THEMA: Namibia 2016 - "Stop and Go!"
15 Jan 2021 12:34 #603868
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Eine weitere Auswirkung der Seuche.....Mehr Zeit und weniger Möglichkeit diese zu verbringen!
Also stöbert man auf alte Festplatten herum und kommt noch auf die blöde Idee Berichte einzustellen die ansonsten nie die Dämmerzone der Festplatte verlassen hätten!.....

Die Reise fand von Mitte Juli bis Mitte August 2016 statt (30 Tage).
Wir starteten und endeten, wie bei alle unserer Reisen ins südliche Afrika, in Pretoria.
Das Fahrzeug war von Bushtrackers. Abholung in Centurion (zwischen JHB und Pretoria).
Hilux automatik mit Doppelkabine, Dachzelt und allem Zubehör.
Bushtrackers ist aus unserer Sicht absolut seriös und empfehlenswert.

Die Reise war eine ausgewogene Mischung von Landschaft, Flora und Fauna (zu Land, Wasser und Luft!).
Hier ein kleiner Vorgeschmack.....


Auf dem Weg zum Hidden Vlei


Hidden Vlei


Hidden Vlei


Hidden Vlei


Am Chobe.....aber.....da ist doch etwas komisch.....!?


Am Chobe


Sonnenuntergang (ja, ich kann es nicht lassen!!!) am Kavango bei Ngepi.
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Letzte Änderung: 16 Jan 2021 10:42 von busko.
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16 Jan 2021 12:27 #603959
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Wir fliegen mit Swiss nach JHB, kaufen im Duty-free noch Amarula Gold ein, holen unser Auto in Centurion bei Bushtracker ab und fahren nach Pretoria wo wir uns, wie immer, bei unseren Freunden einquartieren.
Wir verbringen 2 Tage in und um Pretoria, besuchen weitere Freunde, akklimatisieren, gewöhnen uns schon mal an das SA Bier, Biltong, droewors und getrocknete Früchte, machen mehrere Braais, kaufen ein und genießen einfach das Wiedersehen mit Land und Leute in vollen Zügen.

Wir waren bei der Reisevorbereitung auf ein Problem gestoßen; wir wollten in Pretoria starten und enden, eigentlich eine klassische Namibia-Tour inklusive KTP veranstalten, und das in 4 Wochen.....schon ein Brett!
Dann kam die Idee irgendwie auch noch Victoria und Caprivi einzubauen, womit dann das ganze streckenmäßig noch eine ganz andere Dimension bekam!
Da wir uns nicht scheuen auch mal größere Abstände zu fahren, wenn es denn sein muss, haben wir die Tour dann gemäß der Devise "Stop (für mehrere Tage an einem Highlight) and Go (zum nächsten Highlight)" geplant!

Unsere Route sah also folgendermaßen aus.....

1. Pretoria nach Tantebane Game Ranch, ca. 20 km jenseits von Francistown - ca. 650 km;
2. Tantebane nach Chobe Garden Cottage in Kasane - ca. 630 km;
3. Kasane nach Ngepi am Kavango;
4. Ngepi nach Namutoni - ca. 650 km;
5. Namutoni nach Halali;
6. Halali zum Aabadi Mountain Camp;
7. Aabadi zur Spitzkoppe;
8. Spitzkoppe nach Swakopmund;
9. Swakop zur Namibgrens Guest Farm;
10. Namibgrens nach Sesriem;
11. Sesriem zum Quivertree Forest Rest Camp - ca. 680 km;
12. Quivertree zum Red Dune Camp, Gochas;
13. Red Dune nach Rooiputs;
14. Rooiputs nach Kuruman - ca. 420 km;
15. Kuruman nach Pretoria - ca. 570 km.


Insgesamt waren es dann schon etwa 7000 km!

Angesichts der doch sehr langen Strecke fahren wir früh in Pretoria los, über Mokopane zum Grenzposten bei Martins Drift. Die Grenzformalitäten ziehen sich wie üblich, gehen aber ohne besondere Vorfälle von statten.
Weiter geht es über die "gut aufgeräumt aussehende" kleine Minenstadt Selebi-Phikwe und Serule nach Francistown.
Wir fahren ca. 20 km auf der Strasse nach Westen Richtung Orapa, wo wir unser Tagesziel, die Tantebane Game Ranch erreichen. Wir haben uns Tantebane ausgesucht, weil günstig gelegen, ca. auf halber Strecke zwischen Pretoria und unser erstes Highlight, Kasane. Es stellt sich aber heraus, dass dieses von einem südafrikanischen Ehepaar betriebene Kleinod durchaus auch für einen längeren Verbleib geeignet ist. Das Haupthaus mit Restaurant ist an einem kleinen See gelegen und wirkt einladend und freundlich.....wir fühlen uns hier auf Anhieb wohl!
Die Gäste-Unterkünfte liegen ca. 1 km entfernt, auf einem Hügel umgeben von üppigem "Buschveld" und inmitten der Game Ranch. Die (wenigen; ich meine nur3?) Hütten sind geschmackvoll eingerichtet, liegen sehr privat, haben alles was man braucht, alles funktioniert.....was will man mehr!
Wir kommen relativ spät an, duschen, nehmen einen Sundowner auf der Varandah der Hütte und gehen (zu Fuß) runter ins Restaurant zum Abendessen, welches wir zusammen mit dem Besitzerehepaar genießen.
Wir reden noch lange mit den Besitzern, gehen dann, ohne Taschenlampe, da ein heller Vollmond uns begleitet den Hügel zu den Hütten hinauf. Es ist wunderbar, ganz still und langsam durch kleine Herden Kudus und Impalas zu gehen, die friedlich vor sich hin äsen!
Am nächsten Morgen treffen wir uns wieder mit den Besitzern zum ausgiebigen Frühstück und sind bei der Abfahrt mehr als ein wenig überrascht um festzustellen, dass die Anlage auch einen Golfplatz betreibt!
[Wir können Tantebane ohne wenn und aber wärmstens empfehlen - als Übernachtungsmöglichkeit, aber auch als Ziel an sich.]


