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14. November – Fahrt nach Swakopmund, Hansa-Hotel
Irgendwann in der Nacht, gegen 3 Uhr, werde ich von einem seltsamen Geräusch wach. Neben bzw. teils unter unserer Terrasse sitzen 2 Oryxe und unterhalten sich. Ich bestaune wieder den Sternenhimmel und bin bald wieder eingeschlafen. Halb 6 ist die Nacht dann endgültig vorbei, wir sind zum Morgenspaziergang mit einem Guide verabredet. Herrlich in der Morgenluft durch die Dünen zu laufen. Unser Guide erzählt uns von Fauna und Flora der Wüstenbewohner. Und diese Landschaft... Auf einer kleinen Anhöhe ist Kaffee und Rusk für uns angerichtet. Langsam laufen wir zurück. Wir beneiden den Guide um seinen Arbeitsplatz. Wir packen unsere Sachen zusammen und ab 7:30 Uhr wartet ein leckeres Frühstück auf der Terrasse auf uns. Dies ist neu – vorher wurde man um diese Zeit zurück zur Desert Lodge gebracht und es wurde dort gefrühstückt. So ist es viel schöner und wir können noch ein bisschen die herrliche Landschaft genießen. Eine Stunde später klettern wir in den offenen Wagen und es geht zurück zur Lodge. Es geht wieder vorbei an den steinernen Dünen. Wir bezahlen unsere Getränkerechnung und verabschieden uns herzlich, natürlich mit einem Tip, von unserem Guide und dem gesamten Team. Fazit Namib Dune Star Camp Umgebung: 1+ Unterkunft: 1,5 (keine Luxusunterkunft, aber sehr schön und es war frisch renoviert) Essen: 1,5 Gastgeber: 1 Eine Traumlandschaft lädt zum Genießen ein! Alle Angestellten sind sehr freundlich und motiviert. Namib Dune Star war quasi leer und in der Desert Lodge haben wir 2-3 Paare gesehen – also auch sehr leer. Die Unterkunft war blitzsauber. Der Garten der Desert Lodge sehr gepflegt. Hier kann man es sehr gut auch länger aushalten. 100% Empfehlung in der Nähe vom Sesrim / Sossusvlei. Heute sind reichlich 300 km bis Swakopmund zurück zu legen. Die Stimmung im Auto bestens und wir schwelgen in Erinnerung an das Dune Star Camp. Vorbei geht’s an Solitaire auf die C14. Nach 1,5 Stunden Fahrt machen wir den obligatorischen Stopp bei der Rostock Ritz Lodge. Wir werden sehr freundlich vom Eigentümer empfangen und nach unseren Wünschen gefragt: Bitte Kaltgetränke und Cappuccino. Später plaudern wir ein bisschen mit ihm und auch seine Lodge ist wegen Corona verwaist. Es ist alles ein shit... auch er musste einige Angestellte entlassen, was ihn heute noch sichtlich berührt. Derweil trotten draußen ein einige Zebras in brütender Hitze durchs Gelände. (nur Handyfotos) Bei 41 Grad steigen wir wieder ins Auto. Vorbei am Kuiseb Canyon – es ist einfach zu heiß, um auch nur 1 Schritt auf den Boden zu setzen, geht’s Richting Walvis Bay. Und das Thermometer sinkt... und sinkt... und sinkt. Walvis Bay erwartet uns nach 2,5 Std. Fahrt bei kühlen 18 Grad. Was für eine Temperatursturz, aber wir genießen es. An der Promenade ist gähnende Leere, nur einige Flamingos und 2 Robben sind zu sichten. Unser Auto steht einsam an der Promenade und die paar Leute auf dem Foto ist unsere kleine Gruppe. Nachdem wir durchgepustet und abgekühlt sind geht’s die letzten knapp 40 km nach Swakopmund. Das Hansa-Hotel ist schnell gefunden und das Auto wird sicher im Hof geparkt. Auch hier werden wir freundlichst empfangen und uns die Zimmerschlüssel ausgehändigt. Wir erhalten die Gartenzimmer, wie von mir gewünscht mit Terrasse und zum begrünten Innenhof. Unser Zimmer Nr. 4 mit Badewanne Blick von unserer Terrasse (darauf gibt es Stühle mit Hocker, Tisch und eine Liege) Die beiden anderen Paare erhalten die Zimmer nebenan, Nr. 3 + 2 (mit Dusche), aber ansonsten genauso eingerichtet. Kleiner Vorraum – Abtrennung zum Schlafbereich Uns allen gefällt es hier super und wir lieben den Charme aus vergangen Zeiten. Erbaut wurde es 1905 Wir haben in Swakopmund schon ins sehr schönen Pensionen, Appartements oder Hotels gewohnt, aber diesmal musste es das Hansa sein. Nachdem wir uns etwas eingerichtet haben treffen wir uns zum Colonial Kaffee. Der wird normalerweise in der Bar zelebriert, aber der Barmann ist erst ab 17 Uhr da. So nehmen wir auf einen riesigen Ledersofa Platz und die bezaubernde Luzy verwöhnt uns mit leckeren Colonialen Kaffee. 