THEMA: Auszeit in Namibia - 10tägiger Kurztripp März 2021
10 Apr 2021 18:11 #612195
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GabyB schrieb:
Und frage nun an euch: Wo waren wir? B)

Hallo Gaby,

ich habe Dir mal zwei Sachen rausgesucht. Vielleicht hilft es Dir ja?





GabyB schrieb:
) Männer können so etwas ohne Betriebsanleitung ;) .

Selbstverständlich! Betriebsanleitungen sind etwas für Turnbeutelvergesser. Das wissen wir doch alle. B)
GabyB schrieb:
) Ariane hatte uns vorgeschlagen, dass wir auch schon fertige Rouladen von ihr mitnehmen können. Das war natürlich eine super Idee, gerade für den ersten Abend im Nichts und ihre vorzüglichen Rouladen sind ihren Ruf ja schon vorausgeeilt.

Die sind der Hammer - oder? Zufällig sprachen wir da heute Mittag noch drüber!
GabyB schrieb:
)Ich war gefühlt 100 x wach und hörte meinen Partner ziemlich laut schnarchen....
Am Morgen meinte allerdings Ted, dass er auch fast nichts geschlafen hätte – nun so können die Wahrnehmungen unterschiedlich sein, immer wenn ich wach war schnarchte er :laugh:

Ich überlege schon die ganze Zeit, woher mir das so bekannt vor kommt? B) :whistle:

LG
Logi
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10 Apr 2021 19:59 #612201
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GabyB schrieb:
26.03.2021 -Tag 3 - Blutkuppe und Swakopmund






Das mit den Selfies müssen wir glaub ich noch üben B)



Sieht so besser aus :)
VG, Gerhard
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10 Apr 2021 23:26 #612218
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@Gerhard
... guckst Du eine Seite vorher..... ;) ;)
Schöne Grüße nach Berlin
Friederike
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11 Apr 2021 12:06 #612241
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Hallo Friederike,

Danke. Na, da warst Du dann wohl ein wenig fixer B)

Grüsse zurück nach Nordhessen
Gerhard
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12 Apr 2021 15:19 #612344
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Danke fürs Drehen - sehr peinlich, dass ich das immer noch nicht hinbekomme, sorry!

@Logi:
Danke für die Blutkuppe-Karte. Schätze mal wir waren nicht genau da wo wir hinwollten, aber egal, ein Grund zum wieder kommen :) - und es war einzigartig schön und einsam, so wie wir uns das vorgestellt haben.
Bei Ariane haben wir uns so wohlgefühlt, dass wir Eagle Rock wohl wieder als erste Nacht für nächstes Jahr mit einplanen werden und auch die Oryx-Rouladen zum mitnehmen :)

und so ging es weiter:

27.03.2021 - Sandwich Harbour - Tour - Tag 4

Heute haben wir unsere schon lange vorgebuchte Tour mit Turnstone-Tours zur Sandwich Harbour. Wir werden pünktlich um 8.15 Uhr an unserer Unterkunft vom Chef selbst, Bruno Nebe, abgeholt. Er sagt uns, dass wir in Walvis Bay noch ein Paar abholen. Das junge Paar ist auch seit ein paar Tagen natürlich getestet in Namibia und hat bisher gecampt. Da wir die Fenster offen lassen, beschließen wir auf die Masken zu verzichten. Das war im Nachhinein gesehen schon etwas leichtsinnig und wir haben uns hinterher Vorwürfe gemacht, wir hätten konsequenter sein sollen, zum Glück ist alles gut gegangen.

Aber nun zu unserer Tour. War das ein herrlicher Tag! Bruno hat uns umfassend informiert – unter anderem auch über die Menschen die sich hier einmal niedergelassen haben (wegen der Süßwasserlagune) und hier lebten und diesen Baum als Schattenspender gepflanzt haben. Es ist nur noch das Dach des Hauses zu sehen und natürlich sehr fotogen der Baum.


