THEMA: weitglücklich in Namibia 2021
02 Dez 2021 14:17 #631472
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Hallo zusammen!

Wir sind Jenny und Thomas und seit Anfang 2020 auf Weltreise. Dieses Jahr durften wir 2 Monate lang das südliche Afrika kennenlernen. Von Mai bis Juli 2021 waren wir in Botswana und Namibia unterwegs. Wir dachten, dass eine Rundreise mit dem Mietwagen so ziemlich das Sicherste ist, was man aus Virus-Sicht tun kann. Die Ein- und Ausreise von und nach Namibia und Botswana war absolut unkompliziert. Es gab die üblichen Sicherheitsmaßnahmen, die reibungslos und professionell umgesetzt wurden. Benötigte PCR- und Schnelltests konnten wir in Namibia und Botswana schnell, günstig und sicher erledigen. Aus unserer Sicht spricht nichts gegen eine Reise nach Botswana und Namibia. Im Gegenteil: Wir wurden so herzlich begrüßt und haben von vielen gehört, dass es ihnen Hoffnung macht, dass der Tourismus langsam wieder anläuft. Wir sind froh, einen kleinen Beitrag beigesteuert zu haben.

Fünf Wochen haben wir in einem Toyota Hilux Double Cap mit Dachzelt gewohnt :) Ausgeliehen haben wir den 4x4 Geländewagen - klassisch - bei Asco Car Hire in Windhoek. (Spartipp: Wir haben die Budget-Option gebucht, d.h. der Wagen war deutlich günstiger, weil es nicht das neueste Modell war. Der Toyota Hilux war jedoch top gepflegt und technisch einwandfrei, sodass wir Euch dies in jedem Fall empfehlen können, wenn ihr nicht unbedingt einen Neuwagen braucht und Geld sparen möchtet!)

Die restliche Zeit, nach den 5 Wochen im Dachzelt, waren wir in Windhoek und Swakopmund.

Nun aber zu unserer Route:

Von Windhoek sind wir auf direktem Weg über den Grenzübergang Buitepos/Mamuno nach Botswana gefahren. Über unsere Reise durch Botswana hatten wir bereits separat berichtet. Im Anschluss sind wir über den gleichen Grenzübergang wieder zurück nach Namibia gefahren und haben dort unseren Namibia Roadtrip begonnen.

- vom Grenzübergang Buitepos über Düsternbrook in den Etosha Nationalpark
- vom Etosha Nationalpark durch das Damaraland nach Swakopmund (inklusive Twyfelfontein, Organ Pipes und dem Petrified Forest)
- 5 Tage Swakopmund mit Touren zum Cape Cross Seal Reserve und dem Welwitschia Drive
- von Swakopmund nach Sesriem (mit drei Übernachtungen und dem Besuch des Sossusvlei NP)
- von Sesriem über die D707 nach Klein-Aus
- von Klein-Aus nach Lüderitz und wieder zurück nach Klein-Aus (mit einer Nacht auf der spektakulären Diaz Point Campsite bei Lüderitz und dem Besuch von Kolmanskuppe)
- von Klein-Aus zum Fish River Canyon
- vom Fish River Canyon nach Keetmanshoop (mit dem Köcherbaumwald, Giants Playground und den Mesosaurus Fossilien)
- von Keetmanshoop zurück nach Windhoek (mit einer letzten Übernachtung in der Kalahari Anib Lodge bei Mariental)

In Windhoek haben wir dann noch etwas mehr als drei Wochen verbracht. Zwischendurch waren wir eine Woche in Swakopmund. An beiden Orten haben wir weitere Ausflüge unternommen.

Aufgrund der damals recht kurzfristigen Einstufung Namibias als Virusvariantengebiet hatte sich die Rückreise verzögert. Nach mehrmaligem Umbuchen sind wir aber wieder gut mit Lufthansa zurück nach Frankfurt gekommen.

Wir werden nun nach und nach die Berichte über unsere Reise durch Namibia schreiben und Euch Bescheid geben, sobald wir einen neuen Teil des Reiseberichts fertig haben. Am Ende erstellen wir zudem noch eine Übersicht über all unsere Campsites und weiteren Unterkünfte in Namibia, sowie eine detaillierte Beschreibung unserer Route und allgemeine Informationen darüber, wie wir Namibia erlebt haben, welche Kosten uns entstanden sind und was uns sonst noch aufgefallen ist.