4 Sorten Alkohol werden erhitzt und mit Schlagsahne verfeinert. Lecker...lecker. Aber der hat es auch in sich... Dann bummeln wir noch ein bisschen durch Swakopmund. Menschenleere Strandpromenade Nur die Perlhühner leisten uns Gesellschaft. Gegen 18:30 Uhr sind wir zurück im Hansa Hotel. Wir hübschen uns ein bisschen auf, denn das Chateaubriand Dinner wartet auf uns. Noch ein kleine Aperitif in der Bar und dann werden wir in die schicke „private Lounge“ geleitet. Extra für uns wurde dieses private Raum geöffnet. Wir sind begeistert von dieser Privatsphäre, obwohl das Hotel nur ca. 30% belegt ist. Wir bestellen südafrikanischen Chardonnay. Und dann kommen die Platten. Es sieht nicht nur lecker aus, es ist ein Spitzen-Dinner. Schon deshalb lohnt sich hier zu übernachten. Die Küche ist hervorragend und ich möchte behaupten, eine der Besten Namibias. Wir verbringen einen wunderschönen Abend. Später besuchen wir nochmals die Bar auf einen kurzen Absacker. Glücklich und zufrieden schlafen wir bald ein... |
Liebe Grüße Lotusblume
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15. November – ein Tag in Swakopmund
Wir haben bestens geschlafen...und wie üblich starte ich den Tag mit frischen Tee. Heute machen wir uns einen schönen entspannten Tag in Swakopmund sagen wir zu Luzy, die uns auch heute wieder lieb umsorgt, während unseres schmackhaften Frühstücks. Es ist alles dekorativ als Buffet angerichtet und Eierspeisen werden nach Wunsch zubereitet, sogar Ei Benedikt. Keiner hatte Lust auf die Wüsten-Tour (little five), wir haben diese schon 5x mit gemacht oder andere Aktivitäten also starten wir gegen 10 Uhr zu Fuß durch Swakopmund. Hansa-Hotel zeigt von außen schlichtes Understatement Entertainment-Center, das dazugehörige Hotel und Spielcenter - alles geschlossen Dann geht’s quer durch die Stadt zum Hohenzollern Haus Bei der Gelegenheit statten wir Peters Antiquitäten, gegenüber, einen Besuch ab. Der Europa Hof ist auch geschlossen. Schräg gegenüber ist das Prinzessin Ruprecht Heim. Auch ein geschlossenes Hotel. Dann schlendern wir Richtung Strand. Auf der gleichnamigen Straße geht’s entlang zum Beach Hotel, welches geöffnet hat. Wir gönnen uns auf der schönen Terrasse eine Pause mit lecker Cappuccino. Mit dem Manager oder Eigentümer kommen wir ins Gespräch – auch sein Hotel hat nur eine Auslastung von 10-15% und wenn sich nicht bald etwas ändert, wird auch er seine Pforten schließen. Über die Strandstraße gelangen wir zur Sam Nujoma Avenue und biegen dann zum Woermann Haus mit Damaraturm ab. Weiter geht’s in die Swakpmunder Buchhandlung an der Hauptstraße. Hier werden einige Kalender für die Familie/Freunde gekauft. Gleich um die Ecke beginnt die Fußgängerzone. Als erstes wird bei Sibold (Lederwarengeschäft) eingekauft: 3 Paar Vellies, Gürtel, Hut, Geldbörse ist die Ausbeute unserer Gruppe. Danach setzten wir die Männer im Brauhaus ab und wir Frauen gehen alleine weiter shoppen. Es werden noch einige schöne Sachen gekauft (vor allem ohne ständig den Satz zu hören: davon hast du schon genug / wird nicht gebraucht etc.) Gegen 17 Uhr sind wir wieder im Hotel und bereit für einen Colonial