05.11.21 Etosha NP (Mushara Lodge)
Nach dem Frühstück fahren wir zum Von Lindequist Gate und starten um 6:45 Uhr von hier zu einer ausgedehnten Pirschfahrt rund um Namutoni. Auf dem Weg nach Klein Namutoni sehen wir Impalas, Giraffen, Dik-Diks
und Trauerdrongos. Rund um das Wasserloch lassen sich nur ein paar Waffenkiebitze blicken und so fahren wir bald weiter nach Koinachas. Dabei entdecken wir Raubadler,
Graulärmvögel, Gelbschnabel-Tokos,
Trauerdrongos
und Impalas. Rund um das Wasserloch scannen wir die Gegend erfolglos nach Leoparden und anderen Tieren ab. Auch auf der Weiterfahrt nach Chudob, fallen die Sichtungen mit Trauerdrongos, Riesentrappen, Blutschnabelweber, Graukopfsperlinge und Sabotalerchen
eher bescheiden aus. Selbst am Wasserloch ist mit jeweils einem Gnu und Oryx, sowie Schakal, Kapturteltauben, Kronenkiebitze und Waffenkiebitze nicht viel los. Mit Gelbschnabeltokos, Springböcke, Trauerdrongos, Singhabichte, Perlhühner, Maricoschnäpper und einer Löwin geht es weiter Richtung Kalkheuwel.
Die Löwin hatte vermutlich einen kleinen Jagdunfall und eine Wunde am rechten Hinterbein. Die Pad nach Kalkheuwel ist in sehr schlechtem Zustand, dafür herrscht aber am Wasserloch
mit Giraffen, Impalas, Kudus, Waffenkiebitze, Kapturteltauben, Sabotalerchen und Stachelagamen
etwas mehr Betrieb. Auf der Weiterfahrt nach Ngobib „läuft“ uns eine Peitschenschlange über den Weg. Außerdem sehen wir noch Zebras, Weißflügeltrappen, Kaptäubchen, Sabotalerchen, Singhabichte, Impalas, Steinböckchen, Elefanten,
Strauße, Oryx und Springböcke.
Gegen 9:50 Uhr sind wir in Ngobib
und werden dort schon von Zebras, Springböcke, Oryx, Impalas, Kaptäubchen und Mahaliweber erwartet. Über die Ngobib-Schleife mit Weißwangenlerchen, Steinböckchen, Zebras, Weißflügeltrappen,
Trauerdrongos, Springböcke und Strauße
geht es zurück zur Hauptpad. Hier entdecken wir neben Sabotalerchen, Weißflügeltrappen, Springböcken, Elefanten, Singhabichten
und Raubadler auch einen Löwen mit Zebrariss.
Der Pascha nimmt keinerlei Notiz von uns und schläft tief und fest im Gebüsch. An dem Zustand wird sich wohl in der nächsten Zeit auch nichts ändern und so fahren wir weiter.
Fortsetzung folgt!