Schakal auf dem Weg zu Sandwich Harbour





Das Hausdach:


Wüste küsst Meer:





Wir waren noch ein ganzes Stück zu Fuß unterwegs und stiegen die Dünen hinauf. Eine tolle Wanderung, aber auch ein bisschen anstrengend, nachdem man bei jedem Schritt wieder nach unten rutscht (das erinnerte mich an die Düne 45 im Sossusvlei). Mit der Zeit hat man es dann aber doch besser raus, die Fußstapfen des Vordermanns zu benutzen.

Dieser herrliche Blick auf die Lagune entschädigte uns sehr dafür:



Soweit waren wir vom Auto weg:



Zurück wanderten wir an der Küste entlang:





Diese Grashalme sind deshalb so schwarz weil sie komplett von kleinen Mücken besetzt sind:



Also die kleinen Mücken waren schon ein bisschen lästig. Ich hätte nicht gedacht, dass man mal froh ist eine Maske dabei zu haben. Hier haben wir diese gerne aufgesetzt, damit man nicht versehentlich die Mücken in Nase und Luftröhre bekam. Naja, man sollte halt auch öfter mal den Mund halten ;) .
Normalerweise würde das Picknick unten am Strand stattfinden, hat uns Bruno erklärt, aber mückenbedingt sind wir erstmal ins Auto und ein Stück die Dünen hinaufgefahren, um ein einigermaßen windstilles Plätzchen zu finden. Hier haben wir dann ein vorzügliches Mittagessen mit Lasagne, Salat, selbstgebackenem Brot und zum Nachtisch noch Apfelkuchen (besser als in Solitaire) aufgetischt bekommen. Getränke und Kaffee gab es auch. Sehr lecker!



Blick vom „Rastplatz“:



Hinterher hat uns Bruno noch mit einer sehr spektakulären Dünenfahrt überrascht. Da war es mucksmäuschenstill im Auto, als es immer wieder seeehr steil bergab ging, um dann wieder rasant die nächste Düne zu erklimmen. Ja, wenn man es halt kann….
Am Ende konnten wir uns noch über eine Springbockfamilie erfreuen, die es sich gemütlich gemacht hat und sich durch das Auto nicht erschrecken hat lassen.







Irgendwie schon makaber, gestern haben wir uns das Fleisch schmecken lassen und heute erfreuen wir uns des schönen Anblicks. Mit den Oryx geht’s mir ja genauso – das sind auch so schöne Tiere, trotzdem liebe ich Oryx-Steaks.

Rückweg:



Um ca. 16.30 Uhr wurden wir wieder an unserer Unterkunft abgesetzt. Ein sehr beeindruckender Tag neigte sich dem Ende. Allerdings obwohl schon sehr müde, musste es unbedingt noch sein, dass wir das Cafe Anton besuchen – eine Schwarzwälder Kirschtorte in Namibia im Cafe Anton – das hat nun schon ein bisschen Tradition (3. bzw. 4. Mal). Gerade kurz bevor geschlossen wurde, haben wir das auch noch geschafft. Dann machten wir uns auf den Heimweg – ein paar Fotos noch vom schönen aber sehr leeren Swakopmund geschossen. Auf einen Sonnenuntergangshimmel konnten wir heute nicht hoffen, dazu war es zu bewölkt – was hatten wir da gestern für ein Glück.

3 Wochen Namibia Süd und Nord - geführte Campingtour Aug./Sept. 2017,
Selbstfahrertour 10 Tage im März 2021 (C28-Swakopmund-Erongo),
Selbstfahrertour mit Dachzelt 24 Tage Namibia Süd und Nord zu dritt Aug. 2021,
Selbstfahrertour mit Dachzelt 24 Tage im Süden als "Wanderurlaub" mit dem TokTokkie-Trail und dem Kalahari-Walk im Mai 2022.
www.namibia-forum.ch...ripp-maerz-2021.html
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20 Apr 2021 12:46 #613294
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Hallo zusammen,
jetzt musste ich mal dazwischen wieder was arbeiten ;-)..... und weiter ging es dann so:

28.03.2021 – Tag 5 – zur Spitzkoppe

Wir haben es heute gemütlich begonnen und erstmal ausgiebig gefrühstückt. Unsere Tour führt uns heute zur Spitzkoppe, geplante Fahrzeit ca. 2 Std. Dawid sagte uns, dass wir nicht pünktlich um 10 Uhr auschecken müssen, es kommt niemand nach uns und wir können uns Zeit lassen.