Cafe Diesmal wird im Barbereich eingeschenkt. Immer wieder lecker. Danach machen wir uns ein bisschen frisch und beratschlagen wo wir zum Abendessen hingehen. Fisch siegt. Also nochmals Richtung Mole Im schicken Oecan Cellar (im Strandhotel-Komplex) bekommen wir einen schönen Tisch. Ich bestelle fish & ships. Es schmeckt fantastisch. Monika, Heiner und ich teilen uns noch eine 3er Portion Austern. Und stelle, auch nach Jahren, wieder fest: das ist nicht meins. Dafür ist das Dessert eine Wucht. Eine A-Cappella Band begeistert uns, vorm Nachhauseweg, noch mit ihrem Repertoire. Im Hansa-Hotel angekommen genehmigen wir uns noch einen Absacker. Ein für uns perfekter Tag in Swakopmund neigt sich dem Ende. |
Liebe Grüße Lotusblume
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16. November – Fahrt zur Omurenga Lodge / Erongo
Nach erholsamen Schlaf frühstücken wir, packen unsere Klamotten zusammen und verabschieden uns herzlich vom Hansa-Hotel Team. Vor allem Luzy ist uns in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen, sie ist eine so liebenswerte Person und hat ihren Humor am richtigen Fleck. Fazit Hansa-Hotel Umgebung: 1, zentraler geht’s nicht in Swakopmund, wenn man nicht unbedingt am Meer wohnen möchte Unterkunft: 2+ Essen: 1 Gastgeber: 1 Alle Angestellten sind sehr freundlich und umsorgen ihre Gäste mit einem erstklassigem Service. Die Unterkunft war tiptop sauber. Das Hotel und der Garten sehr gepflegt. Wir werden das nächste Mal wieder hier wohnen > 100%ige Weiterempfehlung. Als erstes möchten wir heute durch die Mondlandschaft zur Goanikontes Oase. In Goanikontes werden wir schon erwartet. Boah, hat sich das hier verändert. Vor 3 Jahren war es noch einen kleine, kuschlige Oase nun hat es hier einen riesiges Gartenrestaurant und ist auf viele Besucher eingestellt. Wir bestellen uns Cappuccino und Kaltgetränke. Die Farmtiere wuseln zwischen uns herum. Schön ist es hier, da zum Glück keine weiteren Gäste anwesend sind. Wir sehen uns noch ein bisschen um und nach ca. ¾ Stunde fahren wir weiter. Ich empfehle diesen Stopp, trotz Vergrößerung des Gartenrestaurants, gerne weiter. Wir fahren die D1911 bis zur B2 und biegen auf diese ab. Es sind viele LKW's unterwegs. Nach ca. 40 Minuten halten wir am Soldatenfriedhof von Trekkopje. Das Gefecht von Trekkopje am 26. April 1915 war eines der größten im Feldzüge gegen Deutsch-Südwestafrika. Es endete mit einer herben Niederlage der Deutschen Truppen. Eine der Gründe war, dass die deutsche Flugaufklärung (der österreichische Pilot Fiedler) die mit Maschinengewehr bewaffneten Rolls Royce Panzerwagen als Gulaschkanonen - Küchenanhänger identifiziert hat. In Usakos wird noch getankt und wir beratschlagen, ob wir noch einen Abstecher zur Ameib Gästefarm mit den schönen Fels-Formationen machen. Da wir gut in der Zeit liegen ist dies beschlossene Sache. Am Farmtor begleichen wir unseren Eintritt und fahren vorbei an der Gästefarm Richtung BullsParty. Die Landschaft verzaubert uns. Am Parkplatz angekommen sehen wir uns ein bisschen um. Aber diese Hitze erlaubt nur einen klitzekleinen Aufstieg, Wir haben 42 Grad. So verlassen wir nach einer halben Stunde diesen heißen Ort. Über die D-Straßen 1935, 2306 und 2315 erreichen wir nach 1,5 Stunden die Omurenga Lodge. Wir alle sind sehr gespannt, auch weil es die teuerste Unterkunft des Urlaubs ist. Schon die Anfahrt verspricht Gutes. Die kleine Straße windet sich einen Berg hoch. Oben angekommen werden wir schon mit kalten Tüchern und kalten Getränken von der Managerin erwartet. Schon beim Betreten der main-Lodge verschlägt es uns dem Atem, aber nicht vor Hitze sondern vor Luxus. Wir werden dann zu