THEMA: Nordwest Namibia im 4x4
07 Jun 2021 10:34 #617903
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  • Bluesbrother928 am 07 Jun 2021 10:34
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Danke, ja so ist es auch gedacht, das eine oder andere kann man vielleicht für sich selbst mitnehmen :-)

Marienflusstal Okarohombo Site S17° 12.853' E12° 25.572',
CampSyncro waren wir nicht, aber ohne spezifischen Grund, einfach weil wir keine Lust und Zeit mehr hatten beide Optionen abzuwägen. Vielleicht war es auch der Gedanke die Community mit einer Nächtigung zu unterstützen, da wir die Einzigen waren, war das auch richtig gedacht.

Wir sind die Strecke über die Old Garnett Mine gefahren bis zum Campspot, weiter nach Norden wollten wir nicht mehr, weil wir gefühlsmässig unser Glück schon überstrapaziert hatten. Und wenn man alleine fährt und im Sand steckt, läuft die Zeit recht schnell davon. Ausserdem weiß ich bis heute nicht ob der Bereich nun eigentlich gesperrt ist oder nicht. Die Auffahrt über die Garnet Mine ist jedenfalls nicht ohne, und die Sand Steigung nach der Hartmanns Junction ebenfalls.

Sprit - Diesel haben wir keinen da oben gefunden - Petrol gäbe es angeblich im Bereich Marble Camp.

Von Süden aus gesehen kommt die Khowarib Schlucht nach Palmwag, allerdings erst nach Klein Serengeti 4x4, ob man sich den Palm Canyon, Ohtijeka Trail antun will muss man selbst wissen, ich würde ihn nicht nochmal fahren. Wir sind das so gefahren wie im Screenshot und haben bis zur Hoada CS bis Sonnenuntergang gebraucht - allerding relativ gemütlich vor allem den ersten Teil der Khowarib Schlucht nach Warmquelle - der ist am Morgen auch sehr idyllisch zu fahren.

Vielleicht ein Gedanke zur Richtung: Meine Überlegung war die Landschaftlich schöneren Teile eher nach Süden zu fahren, weil die Sonne hauptsächlich im Norden steht. Daher fährt man eher mit dem Licht und nicht gegen das Licht.

Bilder und Videos würden meinen Rahmen hier sprengen, da gibts ausserdem schon so viele gute hier.
Weiter gehts dann Torra Bay, Swakop, Naukluft, Sesriem, Namibrand. Kommt alles noch, muss erst noch schreiben ...

Die in den Screenshots markierten Campsites sind natürlich keine - das sind Picknick Spots ...
Anhang:
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 07 Jun 2021 10:39 von Bluesbrother928.
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07 Jun 2021 11:12 #617911
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  • Dillinger am 07 Jun 2021 11:12
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Ein super Forum!!!

Danke für die schnelle Antwort. Deine beiden Karten sind bereits ausgedruckt und bei meinen Reiseunterlagen gelandet.
Die Ausfahrt aus dem Marienflusstal über die "Alte Mine" ist mir zu riskant. Die Bilder und Berichte von den Muckels und Bele haben mich abgeschreckt. Werde da lieber über die rote und blaue Tonne fahren. Ansonsten exakt deine Strecke, nur halt in entgegengesetzter Richtung. Mit dem Fotolicht hast du sicher recht. Ich habe mir bei der Planung darüber keine Gedanken gemacht und kann es nun leider nicht mehr ändern.
Deine Erfahrung, den Otjitheka nicht nochmals zu fahren, stimmt mich nun nachdenklich. Wir hatte vor exakt deine Strecke, von Hoada nach Khowarib Lodge Camping zu fahren.
Hmmm.... alternativ würde sich anbieten von Hoada zum Einkaufen nach Kamanjab (wir hätten sonst ein großes Verpflegungsproblem), weiter über die C35 bis kurz vor Hobatere und von dort nach Westen zur Khowaribschlucht. Sicher auch ein ordentlicher Ritt, dürfte sich aber zum Otjitheka Trail nicht viel schenken und wir könnten Proviant nachfüllen.

Ich bin auf deinen weiteren Bericht gespannt. Danke nochmals für die vielen sehr hilfreichen Infos.