So starteten wir wieder gegen 11 Uhr. Die geteerte B2 Richtung Karibib-Windhoek ist wenig spektakulär, obwohl wir uns ja an jedem Stückchen Namibia erfreuen können. Diesmal haben wir keine Probleme „unseren“ nächsten Berg zu erkennen (siehe Blutkuppe). Die Spitzkoppe ist so einzigartig, wie dieses Bergmassiv von weitem schon so einfach in der Landschaft steht. Ab dem Abzweig der B2 auf die D1918 wird die Kulisse noch besser, wir fahren direkt auf die Spitzkoppe zu und würden am liebsten alle 100 Meter stehen bleiben und fotografieren, was wir auch ganz oft gemacht haben – wir haben ja Urlaub und sind nicht auf der Flucht.





Das letzte Stück der Straße zum Spitzkoppe Rest Camp ist gesäumt mit Ständen der Bewohner dort, die Steine und Schmuck oder anderes Selbsterstelltes verkaufen möchten. Da im Moment ja so wenige Touristen unterwegs sind, werden wir schon von weitem „erwartet“ und es wird gewunken, dass wir doch halten möchten und etwas kaufen sollen. Teilweise rennen auch kleine Kinder auf die Straße mit ihren Angeboten winkend. Oje, mir wird ganz flau im Magen, wo halten wir und bei wem kaufen wir etwas? Wir können ja nicht an jedem Stand etwas kaufen und wie werden wir dann allen gerecht? „Du kannst hier die Welt nicht retten“ sagt Ted zu mir. Wir entscheiden uns, erstmal ins Camp zu fahren und morgen früh am Rückweg etwas zu kaufen.

Ich hatte mich per Mail angemeldet, aber keine Antwort erhalten (später dann aber die Mail im Spam gefunden). Wir können uns einen Platz aussuchen, es ist alles frei, wurde uns gesagt – wir waren an diesem Tag wohl die Ersten, die ankamen. Ja und dann hatten wir die Qual der Wahl. Letztendlich haben wir uns für den Platz 11 A entschieden, die Plätze 10 A und B wären wohl wegen der Sonnenuntergangs-Aussicht noch spektakulärer gewesen, aber am Nachmittag so gut wie keinen Schatten hatten und es war seeeehr warm (mindestens 35 Grad).



Blick vom Platz:





Wir hatten in Swakopmund Oryx-Steaks und ein Potjie-Gemüseallerlei (Kartoffeln, Brokkoli, Karotten, Butternut, Süßkartoffen) gekauft und nachdem wir unsicher waren, wieviel Zeit das Grillen und Potjie-Ratatouille in Anspruch nehmen wird und wir rechtzeitig zur Sonnenuntergangsstimmung mit dem Essen fertig sein wollten, dann schon gegen 16 Uhr mit dem Feuermachen begonnen. Leider haben wir den Holzbedarf schlecht eingeschätzt und uns war jetzt schon klar, dass wir wohl nach Dunkelheit nicht mehr am „Lagerfeuer“ sitzen werden. Schade, das machen wir das nächste Mal definitiv besser!

Ansonsten waren wir mit unseren Koch- und Grillkünsten für das erste Mal recht zufrieden. Die Steaks waren hervorragend und das mit dem Potjie hat auch prima funktioniert, nur diese Butternut-Frucht werden wir wohl das nächste Mal weglassen, die hat uns nicht so gemundet.





Wir bekamen Besuch von vielen kleinen Vögeln, die ganz schön frech waren und die Touristen wohl gewohnt sind. Außerdem hat uns dieser hübsche Monteiro-Toko ein Stelldichein gegeben:


Und schon hüpfte er davon:

(Diesmal hat er mir den Gefallen getan in der Sonne zu hüpfen ;) )

Nach dem Essen und Einrichten unserer Nachtbehausung – das 2. Mal ging es schon zack zack – beim ersten Mal Dachzelt-Aufbau waren wir schon froh, dass uns keiner dabei zugeschaut hat :whistle: – machten wir noch einen Sparziergang im Camp zur Einstimmung auf den Sonnenuntergang und waren überwältigt von diesem herrlichen Stückchen Erde – ich freue mich sehr, dass wir hier im August mit unserem Sohn nochmal da sein werden. Anzunehmen, dass wir dann leider nicht so alleine im Camp sein werden.