unseren Chalets geführt. Die Lodge hat nur 4 und wir belegen 3 davon, die andere bleibt leer. Wir erhalten das Zebra Chalet. Das nenne ich Mal Kingsize: 2,00 x 2,00 m misst ein Bett. An 3 Seiten ist ein umlaufende Terrasse mit diversen Sitzmöbeln und Liegen. Und wir haben einen Whirlpool. Alles ist sehr chic und sehr großzügig. Das Chalet hat eine Größe von 100 m². Neben dem großen Badbereich hat es seinen separaten Toilette mit Bidet und auch von hier einen tollen Ausblick. Es gibt auch eine kleine Küche mit großem Kühl-/Gefrierschrank. Und es gibt einen begehbaren Safe. (wir sind hier auf einer Jagd-Lodge). Wir richten es uns ein und genießen dabei immer wieder diese tolle Aussicht. Auch die anderen beiden Paare sind von ihrem Chalet begeistert. M+M sind im Kudu Chalet. Wir treffen uns später am Pool, um mit einem GT auf diese chice Unterkunft anzustoßen. Natürlich wird der Pool auch benutzt. Der Himmel füllt sich mit Gewitterwolken, aber auch heute wird kein Regen kommen. Später hüpfen wir noch ins unseren Whirlpool. Die Männer haben in der Zwischenzeit Champagner geordert und werden uns natürlich in den Pool folgen. So verleben wir einen sehr entspannten Nachmittag auf Omurenga. Gegen 18 Uhr hübschen wir uns auf und gehen später zum Dinner. Die Vorspeise fotografiere ich noch mit dem Handy, dann fällt der Strom aus. In der Küche wird es, durch den Stromausfall, etwas hektisch, aber alles klappt, um uns mit einem 3-Gang-Menü kulinarisch zu verwöhnen. Alles ist optisch sehr schön angerichtet und es schmeckt sehr gut. Vor allem das Kudufleisch ist eine Wucht. Nach dem Dessert ist auch der Strom wieder da. Später sitzen wir noch ein bisschen auf der Terrasse zusammen bevor wir uns alle in unsere chicen klimatisierten Chalets zurück ziehen. Ein wiederum schöner Tag neigt sich dem Ende... |
Liebe Grüße Lotusblume
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17. November – Fahrt zur Vreugde Gästefarm / Ethosha
Mit einen Traum-Ausblick wachen wir auf. Mit Tee setze ich mich auf die Terrasse und sauge diese atemberaubende Landschaft auf. Wir lassen uns diesen Morgen ausgiebig Zeit und so frühstücken wir auch erst halb Neun. Das Frühstück ist wie zu erwarten sehr gut und ansprechend angerichtet, außerdem sind Mango-, Ananas und Orangensaft frisch gepresst. Einige „Unzertrennliche“ zwitschern um uns herum. Langsam heißt es Abschied nehmen von dieser wunderschönen Lodge. Wir packen unsere Sachen zusammen und bezahlen unsere Getränkerechnung. Die 2 Flachen Wein zum Abendessen werden uns, auf Grund des Stromausfalls, erlassen. Wir finden dies eine großzügige Geste. Die Managerin entschuldigt sich nochmals für diesen Ausfall – und wir versichern, dass es für uns überhaupt kein Problem war eine ¾ Stunde romantisch nur bei Kerzenlicht zu sitzen. Wir quatschen noch ein bisschen mit der Managerin und erfahren, dass die Lodge erst im Jahre 2014 als Jagdlodge eröffnet wurde. Nunmehr aber auch für alle Gäste offen steht. Sie ist im Eigentum von Hubert Herzog ist. Hubert und seine Frau wanderten 1984 nach Nambia aus. Er ist auch Besitzer der Omaruru Beverages Ltd, kurz Oasis Mineralwasser, welches 1990 gegründet wurde. Ein Sohn von Herzog ist wiederum mit der Tochter vom Pächter Otjohotozu Guestfarm, auf der wir vor 3 Jahren waren, verheiratet. Sehr interessante Familiengeschichte... Fazit Omurenga Lodge Umgebung: 1 Unterkunft: 1 Essen: 1 Gastgeber: 1 Besser geht’s kaum. Ob Service, Sauberkeit, Qualität der Speisen und Getränke, Ausstattung der Chalets, Landschaft alles topp! Eine Traumunterkunft und eine 100%ige Weiterempfehlung! Wir fahren die D2315 zurück und erreichen ca. 15 Minuten später das San