinnerung nie besser in Namibia gegessen, als dort!
Danke für den schönen Bericht!
Herzliche Grüße
Martin

Hallo Martin,
herzlichen Dank für Dein Kompliment zu meinem Reisebericht. :)
In Namibia haben wir immer gut gegessen, egal ob Farmküche oder "gehobene" Küche. Aber das Desert war der krönende, kulinarische Abschluss unserer Namibia Reise.
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16 Jan 2022 09:51 #634626
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24. November – Naankuse > Heimflug

Dank der bequemen kuschligen Betten haben wir sehr gut geschlafen. 7 Uhr sitze ich mit meinem Tee auf der Terrasse und atme tief die klare, frische Morgenluft ein. Etwas Melancholie macht sich in mir breit... :huh:



Ein Häschen vertreibt meine Gedanken.



Bald sind alle wach und wir genießen bei Kaffee, auf der Terrasse, die schöne Landschaft um uns herum.

Gegen halb 9 bummeln wir zur Main Lodge zum Frühstück. Wir sind die Einzigen beim Frühstück, aber das Buffet bekommt sicher 20 Leute satt- :woohoo: Es werden noch Rühreier und Omelett bestellt. Das Omelett (full house) ist eine Tagesportion, sehr lecker, aber kaum zu schaffen, zumal auch noch 2 Boerwürste dabei sind.

Pappsatt gefuttert schleppen wir uns zurück zur Villa.



Sicherlich wundert Ihr Euch, wieso wir vom Hotel Thule nochmals in eine andere Unterkunft gewechselt sind. Bei Buchung war nicht klar, ob wir einen PCR Test für die Rückreise brauchen, also habe ich 2 Nächte in/um Windhoek geplant. 2 Nächte in der Stadt wollte ich aber auch nicht, Vogtland, wohin wir gerne wieder gegangen wären, war ausgebucht. Alle Lodges im Umkreis Flughafen haben mir irgendwie nicht so zugesagt. Kurzzeitig hatten wir eine Reservierung in der Kappsvalley Lodge, hier störte mich aber, dass es keine Aktivitäten für den Vor-oder Nachmittag gab (auch keinen Pool). Dank Logi wusste ich, dass Naankuse Privat-Villen hat und viele Aktivitäten anbietet. Danke nochmals für den Tipp! :kiss:

Für 10 Uhr haben wir die Tour „Raubtierfütterung“ gebucht. Mit 15 Minuten Verspätung taucht endlich der umgebaute LKW mit Sitzbänken an unserer Villa auf. Es sitzen bereits, und nur, 6 weitere Gäste so haben wir genügend Platz und Abstand während der Tour. Wasser und Cola werden von Guides verteilt und man kann jederzeit nachordern.

Die N/a'ankusê Wildlife Sanctuary bietet verletzten, verwaisten oder Konflikttieren einen sichere Zuflucht und eine zweite Chance. Wenn möglich, werden die Tiere wieder in die Wildnis entlassen.

Zuerst geht’s zu den Pavianen. Wir steigen übrigens bei jedem Gehege aus.





Die Gehege sind alle sehr groß.

Als Nächstes statten wir diesem schönen Leopard einen Besuch ab.











Weiter geht’s zu den Wildhunden.









Auch Geparden erhalten ihr Fressen von unseren 2 Guides.







Die Karakale empfangen uns mit lautem Gefauche und Gezeter. Sie verlangen lautstark nach ihrem Futter.











Den Abschluss der Raubtierfütterung findet beim König statt. Unser Guide ruft nach ihm und nach 5 Minuten erscheint der Pascha mit seinen 2 Damen.











Erst kommt der Löwe zur Futterstelle
In gebührenden Abstand folgen die Löwinnen.







Nachdem er seine Mahlzeit hat dürfen auch die Damen an die Futterstelle.





Diese Fütterung hat uns sehr gut gefallen. Wir haben viele Infos zu den einzelnen Tieren erhalten und wir konnten sehen, dass die in Tiere in sehr, sehr großen Gehegen leben. :)
Nach reichlich 3 Stunden rumpeln wir zurück zur Lodge.
Das war ein gelungener Vormittag und ich empfehle diese Aktivität gerne weiter.

Unterwegs treffen wir noch auf einige Giraffen.







Kurz vor der Main Lodge werden wir noch von einer Herde Eland Antiopen verabschiedet.



Kurz vor 14 Uhr sind wir zurück in unserer Villa.
Da wir alle immer noch satt vom Frühstück sind fällt die Brotzeit aus.
In den nächsten 2 Stunden wird sich ausgeruht, ein Bad genommen, gelesen, nochmals den Flug und die Sitzplätze gecheckt. Auch unsere Koffer werden nochmals aus-und umgepackt und einige belegte Brote für den Rückflug fertig gemacht.