Gruß
Markus
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07 Jun 2021 13:19 #617920
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  • Bluesbrother928 am 07 Jun 2021 10:34
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zum Thema Fotos:
Als Appetizer um eine Reise Destination auszuwählen finde ich Fotos immer recht hilfreich. Aber bei der Endphase der Planung versuche ich auf das Konsumieren von zu viel Fotos und Videos zu verzichten. Weil mir das dann die Lust am Selbst Erleben raubt. Für mich war prägend als wir mal eine Marokko Tour machen wollten und ich mir vorher lauter Videos von Marrakesch Djemaa el Fna angeschaut habe. Im Endeffekt war der Zauber dann dahin, und wir haben in dem Jahr etwas anderes gemacht. Erst später haben wir Marokko nachgeholt.
Ist ein wenig wie wenn man sich zu Weihnachten schon vor der Bescherung ins Zimmer schleicht.
Aber das mag nur mir so gehen :-)

Meine !!! Einstellung ist es: Sich für eine Destination zu entscheiden, sich darüber informieren und dann zu planen. Auf jeden Fall genug Luft für Änderungen lassen. Nicht jeden Tag lückenlos durchplanen. Man muss auch Raum für Spontanität lassen. Und alle 7-10 Tage eine Tag einplanen an dem man auspannen und neue Kraft schöpfen kann. Sonst wird das Abenteuer zu anstrengend und vor allem - kann man dann die Eindrücke auch nicht mehr richtig verarbeiten.

Gerade in SA/BOT/NAM gibt es keine "optimale" Reise. Man wird immer etwas nicht sehen oder zum falschen Zeitpunkt dort sein. Wie bei uns Etosha Ost: Mai 2019 war staubtrocken, Mai 2021 voller Wasser mit Flamingos.
Für uns war das 2019 auch kein Drama, haben wir uns halt an ein paar bunten Vögeln erfreut.
Und als wir jetzt 2021 davon gehört haben, waren wir schon wieder am Kunene. Somit haben wir unsere Chance Flamingos in Etosha zu sehen verpasst. Aber das macht uns überhaupt nichts aus.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 07 Jun 2021 13:30 von Bluesbrother928.
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08 Jun 2021 09:39 #618025
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23.5
Ziel Hoada Campsite:
Bei der Abfahrt unterhalten wir uns mit einem der DeutschNamibier der Nachbarcampsites, dessen Großeltern schon 1911 beim Diamantensuchen hier waren. Er ist sozusagen ein Local in dritter Generation. Er erzählt uns begeistert von den Tiersichtungen und der Fahrt bis Serra Cafema Camp. Aber wahrscheinlich ist das so wie wenn ein Österreicher einem Touristen erzählt das er gerade einen tollen Ausflug ins Zillertal gemacht hat. Da könnte man sich auch wundern warum er nicht eh das ganze Land wie seine Westentasche kennt wenn man doch dort wohnt.
Wir möchten den Trail durch die Khowarib Schlucht fahren. Auf dem Weg dorthin fahren wir bei der Warmquelle Location vorbei, die was auch immer sie sein soll ein wenig heruntergekommen wirkt. So wie gestern peitschen Staubfahnen durch die Strassen. Sesfontain wirkt alles andere als einladend. Im Khowarib Trail geht es entlang des Hoanibs. Teilweise führt dieser Wasser. An einer idyllischen Stelle gibt es sogar Wasserfälle und einen natürlichen Pool in dem man auch schwimmen könnte. Zwei Esel grasen gemütlich am Ufer. Wiederholt kommen wir an leeren Gestellen für Brennholzverkauf bzw. "Craft" vorbei.
Einer dieser Plätze ist besetzt. Es gibt handgeschnitzte und gebrannte Zebras Giraffen und Elefants. Einige Kinder halten uns ihre Kunstwerke entgegen. Wir kaufen drei. Und wollen den Kids noch eine Freude machen in dem wir jedem einen Rusk geben. Im Handumdrehen werden aus den 5 Kids, 10 und dann kommen noch zwei dazu die gerade schon laufen können. Zum Schluss gesellt sich noch ein Hund dazu.
Die Berge sind wiedermal eine Wucht und wir sind hin und hergerissen zwischen dem Blick auf die Berge, dem verfolgen von größeren Tatzenspuren entlang des Trails und dem Ausschauhalten nach den Urhebern derselben. Wir begegnen zwei Giraffen, die genauso erstaunt sind wie wir und aufs reissaus nehmen vergessen, erst als wir stehen bleiben trollen sie sich.
Der Hoanib wird breiter udn man fährt zwischen den 2 Meter hohen Uferböschungen. Vom Wasser sollte man hier besser nicht überrascht werden, weil es keinen Weg hinaus gibt. Weitere Tiersichtungen gibt es keine. Klein Serengeti ist mit einmal eine gänzlich andere Landschaft: hohes gelbes Gras, roter Sand sind am Nachmittag ein tolles Fotomotiv. ein paar Zebras. Der Othijeka Trail ist eigentlich nur mühsam. Wenig reizvoll und endlos holprig. Entnervt lasse ich den Landcruiser einige Abschnitte mit hunderten Metern im 1. Gang mit Untersetzung über die Rocks im trail rumpeln und ergebe mich der Schaukelei. Ab und an sichten wir Zebras in der Ferne und Springböcke.
Endlich geht der Trail in den Palm Canyon über. Hier gibt es wenigstens ein paar Wasserstellen und - Palmen! Das Rooliyn Vet Gate ist unbesetzt und wir lassen uns selber durch das Tor durch.
Erwartungsgemäß ist auf der Hoada Campsite fast alles frei. Wir sind rechtzeitig zum Bier Sundowner am Sundowner Spot. Auf den Pool verzichten wir weil es uns zu kalt ist. Die private Donkey Dusche ist ausreichend warm. Die Lage ist natürlich einmalig inmitten der Granitfelsen.
Wir speisen Boerewors und ich als Fahrer bekomme eine Extra Ration Gin in meinen GinTonic.