Living Museum. Auch hier waren wir schon 3-4 Mal zu Gast. Wir werden freundlich empfangen. Wir wünschen keine Führung - möchten uns nur etwas umsehen. Wir zahlen den moderaten Preis und werden zugleich von den Kindern begrüßt. Sie sind so herzig. Es wird uns die Schmuckherstellung aus Straußen-Eiern erklärt Wir bleiben länger am Schmuckstand stehen und kaufen auch 2 Ketten, 2 Armbänder und mein Mann noch einen Köcher mit Pfeilen für sein Arbeitszimmer. Irgendwie hinterlassen solche Besuche bei mir immer einen komischen Beigeschmack und ich fühle mich unwohl. Den Rest der Gruppe geht’s genauso. Natürlich ist und klar, dass jeder Besuch für die San eine wichtige Einnahmequelle ist. Da die Sonne schon wieder erbarmungslos ist fahren wir nach einer ¾ Stunde weiter. Wieder auf der D2315 steht etwas weiter weg eine kleine Giraffe. Von der Mutter sehen wir nix. Nach einer knappen ¾ Stunden erreichen wir Omaruru. Eigentlich wollten wir wieder im Wronsky Haus einen Pause machen, das hat uns vor 3 Jahren gut gefallen. Leider ist geschlossen. So fahren wir ein Stückchen zurück in die Stadt und finden im Central Hotel ein schattiges Plätzchen im schönen Garten. Bei Kaltgetränken und Cappuccino sprechen wir ein bisschen über den Besuch der San. Die flotte Bedienung ist auch in Plauderlaune und erzählt uns von den massiven Geschäftseinbruch wegen Corona. Es ist mittlerweile fast Mittag und wir haben noch eine Kilometer vor uns, also weiter geht’s. Nach knapp 2 Stunden erreichen wir Outjo und sind bereit für einen nächste Pause. Wir kehren deshalb zum obligatorischen Stopp im Farmhouse, unmittelbar an der Hauptstraße, ein. Auch hier wurde vergrößert und die Handwerksarbeiten sind noch im vollen Gange. Wir sitzen im schönen neu gestalteten Gastgarten und bewundern die Blumen und Blüten um uns herum. Nach einem leckeren Hamburger nehmen wir die letzte Etappe unter die Räder. Auf der C38 kommt uns kaum ein Auto entgegen, normalerweise die Rennstrecke nach Etosha. Ca. 15:30 Uhr sind wir bei Vreude und werden herzlich von Rachel begrüßt. Außerdem gratuliert sie mir und meinem Mann zum Hochzeitstag! Wow, ich hatte ihr vor ca. 5 Monaten geschrieben, dass wir gerne auf Vreugde diesen besonderen Tag verbringen möchten – sie hat es, im Gegensatz zu uns, nicht vergessen. Mit einem gratulieren wir uns gegenseitig ... nach 33 Jahren hätten wir es tatsächlich fast vergessen. Jedenfalls fühlen wir uns sofort hier wieder sehr wohl! Wir bekommen die 3 Bungalows nebeneinander. Außer uns ist nur 1 Gäste-Paar anwesend. Später begrüßt uns noch Elsie herzlichst. Sie ist die Seele von Vreugde und so ein liebenswerter Mensch. Den Nachmittag verbringen wir im herrlichen Garten, springen in den Pool, trinken GT und genießen unser Leben. Später machen wir uns frisch für das Dinner, welches in der Boma als Buffet angerichtet wird. Die Crew singt für uns noch ein Hochzeitslied und wir müssen tatsächlich eine Träne verdrücken. Es wird sich hier so rührend um alles und jeden gekümmert. Das Essen mit verschiedenen Vorspeisen, Salaten, Springbock Filet und Game- Auflauf schmecken köstlich. Und endlich gibt’s meinen geliebten Malva Pudding. Nach dem Essen spendieren die Gastgeber noch eine Flasche Sekt für uns. Wir sind sehr gerührt. Später sitzen wir mit Rachel und Danie noch eine Weile zusammen und plaudern über Gott und die Welt. Es ist ein Ankommen bei Freunden und wir sind glücklich hier zu sein! Mit diesen Worten wünsche ich allen Lesern meines Reiseberichts und allen Fomis ein glückliches Weihnachtsfest! |
Liebe Grüße Lotusblume
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Letzte Änderung: 22 Dez 2021 13:57 von Lotusblume.