Für 16 Uhr war der Transfer zum Flughafen vereinbart. Als 16:20 Uhr immer noch kein Auto da ist, wollen wir schon ausknobeln wer zur Main Lodge geht und danach fragt... mit 25 Minuten Verspätung werden wir von 2 Herren in dunklen Anzügen, passend zum Fahrzeug, abgeholt.
Es geht nochmal zur Main Lodge und wir checken aus, auch wird uns noch eine gute Heimreise gewünscht.

Fazit Naankuse Lodge – private Villa
Umgebung: 1,5
Unterkunft: 1 (Bewertung private Villa, zu den Lodge-Chalets kann ich nix sagen)
Essen: 1
Gastgeber: 1,5

Alle Angestellten sind sehr zuvorkommend, freundlich und motiviert. Das Essen war sehr gut. Unsere Villa blitzblank geputzt, auch die Fenster.
Die Raubtierfütterung hat uns sehr gut gefallen und hat den Tag der Abreise perfekt ausgefüllt.
Hier kann man es sehr gut auch länger aushalten.

Eine 100%ige Weiterempfehlung meinerseits


Die 45minütige Fahrt erfolgt fast Gesprächslos, jeder hängt seinen Gedanken nach.



Wir checken problemlos ein und finden uns nach 20 Minuten in der neuen Abflughalle des Flughafens. Das Restaurant hat geschlossen bzw. ist noch gar nicht in Betrieb genommen. Die kleine Bar ist überfüllt. Wir entern die letzten Sitzplätze am Ende der Halle. Der Verkaufsstand von Getränken und kleinen Mitbringseln zieht eine lange Warte-Schlange hinter sich her... wir haben Zeit, deshalb reihe ich mich ein und kaufe noch Getränke.
Mit Lesen vertreiben wir uns die Zeit bis zur Boarding-time 19:30 Uhr.

Der Flug geht pünktlich, unsere Sitzplätze diesmal nicht mehr geändert, das Abend-Essen besteht aus Nudeln (verkocht und eine klumpige Masse) mit geschmacksneutraler Hackfleischsoße. :sick: Wir haben belegte Brote. Trotz leichter Schlaftablette finde ich kaum Schlaf und dämmere nur ab und zu mal kurz ein. Die Sitze sind dermaßen unbequem und selbst die „more legroom“ bringt mir nichts. Übrigens ist der Flug komplett ausgebucht und einige Passagiere wissen immer noch nicht, dass Mund und Nase zu bedecken sind. :angry:
Das Frühstück besteht aus einer tiefgekühlten, schon mehr schwarz als gelb gefärbten, Mini-Banane, welche ich prompt zurück gebe. Gleiches geschieht mit dem Wrap. :pinch: Wir essen unser letztes Sandwich, das zwar auch nicht mehr so frisch ist, aber allemal besser als das angebotene Frühstück bei EurowingsDiscover.

Wir landen pünktlich in Frankfurt. Im leeren Flughafen vertreiben wir uns die Zeit beim Bäcker und mit Lesen. Später bringt uns der ICE nach Osnabrück, wo das Taxi schon auf uns wartet.

Kurz vor 14 Uhr freuen wir uns, unsere Haustür aufzuschließen. :kiss: :)

Das war unsere Reise durch Namibia. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Lesern und Danke-Button-Drückern.

PS: Ich bitte um Nachsicht, dass unsere Fotos nicht so perfekt sind, wie es die Leserschaft von Reiseberichten hier schon vielfach gewohnt ist. Wir knipsen nur für den Hausgebrauch, auch öfters nur mit dem Handy. Also sorry, dass ich das hier gewohnte Niveau nicht erfüllen konnte. Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem ein bisschen Freude beim Lesen. Mir hat es durchaus Spaß gemacht unsere Reise, mit diesem Reisebericht, noch einmal erlebt zu haben.

Ich werde in den nächsten Tagen evtl. noch ein Fazit zu dieser Reise einstellen – also bis bald!
Letzte Änderung: 16 Jan 2022 10:11 von Lotusblume. Begründung: Bilder einfügen.
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16 Jan 2022 10:17 #634631
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  • Logi am 16 Jan 2022 10:17
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Guten Morgen Lotusblume,

wie schön zu lesen, dass der Tipp mit den privaten Villen auf Naankuse so gut gelungen ist.
Es freut mich sehr, zu einem gelungenen Abschluss einen klitzekleinen Beitrag beigesteuert zu haben.

Wie Du ja sicherlich gelesen hast, haben wir Deinen Unterkunftstipp ebenfalls prima umsetzen können. :kiss:
Das Hippo Cottage war mega!

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16 Jan 2022 10:42 #634632
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  • rik m. am 16 Jan 2022 10:42
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Dank Dir für diesen informativen Bericht! :)

Zu Deinem letzten Beitrag: Das letzte der Bilder von den Karakalen ist ja irre: Sprang der Kerl gegen den Zaun oder dem rübergeworfenen Futter nach?
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