Wir freuen uns, wenn ihr uns auf unserer Reise begleitet. Wenn ihr Fragen habt, meldet Euch gerne bei uns!

Viele Grüße und gute Reise von weitglücklich!

Jenny und Thomas
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Unsere Botswana-Berichte findet ihr hier: weitgluecklich.com/r...ele/afrika/botswana/
Letzte Änderung: 02 Dez 2021 14:19 von weitglücklich.
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03 Dez 2021 16:53 #631571
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Hallo zusammen,

unseren Reisebericht starten wir mit Düsternbrook und dem Etosha-Nationalpark. Zwischen zwei intensiven Fahrtagen von der botswanisch-namibischen Grenze bis zum Von Lindequist Gate übernachten wir auf der Düsternbrook Guest Farm. Eine kleine morgendliche Wanderung über das Gelände der Farm begeistert uns und steigert unsere Vorfreude auf Namibia.

Nach einer Nacht vor dem Eingang des Etosha-Nationalparks auf der Onguma Leadwood Campsite fahren wir morgens in den Park. Insbesondere die riesige Etosha-Pfanne mit der unendlichen Weite fasziniert uns. Ein Highlight wartet am Abend auf uns. Am beleuchteten Wasserloch bei der Halali Campsite kommen wir in den Genuss, einer Elefantenfamilie am Wasserloch zusehen zu dürfen. Später trampeln einige Nashörner heran und wir sind glücklich, diese leider mittlerweile sehr seltenen Tiere sehen zu dürfen. Den ganzen Bericht findet ihr hier.

Als kleinen Vorgeschmack, hier ein paar Bilder von unserem Erlebnis.

Viele Grüße und gute Reise von weitglücklich!

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Letzte Änderung: 03 Dez 2021 16:54 von weitglücklich.
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05 Dez 2021 13:49 #631698
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Hallo zusammen,

nach unserem Einstieg in die Namibia-Rundreise und einer letzten Safari im Etosha-Nationalpark fahren wir nun Richtung Süden. Zwei Übernachtungen sind wir im Damaraland. Die wundervolle Hoada Campsite begrüsst uns mit einem herrlichen Sonnenuntergang in atemberaubender Landschaft. Alles leuchtet in orange-rot. Klettert auf jeden Fall auf die Felsen bei der Bar. Ebenso faszinierend ist die warme Dusche mit Aussicht auf die Milchstraße. Wir sind begeistert von dieser Campsite.

Der erste Abend im Damaraland war spektakulär und am nächsten Tag geht es ähnlich weiter. Wir fahren die Strecke über den Grootberg-Pass und erblicken hinter jeder Kuppe oder Kurve abwechslungsreiche Landschaften. Für uns ist das definitiv die schönste Straße bisher in Namibia und wir könnten andauernd anhalten, um Fotos zu machen oder einfach die Landschaft zu genießen. Bevor wir einen kurzen Abstecher zu den Organ Pipes in der Nähe von Twyfelfontein machen, kreuzen einige Wüstenelefanten unseren Weg und spazieren vor uns über die Straße. Wir sind dankbar für die unverhoffte Überraschung!

Zum Tagesabschluss steht uns noch eine weitere Facette Namibias bevor und wir tauchen ein wenig in die Kultur ein. Die Felszeichnungen von Twyfelfontein sind beeindruckende Geschichtszeugnisse und gut erhalten. Außerdem haben wir die Gelegenheit, ausführlich mit unserem Guide zu sprechen, da wir die einzigen Besucher sind. Spontan quartieren wir uns auf der Aba-Huab-Campsite in der Nähe von Twyfelfontein ein. Wir sind müde von den vielen Eindrücken und freuen uns auf einen ruhigen Abend.

Am nächsten Morgen steuern wir den Petrified Forest an. Wieder sind wir die einzigen Gäste bei der Führung und kommen gut ins Gespräch mit dem Guide. Neben den versteinerten Bäumen entdecken wir dort auch zum ersten Mal die Welwitschia. Es ist spannend, was uns der Führer zu dieser endemischen Pflanze alles erzählt und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Stopp in Swakopmund, wo wir über den Welwitschia Drive fahren möchten.