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Wir wünschen allen Fomis ein gesundes, glückliches Neues Jahr 2022!
18. November – Ethosha N.P. Voller Vorfreude gehen wir 7:00 Uhr frühstücken, heute geht’s in den berühmten Etosha Nationalpark. Was haben wir hier schon für tolle Sichtungen erlebt, von welchen wir unseren Freunden, während des leckeren Frühstücks, vorschwärmen. Elsie gibt uns noch auf den Weg - immer beim Wasserloch Ombika, dort sind oft Löwen, zu halten. 8 Uhr stehen wir am Anderson Gate und werden mit einem freundlichem „good mornig“ begrüßt. Wir sind das 3. Auto heute...Wir biegen gleich zum Ombika Wasserloch ab und sehen... kein Tier weit und breit. Wir bleiben zirka 20-25 Minuten stehen und glasen die Landschaft um das Wasserloch ab, aber es gibt nix gar nix zu entdecken. Also zurück zur Hauptstraße Richtung Okaukuejo. Endlich sehen wir einige Springböcke und 2-3 Erdhörnchen am Straßenrand In weiter Entfernung können wir eine Kuhantilope entdecken Kurz vor Okaukuejo frühstückt eine Giraffe In Okaukuejo zahlen wir unseren Eintritt und werfen einen Blick in das Sichtungsbuch... da steht seit Tagen nichts mehr drin. Unsere Freunde besteigen den Turm, während mein Mann und ich zum Tanken fahren. Am Camp Wasserloch treffen wir unsere Freunde wieder. Auch nur sie - weder Tiere noch Menschen. Mhhh, das Wasserloch ist eigentlich ein Garant immer Tiere zu sehen, aber heute sind nicht Mal Vögel da. Auch sind keine weiteren Touristen da. Nur wir, 6 Leute, gucken auf das verwaiste Wasserloch. Wir warten und warten... nach ca. ½ Stunde reißt uns endlich ein Schabracken Schakal aus der Monotonie. Und 2 Springböcke stillen ihren Durst Nach einer weiteren ½ Stunde, wir wollten eigentlich gerade gehen, sehen wir von weiten Gnus. Juchhu, sie kommen zum Wasserloch. Auch ein Oryx stillt seinen Durst Nach und nach verlassen die Gnus das Wasserloch und auch wir ziehen weiter. Wir fahren Richtung Aussichtspunkt Pan. Unterwegs treffen wir immer wieder auf Springböcke Dann fahren wir die Schleifen Ondongab – Aus – Okifantsbad - Gemsbokvlakte. An einem Wasserloch ist richtig was los: Steppen-Zebras, Strauße und Oryxe treffen sich zum Umtrunk. Das nächste Wasserloch ist von Vögeln bevölkert. Es ist Mittagszeit und wir überlegen, ob wir zurück nach Vreugde fahren, um in den Pool zu springen. Eine Giraffe möchte noch ein Foto. Unsere kleine Gruppe entschließt sich die Mittagszeit auf Vreugde zu verbringen. Auf den Weg dahin sehen wir die Etosha Safari Lodge auf den Berg thronen und ich schlage vor, dort einen Stopp einzulegen. Vor einigen Jahren waren wir 2 Nächte zu Gast und es hat uns seinerzeit ausgesprochen gut gefallen. Wir werden herzlichst empfangen. Die Empfangsdame freute sich schon auf neue Übernachtungsgäste, was wir leider verneinen müssen. Es sind nur 3 Bungalows von der großen Anlage belegt. Es ist ein Jammer. Es ist brütend heiß und wir nehmen auf der schattigen Terrasse Platz. Alle checken erst Mal die News zu Corona, Inzidenz in Namibia immer noch bei 2, während in Deutschland die Zahlen weiter steigen. Nach Rock-Shandy und Cappuccino entschließen wir uns doch noch zu Vreugde zu fahren und ein wenig auszuruhen. Es sind 42 Grad. Bevor wir Etosha verlassen nochmals zum Ombika Wasserloch. Es ist genauso leer wir heute früh. Auf Vreugde springen wir in den Pool und ruhen noch über 1 Stunde aus. Nach 