24.5
Ziel Desolation Valley:
Die Morgenstimmung bei Hoada mit den Granitfelsen ist malerisch. Es ist vollkommen still - nur eine andere Campsite ist belegt. Wir wollen über Palmwag ins Desolation Valley fahren. Palmwag um wieder mal zu tanken. Dummerweise gibt es vor Palmwag eine VetControl nach Norden ?!. Und der Officer will uns partout nicht zur Tankstelle auf der anderen Seite der Kontrollstelle durchlassen. Grosszügig bietet er an "Your wife can wait here with the meat". Angesichts der Schlange an Autos die aus der Gegenseite wieder passieren wollen und in die wir uns nachher einreihen müssten verzichten wir, schliesslich haben wir ca 140 Liter Diesel an Bord. Also drehen wir um lassen den verdutzten Officer Officer sein und fahren - wir haben ja schliesslich noch was vor heute.
Wir fahren bis zum Startpunkt des Huab River Tracks. Ist ganz anständig zu fahren. Wieder wundern wir uns welcher Laune der Natur die wie hingestreuten Faust- bis Kopfgroßen Felsbrocken auf den Sandflächen zu verdanken sind. Wir müssen uns definitv mit der Geologischen Geschichte Namibias beschäftigen. Unvermutet tauchen Welwitschias auf. Und dann werden es immer mehr. Je nach Licht Einfall erinnern sie mich bei flüchtigem Hinsehen an alieneske Wesen, die nur auf einen unvorsichtigen Wanderer warten um über ihn herzufallen. Wir sehen Springböcke in vollem Galopp vorbeiziehen, machen aber keinen Grund für die plötzliche sportliche Betätigung aus. Wir warten immer noch auf den perfekten Schnappschuss eines Springbocks beim Sprung. Die Landschaft besteht aus sanften Hügeln, die gespickt mit Granitfelsen, grünen Gräsern und Sand im Vormittagslicht sehr farbenfroh sind.
Kein anderes Fahrzeug wird uns ab hier den ganzen Tag lang begegnen.
Mittagspicknick mit Eiern, Tomaten, Feta und Restln vom Ostrich unter einem Baum der uns einerseits Schatten aber auch alte Äste als Feuerholz für den Abend bietet.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir den Huab Viewpoint. Die Landschaft lässt uns schier verzweifeln. Wiedermal verwünschen wir die 15 Minuten die wir am Morgen noch als Zugabe in den Schlafsäcken verbracht haben. Jetzt könnten wir sie gut brauchen. Wir haben keinen Plan wo wir heute campen wollen, zum westlichen Desolation Valley ViewPoint wollen wir aber jedenfalls noch kommen.
Wir rasen/holpern so gut es geht den Trail entlang, aber der Sonnenuntergang hat kein Mitleid mit uns. Trotzdem sind wir überwältigt von der Aussicht die sich uns hier bietet. Das grüne Tal des Huabs eingebettet in der Steinwüste lässt uns den Mund offenstehen. Dahinter eine Bergkette wie der Rosengarten der Dolomiten und Monument Valley zusammen. Wie auch immer das Desolation Valley zu seinem Namen kommt - uns erscheint es wie der Garten Eden.
Wiedermal bekommen die Reifen des Landcruisers den ersten Schluck meines Sundowner Bieres, heute sind sie besonders strapaziert worden.
Unten im Tal rauschen die Gräser im Wind. Jetzt noch aus der Vogelperspektive dort unten ein paar Elefanten zu sehen, wäre die Spitze, aber auch durch das lange Tele entdecke ich kein Lebewesen da unten.

