THEMA: Namibia Rundreise April/Mai 2021 mit 4x4 Wohnmobil
06 Jun 2021 10:45 #617843
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04.05.2021 Fahrt von Swakomund zur Spitzkoppe vorbei an der Rössing Uran Mine

Auf dieser Strecke kommt man an der Rössing Uran Mine vorbei.
Bei der Minensiedlung Arandis ist aber die Zufahrt gesperrt, so dass von dem riesigen Tagebau Loch der Mine aus 6 km Entfernung nichts zu sehen ist.
Nach Google und Wikipedia ist das eine gewaltige Anlage mit entsprechendem Umwelt Verbrauch und immerhin die größte Uran Mine der Welt, die inzwischen wohl in Chinesischer Hand ist.
Die Messung der Radioaktivität an Granti-Steinen der Spitzkoppe ergab einen bis zu 7 mal höheren Wert ( 0,77 uSv / h ) als z.B. des Sand in Swakomund ( oder hier )
( bei dem Salzboden im Etosha was dagegen so gut wir gar nichts an Radioaktivität zu messen )
( beim Flug nach Namibia in 1200m Höhe sind es so 2 uSv /h )
Aber an der Spitzkoppe war auch das Magnetfeld nicht auf dem erwarteten Wert von 47uT sondern über 200uT und eine Nordrichtung war nicht zu ermitteln.









Wir hatten einen sehr schönen Stellplatz an den Felsen und mal wieder fast alleine auf weiter Flur....





Ein paar Besucher gab es dann doch. Nur die "Love-Birds" wollten sich nicht fotografieren lassen.






Wir lassen den Abend gemütlich ausklingen




Letzte Änderung: 06 Jun 2021 10:46 von RobbyW.
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07 Jun 2021 10:36 #617904
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05.05.21 von Spitzkoppe zum Brandberg (White Lady Lodge)

Morgenstimmung an der Spitzkoppe und natürlich ein Fototermin am "Auge"







Die tollen Eidechsen sonnen sich auch schon



Ein Weber-Vogel Neubau - Marke Einfamilienbehausung



Gestern sind wir auf der Stichstraße zum Camp an den Straßenverkäufern (meistens Kinder) vorbei gekommen und daher legen wir uns für die Rückfahrt wenigstens ein paar Münzen und Äpfel bereit.... danach geht es auf die heutige Etappe mit Ziel "White Lady Lodge", die auch Stellplätze anbietet:



Backsteine in der Fertigung.... und freundliche Arbeiter:





Warum der Brandberg wohl Brandberg heißt....



In der Lodge angekommen, reservieren wir uns einen Stellplatz am Flußbett und erfahren, dass vor ein paar Stunden ein Wüstenelefant durchgezogen ist.... wir sehen aber leider nur noch seine Fußspuren..



und auch von der "Katze" nur Pfotenabdrücke zu finden....



Der Gelbschnabeltoko war auf jeden Fall noch da und ließ sich seine erbeutete Heuschrecke schmecken



Heuschrecken gab es aber auch wirklich genügend und durch die nächtliche Beleuchtung, dank Solarlampe, sammelten sich hunderte davon in den open-air Dusche/WC Einrichtung.... und ließen sich auch nicht vertreiben. Zumindest der Toko muss also keinen Hunger leiden.



Ein schöner Tag verabschiedet sich wieder mit einem herrlichen Sonnenuntergang....

Letzte Änderung: 07 Jun 2021 10:38 von RobbyW.
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