Die Sonne geht schon unter und wir sind etwas spät dran. Also verzichten wir auf unsere übliche "Sonnenuntergangsfotopirsch", machen ein schönes Feuer, nehmen einen (oder waren es zwei?) Sundowner und machen ein Braai mit großer Salatbeilage.
Der Abend klingt mit einer Flasche Roodeberg, Sedgewicks OBS und ein "Steeltjie" (mehr dazu im "Spitzkoppen-Kapitel") Amarula Gold recht fröhlich aus!
Wir werden mit Sonnenaufgang wach, nehmen ein ausgiebiges "English Breakfast" mit Ei, Speck, Bratkartoffeln, Zwiebeln, Käse und Tomate, alles in der "Ploegskaar" zubereitet. Dazu Toast vom Rost, Kaffee und Tee (aus D mitgebrachten Darjeeling von der Teekampagne).
Danach gehts, gut gestärkt auf Fotopirsch. Wir ziehen durchs Ngepi Gelände, schauen uns alles in Ruhe an.....
Da möchte kein kleines Insekt hinein geraten!
Wer mutig genug ist und wirklich glaubt, dass der Käfig dicht ist!
Die wirklich schöne und "etwas andere" Anlage von Ngepi!
Die Libelle ist "with a little help from your friends" entkommen!
Die etwas andere Bar und Reception.
Ich denke die wird es zur Genüge in der Gegend geben!
Überall schöne Rasenflächen im natürlichen Urwald mit kunstvollen Schnitzereien, dem natürlichen Wuchs des Rohstoffes folgend.
Mama, wo bleibt mein Frühstück.....
.....na endlich.....
.....geht doch!
Der Jungvogel ist sehr gut am kürzeren, gedrungenen Schnabel zu erkennen.
Weg ducken bringt nichts! Scheuer Coucal.
Immer wieder Flora in üppiger Vielfalt.
Camp auf schönem Rasen direkt am Kavango.
Wir nehmen ein kleines Mittagessen im Restaurant der Lodge und verbringen den Frühen Nachmittag mit der Suche nach weiteren Fotomotiven, Fotos sichern und in der mitgebrachten Leichthängematte "abhängen"!
Wir müssen uns nämlich auf das Highlight des Tages geistig sowie physisch vorbereiten.....die Nachmittags/Abend-Bootstour auf dem Kavango.....