Wir werden wohl hier campen - Einige große Feuerstellen deuten darauf hin das wir nicht die ersten sein würden. Also werfen wir Skrupel über wildcampen an diesem Spot über Bord. Hoffentlich bleibt uns der Wind gnädig und weht uns in der Nacht nicht in die Schlucht hinunter.
Der Wind wird in der Tat stärker und ich parke das Auto vor dem schlafen gehen mit dem keilförmigen Popup Tent strömungsgünstig in den Wind.


Fortsetzung folgt ...
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 07 Nov 2021 13:00 von Bluesbrother928.
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08 Jun 2021 21:55 #618102
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  • BikeAfrica am 08 Jun 2021 21:55
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Bluesbrother928 schrieb:
Meine !!! Einstellung ist es: Sich für eine Destination zu entscheiden, sich darüber informieren und dann zu planen.
Da stimme ich mit Dir weitgehend überein, lasse dann aber größtenteils auch gleich noch die Planung weg. ;-)

Auf jeden Fall genug Luft für Änderungen lassen. Nicht jeden Tag lückenlos durchplanen. Man muss auch Raum für Spontanität lassen.
Das ist auch aus meiner Sicht extrem wichtig. Manchmal erfährt man ja auch unterwegs von irgendwas interessantem, was man dann spontan sehen oder erleben möchte und dann geht es nicht, weil jede Minute durchgeplant ist.
Was ich z.B. immer mal spannend finde, sind Besuche von Gottesdiensten oder Totenfeiern, wenn es sich gerade mal ergibt. Und in fußballverrückten Ländern wie Sierra Leone oder auch Rwanda fand ich es klasse, Spiele der Champions League oder Afrika-Cups in irgendeiner einfachen Kneipe anzuschauen und die euphorische und friedliche Stimmung zu erleben. Da muss man gar kein Interesse an Fußball selbst haben. Das ist einfach ein Erlebnis.

Und alle 7-10 Tage eine Tag einplanen an dem man auspannen und neue Kraft schöpfen kann. Sonst wird das Abenteuer zu anstrengend und vor allem - kann man dann die Eindrücke auch nicht mehr richtig verarbeiten.
Und zudem schreibe ich möglichst noch Tagebuch, um die Erlebnisse festzuhalten. Das mache ich nicht täglich, aber nach spätestens drei Tagen. Ansonsten sind manche Dinge schon nicht mehr so präsent oder man vergisst es kurz und hat anschließend ein ziemliches Durcheinander im Tagebuch.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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10 Jun 2021 08:14 #618165
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  • Bluesbrother928 am 07 Jun 2021 10:34
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Wenn Du tatsächlich mit dem Bike Afrika bereist, hast Du vermutlich einen deutlich niederschwelligeren Zugang zur lokalen Bevölkerung , als wenn man mit einem riesigen Camper aufkreuzt auf dem quasi die DollarScheine aufgedruckt sind.

Wir hatten uns auf den Seychellen ein paar mal vorgenommen tatsächlich einen GottesDienst zu besuchen, es uns dann aber doch nicht getraut, weil wir befürchtet hatten alleine durch unsere Anwesenheit die Leute zu stören.
Was aber sehr bereichernd war, als wir in Australien über eine Art Endrunde der Schulmannschaften im Rugby gestolpert sind und das ganze Gewusel zu erleben. Abends waren wir dann auf Empfehlung unseres B&B Hosts in der Kantine des Bowls Clubs. Durchschnittsalter ~65 und eine sehr eigene Atmosphäre.
Nur im südlichen Afrika haben wir das bislang noch nicht geschafft, obwohl ich immer schon mal so ein mit BAR beschriftetes Hüttchen aufsuchen wollte um zu sehen was da so abgeht :-)

Was ich auch sehr empfehlen kann ist: lokale Zeitungen zu lesen.
letzte Reise: Roadtrip Uganda
Letzte Änderung: 10 Jun 2021 08:28 von Bluesbrother928.
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