15 Uhr machen wir uns nochmals auf den Weg in den Etosha. Nähe Ombika zeigt sich ein hübsches Zebra. Am Wasserloch selbst ist wieder nix. Am Okaukuejo Wasserloch ist auch absolut nichts vom Tierreichtum zu sehen. Wir verharren sicherlich eine knappe Stunde... weiter weg stehen jetzt wenigsten 5-6 Touristen, die aber auch bald wieder gehen. Okay, dann fahren wir eben zurück nach Vreugde. Wir wollen gerade ins Auto steigen als ein Tourist uns entgegen kommt, welcher vorhin auch am Wasserloch verharrte, und uns mitteilt, dass er auf der Straße außerhalb des Camps einen Elefant gesehen hat, welcher auf dem Weg zum Wasserloch sei. Also wieder zurück zum Wasserloch und dann kommt tatsächlich 1 Elefant an. Wir sind begeistert, wenigstens einen Dickhäuter zu sehen. Wir beobachten sein Treiben sicherlich 1 Stunde. Endlich hat sich mein größter Wunsch, bzgl. Tiere, erfüllt, auch wenn es nur 1 Elefant war. Wir kehren gegen 18 Uhr nach Vreugde zurück. Wir sind sichtlich erschöpft von diesem heißen Safartag. Nach einem GT auf den Elefanten machen wir uns frisch und genießen später das tolle Dinner. Es schmeckt einfach nach *mehr“. Noch ein Glas süffigen kalten Weißwein, bei Mondschein, und ein schöner Tag geht zu Ende. |
Liebe Grüße Lotusblume
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19. November – Ethosha N.P.
Auf Vreugde haben die Fenster des Gästebungalows sehr gute Gazefenster und es gibt auch eine Gazeschiebtür, so haben wir die ganze Nacht bei einem lauen Lüftchen wieder wunderbar geschlafen und wachen erholt gegen 5:30 Uhr auf. Es wird schnell geduscht und ein Kaffee mit Elsie getrunken. Wir hatten schon gestern Abend Frühstückspakete bestellt. Sie wünscht uns noch einen erlebnisreichen Tag im Etosha und sagt wieder: schaut bei Ombika vorbei. Wir grinsen, natürlich schauen wir zum 5. Mal bei Ombika vorbei. Kurz nach halb Sieben stehen wir wieder am Anderson Gate und werden wieder mit einem fröhlichem „good morning“ begrüßt. Es sind die gleichen Beamten wie gestern, das gleiche Prozedere, aber diesmal halte ich gleich meinen großen Zettel, mit der Aufschrift „Vreugde“, ausm Auto als gefragt wird wo wir nächtigen. Wir lernen ja dazu, nachdem wir gestern 4 x von immer den selben Beamten danach gefragt wurden. Okay, es wird wieder nach Ombika abgebogen... wir winken schon innerlich ab – das wird eh nix. Ein Auto steht verdächtig am Wegesrand. Ta-taa, ein prächtiger Löwe liegt neben der Pad. Er zeigt uns seine Rückansicht. Golden schimmert seine Mähne im Morgenlicht. Wir sind baff vor Sichtungsglück und verharren still im Auto. Wir beobachten ihn sicher 15 Minuten, dann steht er auf, will er sich endlich von vorn zeigen? Nö. Aber auch von der Seite ist er so wunderschön. Nach 5 Metern lässt er sich wieder nieder, leider nun noch weiter weg von uns. Das Wasserloch scheint kein Interesse zu wecken, wahrscheinlich hat er schon genug Wasser intus. Nach einer weiteren halben Stunde verlässt der König die Bühne Richtung Unterholz und wir fahren mit einem Grinsen im Gesicht Richtung Okaukuejo. Am tierlosen Camp-Wasserloch plündern wir die liebevoll gepackten Frühstückstüten von Elsie. Wir sind auch wieder die einzigen Touristen hier. Später schauen wir uns noch im Camp-Shop um, dieser ist quasi ausverkauft. Gegen 9 Uhr verlassen wir Okaukuejo Richtung Halali. Unterwegs sehen wir Giraffen und viele Gnu- und