Swakopmund ist das richtige Stichwort, bis dahin sind es nämlich noch einige Kilometer. Mit einem Zwischenstopp in Uis fahren wir die weite Strecke und sind schon gespannt, was uns in dieser vielleicht deutschesten Stadt in Namibia erwartet.

Den kompletten Bericht über unsere Zeit im Damaraland findet ihr hier. Einige Fotos fügen wir als kleinen Vorgeschmack unten ein. Wir freuen uns über Eure Kommentare oder Fragen.

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26 Dez 2021 17:42 #633140
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Hallo zusammen,

unser Reisebericht über unseren Roadtrip durch Namibia geht weiter.

Jetzt sind wir an der Küste angekommen und haben den Atlantik erreicht. Fünf Übernachtungen bleiben wir in Swakopmund. In der Alte Brücke Campsite haben wir sogar unser eigenes kleines Häuschen mit fließend Wasser, Strom und sogar Wlan. Nur wenige Meter vom Meer entfernt und fußläufig zum Zentrum ist die Campsite super gelegen.

Zwei Ausflüge haben uns zum Cape Cross Seal Reserve und über den Welwitschia-Drive geführt. Es ist beeindruckend, die unzähligen Ohrenrobben am Strand und im Meer zu sehen (und auch zu riechen...). Mit 130 Kilometer Distanz auf nahezu durchgehend gerader und asphaltierter Straße ist das Cape Cross Seal Reserve ein schnell erreichtes Ausflugsziel. Bereits auf dem Parkplatz wurden wir von den ersten Robben begrüßt. Sogar der extra errichtete Besuchersteg war schon von den Robben eingenommen und für uns nicht begehbar. Begeistert hat uns außerdem die Mondlandschaft auf dem Welwitschia-Drive, so vollkommenes Alleinsein in der Weite der Namib-Wüste. Es ist schon beeindruckend, wie viel Kraft der Swakop Fluss gehabt haben muss, um diese Landschaft so zu formen. Zu unserer Zeit haben wir nämlich nur ein trockenes, aber immerhin recht grünes Flussbett vorgefunden, dass wir auf dem Welwitschia-Drive passiert haben. Zudem gibt es einige Informationen über die endemische Welwitschia-Pflanze und als krönenden Abschluss die größte und älteste Welwitschia der Welt.

Von Swakopmund aus gibt es noch zahlreiche weitere Ausflugsmöglichkeiten (Sandboarden, Quad-Fahren in der Wüste oder auch Little 5-Tour), wir haben aber lieber viel Zeit in Swakopmund verbracht. Diese eigentlich recht kleine Stadt ist ein lebendiger Ort deutscher Geschichte. Mit den vielen sehr gut erhaltenen Gebäuden ist es uns wie ein Streifzug durch die Vergangenheit vorgekommen. Wir haben viele Eindrücke gesammelt und einiges über die Kolonialzeit gelernt. Sehr positiv ist uns das kulinarische Angebot in Erinnerung geblieben. In verschiedenen Cafés und Restaurants konnten wir uns vielfältiges und eigentlich fast ausnahmslos sehr gutes Essen und Trinken auswählen. Leider war das Jetty auf der Seebrücke geschlossen, das so oft empfohlene Essen dort über den anrollenden Wellen hätten wir gerne probiert. Wir hätten deutlich mehr Zeit in Swakopmund verbringen können, aber wir sind auch voller Vorfreude auf die Dünen rund um das Sossusvlei.

Den kompletten Bericht über unsere Zeit in Swakopmund, mit allen Sehenswürdigkeiten und Restaurants/ Cafes, findet ihr hier. Einige Fotos fügen wir als kleinen Vorgeschmack unten ein. Wir freuen uns über Eure Kommentare oder Fragen.

Übrigens fanden wir die Landschaft in Namibia so schön, dass es einige Fotos in unsere top Auswahl in den Jahresrückblick 2021 geschafft haben. Guckt gerne hier und schreibt uns (oder postet es auch gerne), was Euer liebstes Bild 2021 ist.