Nachdem wir anscheinend am hintersten Platz waren und auch auf unserem Sparziergang niemanden sahen, waren wir noch der Meinung, dass wir ganz alleine hier sind. Beim Fotografieren des Sonnenuntergangs wäre ich aber dann fast doch noch erschrocken, da auf dem Platz 10 B tatsächlich (also hinter unserem Steingewölbe) sich auch noch ein Paar niedergelassen hatte. Ich sah nur, dass auf dem Felsen sich etwas bewegte und gleich fiel mir der Leopard ein, der hier in der Gegend unterwegs sein soll. Dawid aus Swakopmund erzählte uns jedoch, dass wir keine Angst haben brauchen, die Leoparden wären sehr scheu und wir Menschen schmecken ihnen nicht – sehr beruhigend!


Diese Farben bei Sonnenuntergang sind atemberaubend und konnte ich nicht wirklich gut auf den Fotos festhalten (alle Fotos sind übrigens unbearbeitet).















Nach gefühlten hunderten von Fotos gingen wir wieder zu unserem Platz zurück. Ohne Feuer saßen wir dann noch eine ganze Weile da und lauschten der heran nahenden Nacht. Plötzlich erhellte sich unser ganze Platz und auf dem uns gegenüberliegenden Berg blinkte ein Licht auf – als ob jemand da oben eine Lampe eingeschaltet hätte. Während wir noch rätseln, was so weit da oben denn sein könnte, verändert sich so langsam der Lichteinwurf – und jetzt bitte nicht lachen – ich stehe auf und gehe ein paar Schritte ich eine andere Position und siehe da – es war der MOND!!!! – der langsam hinter dem Berggipfel hervorwanderte. Er hat wirklich fast taghell auf unseren Platz geschienen – was für ein Schauspiel. Ich hätte es so gerne fotografiert, aber dazu hatte ich nicht die richtige Kamera oder zumindest hätte ich wohl ein Stativ gebraucht. Egal, ich werde es so oder so nie vergessen. Man hatte den Eindruck, dass er zum Greifen nah wäre. Einziger Wehrmutstropfen: Bei Vollmond hat man natürlich nicht den spektakulären Sternenhimmel, der wohl an anderen Nächten zu sehen ist, aber wir kommen ja wieder :) .
Meine erste Nacht in Namibia mit Camping hatte ich 2017 auf der Bagatelle Farm in der Kalahari. Damals musste ich nachts mal raus und war fast erschlagen von dem faszinierenden Sternenhimmel, der sich mir da bot – ich hatte das damals noch gar nicht auf dem Schirm, dass hier in Namibia die Sterne „so viel näher sind“. Dieses „Bild“ werde ich wohl auch immer in mir festhalten.

Auch heute krabbelten wir dann relativ bald in unsere Schlafsäcke – obwohl das jetzt milde Klima uns noch gerne draußen sitzen hätte lassen können, wenn man nicht immer so müde wäre, vor lauter tollen Eindrücken. Denke im August werden uns die abendlichen Temperaturen dann so oder so relativ früh ins Bett treiben.
Unsere zweite Nacht im Dachzelt war nun schon wesentlich entspannter. Zum einen waren nun unsere aufblasbaren Isomatten im Einsatz und zum anderen haben wir uns wohl schon besser auf die ungewohnte Situation eingestellt. Eigentlich wollte ich noch eine ganze Weile den Stimmen der Nacht lauschen und bin leider dann doch recht schnell eingeschlafen. Auch den Sonnenaufgang hab ich doch tatsächlich leider verschlafen. Das nächste Mal stellen wir einen Wecker :) .
3 Wochen Namibia Süd und Nord - geführte Campingtour Aug./Sept. 2017,
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