Oryxherden. Auch viele Strauße sind zu sehen. An einer Weggabelung sehen wir, leider nur noch am weg laufen, eine Hyäne. Am Wasserloch Homob halten wir an. Auch an diesem Wasserloch sind wir das einzige Auto. Nach ca. 5 Minuten sehen wir am Hügel Zebras kommen. Der Leithengst sondiert die Lage. Nach seinem okay laufen die Zebras langsam zum Wasser. Die Herde ist sehr groß, sicher 100 -120 Tiere. Und am Hügel sehen wir immer mehr Zebras – eine scheinbare endlose Zebra-Schlange trottet zum Wasser. Ein herrliches Schauspiel wird uns hier geboten. Nach sicherlich einer 1 Stunde reißen wir uns los und fahren weiter. Bis Halali werden wir nur 2 weitere Autos sehen. Am Wasserloch Sueda und Charitsaub ist trotz längeren Wartens kein Tier zu entdecken. In brütender Mittagshitze erreichen wir Halali. Das Camp wirkt wie ausgestorben... Wir setzen uns auf die schattige Terrasse und bestellen Kaltgetränke. Ein Glanzstar begrüßt uns ebenfalls. Danach wird dem Camp-Wasserloch eine Besuch abgestattet. Hier tummeln sich Springböcke, Marabus und Zebras. Das hübsche Zebra ist über das Aussehen seines Gegenübers echt erstaunt. Zurück auf der Restaurant-Terrasse wird nochmals Getränke Nachschub bestellt. Ein Erdhörnchen hat irgendwoher etwas zum Fressen ergattert und verspeist es auf dem Nachbarstuhl. Gegen 14 Uhr treten wir, bei 42 Grad, die Rückfahrt an. Im klimatisiertem Auto lässt es sich gut aushalten. Bald erreichen wir noch die tierlosen Wasserlöcher Rietfontein und Salvadora. Aber unterwegs treffen wir immer wieder auf Strauße und Zebras. Die Gegend um die Etosha Pan Einige Zebras eskortieren uns fast bis zum Anderson-Gate. Auch eine Giraffe verabschiedet uns. Von den Beamten am Gate verabschieden wir uns herzlich und ich halte noch Mal meinen Zettel mit der Aufschrift „Vreugde“ hoch. Mit einem Grinsen der Beamten lassen wir Etosha hinter uns. Gegen 17 Uhr sind wir wieder auf Vreugde. Erst wird sich ein GT gegönnt und dann mit Elsie über unsere Sichtungen gequatscht. Sie ist erfreut, dass es endlich mit einem Löwen, bei Ombika, geklappt hat. Die Hälfte der Gruppe entert dann den Pool und die Anderen frönen dem Nichtstun. 19 Uhr wird das Dinner gereicht. Und es schmeckt wieder himmlisch. Wir sind gerade mit dem Desert fertig, als es am Eingang zum Frühstücksraum unruhig wird, Hunde bellen... Eine Speikobra ist am Hauseingang. Wir beobachten aus sicherer Entfernung, von der erhöhten Lapa, wie Danie jun und ein Angestellter sie einfangen. Nach 5 Minuten ist das Spektakel vorbei und Danie bringt sie mit dem Auto weiter weg und entlässt sie später wieder in die Freiheit. Auf diese Aufregung bestellen wir noch eine Flasche Wein. Später gesellt sich Danie zu uns und zeigt uns das Video zur Freilassung der Speikobra. Wir plaudern noch lange über Gott und die Welt. Danie ist ein weltoffener sympathischer Gesprächspartner. Der Vollmond und die Taschenlampe leuchten uns den Weg zu unserem Bungalow und heute passen wir etwas besser auf wohin wir treten. Wir fühlen uns hier unglaublich wohl und alle sind ausgesprochen empathisch. Es ist eine Wohltat hier zu sein. Mit diesen Gedanken schlummern wir, nach einem langen Safari Tag, ein. |
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Letzte Änderung: 05 Jan 2022 23:09 von Lotusblume. Begründung: Grippe in Gruppe geändert ;-) danke CUF
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