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13 Feb 2022 21:32 #637156
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Hallo zusammen,

in unserem Reisebericht über unseren Roadtrip durch Namibia kommen wir heute in Sesriem an.

Nach einigen, sehr schönen Tagen in Swakopmund fahren wir heute weiter in Richtung Süden. Auf der Fahrt nach Sesriem und den weltberühmten Dünen begeistert uns bereits die Anfahrt. Neben der freudigen Überraschung, plötzlich Giraffen sehen zu dürfen, legen wir im Kuiseb Canyon einen Zwischenstopp ein und genießen die tolle Landschaft. Was wäre eine Fahrt durch Solitaire ohne eine Pause mit Namibias vermutlich bekanntestem Apfelkuchen? Wir sind gespannt und testen ihn...

Nach einer Nacht auf der Sesriem Oshana Campsite starten wir frühmorgens ins Sossusvlei. Mit der aufgehenden Sonne nehmen wir den Aufstieg auf eine der höchsten Dünen der Welt, die Big Daddy Düne, in Angriff. Es ist eine anstrengende, aber auch unbeschreiblich schöne Herausforderung und wir werden immer wieder mit tollen Perspektiven auf die Umgebung belohnt. Es gefällt uns so gut, dass wir länger auf dem Gipfel bleiben und den Moment einfach nur genießen.

Super viel Spaß macht der Abstieg ins Deadvlei, in dem wir auch hier wieder fast komplett alleine unterwegs sind. Die Kontraste aus den uralten Kameldornbäumen, weißem Boden, rotem Sand und strahlend blauem Himmel sind ein unbeschreibliches Erlebnis.

Den kompletten Bericht über unseren ersten Tag im Namib-Sandmeer findet ihr hier. Einige Fotos fügen wir als kleinen Vorgeschmack unten ein. Wir freuen uns über Eure Kommentare oder Fragen.

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Kuiseb Canyon


Solitaire


Sossusvlei


Deadvlei


Deadvlei
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14 Feb 2022 15:34 #637242
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Hallo zusammen,

heute sind wir den zweiten Tag im Namib-Sandmeer unterwegs.

Nach der gestrigen Erklimmung von Big Daddy und der faszinierenden Landschaft im Deadvlei sind wir wieder im Namib-Naukluft-Nationalpark unterwegs. Zuerst steigen wir in den Sesriem Canyon hinab. Es ist ein krasser Kontrast zu der Weite, die wir sonst so häufig in Namibia erleben. Etwas mulmig wird uns, als wir neben einer kleinen Wasserstelle diverse Tierspuren im Canyon sehen.

Später machen wir uns auf die Suche nach dem Hidden Vlei. So versteckt, wie der Name es vermuten lässt, ist es allerdings nicht. Neben der unbeschreiblichen Landschaft ist die Entdeckung einer kleinen Sandeidechse ein weiteres Highlight. Etwas anstrengend ist allerdings der starke Wind, mit dem wir insbesondere am Aussichtspunkt auf das Hidden Vlei konfrontiert werden. Der Sand weht uns nur so um die Ohren und wir verzichten auf den Abstieg ins Vlei.

Der windige Höhepunkt folgt allerdings noch, als wir nachmittags auf dem Rückweg nach Sesriem einen Zwischenstopp an der Düne 45 einlegen. Die eigentlich relativ gut besteigbare Düne wird so zu einer wahren Herausforderung. Schade ist es vor allem um die tolle Aussicht von oben auf die Umgebung, die wir dadurch überhaupt nicht genießen können. So ist es ein spezielles Erlebnis und wir sind komplett einsandet.

Den kompletten Bericht über unseren zweiten Tag im Namib-Sandmeer findet ihr hier. Einige Fotos fügen wir als kleinen Vorgeschmack unten ein. Wir freuen uns über Eure Kommentare oder Fragen.

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Jenny und Thomas

Sesriem Canyon


Sesriem Canyon


Sandeidechse auf dem Weeg zum Hidden Vlei


Hidden Vlei


Sandsturm auf der Düne 45
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Letzte Änderung: 14 Feb 2022 15:36 von weitglücklich.
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