Irgendwo auf dem Weg nach Tantebane.


Baobaballee als Farmeingang.....das hat nicht jeder!


Hinter den Unterkünften bei Tantebane.


Der Weg hinauf bis zu den Hütten hat es durchaus in sich.....mit tiefergelegtem Porsche möchte ich da nicht hoch müssen!




Das Haupthaus , Restaurant und Klubhaus des Golfplatzes.


Tee Nr. 1 am "Golfplatz Tantebane"! Nur Tees und Grüns sind begrast, der Rest ist "Natur-pur"!
(Wir werden beim nächsten Besuch mal ne Runde spielen - reizt uns sehr!)
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Letzte Änderung: 19 Jan 2021 10:45 von busko.
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19 Jan 2021 12:31 #604289
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Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unseren Gastgebern und fahren gen Norden nach Nata, wo wir eine Pause einlegen, etwas essen und trinken und uns mit einem neuen Satz afrikanischer Tischdecken "eindecken".
Die Nata bird sanctuary ist ein echtes Kleinod, eine grüne Oase im ansonsten eher staubigem, eintönigem Busch. Ein Ort zum verweilen und genießen. Es gibt schöne Unterkünfte und ein für einen solch abgelegenen Ort erstaunlich gutes Restaurant. Alles ist sauber, freundlich eingerichtet und lädt förmlich zum Verweilen ein.
Wir waren allerdings bisher bei Nata leider immer in einer "Go-Phase" unserer jeweiligen Reise, waren immer spätestens um die Mittagszeit dort und haben es noch nie geschafft hier zu übernachten!

[Es gibt eine sehr große Auswahl an typisch afrikanische Handarbeiten; Decken, Läufer, Unterleger, Servietten, Skulpturen, Schnitzereien, Schmuck usw. Zunächst erstaunlich fanden wir, dass die Ware zum großen Teil nicht aus Botswana, sondern aus Zimbabwe stammt!]

Wir reißen uns schweren Herzens los aus der schattigen Oase und fahren weiter Richtung Kasane.
Irgendwo müssen wir tanken und erleben ein, selbst für botswanische Verhältnisse doch recht "spartanisches" Etablissement!
Irgendwo, ca. 200 km vor Kasane sehen wir am Straßenrand eine kleine Herde Elefanten, die friedlich das saftige Grün abweiden und sich von uns nicht weiter stören lassen.


"Low-key" Tankstelle!


"Autonome Mähmaschinen" des botswanischen Straßenamtes in Aktion!

Am späten Nachmittag kommen wir dann in Kasane an und beziehen unser Quartier für die nächsten 3 Nächte - die Chobe Garden Cottages.

[Die kleinen Appartments bestehen aus Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad, sind sauber und haben alles was man braucht.]

Wir sind nach der langen Fahrt sehr müde, essen eine Kleinigkeit und gehen früh zu Bett, denn wir wollen am nächsten Morgen früh Richtung Victoria Falls aufbrechen.
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Letzte Änderung: 20 Jan 2021 10:03 von busko.
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20 Jan 2021 10:24 #604364
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Wir hatten am vorigen Abend in der Lodge eine Tagestour zu den Victoria Falls (20 USD pro Person) gebucht und werden am nächsten Morgen sehr früh vom Fahrer mit Hiace und 2 weiteren Gästen abgeholt. Es stellt sich schnell heraus, dass es eine sehr gute Idee war eine solche Tour zu buchen anstatt selbst mit dem eigenen Wagen los zu fahren. Wir brauchen nicht die In- bzw. Export-Formalitäten "erleiden" die mit der Einreise mit eigenem Fahrzeug einher gehen. Weiterhin kennt sich der Fahrer natürlich sehr gut aus und schleust uns mit viel Routine an der Touri-Schlange vorbei so, dass wir im Nu die Passkontrolle hinter uns haben und sehr früh an unserem ersten Tagesziel, Victoria Falls, ankommen. Der Fahrer ist sehr erfreulich unaufdringlich, hält sich am Fahrzeug auf so, dass wir in aller Ruhe die Wasserfälle genießen können. Da wir so früh dran sind, haben wir die Wasserfälle fast für uns und gehen die volle Länge der Fälle gemächlich ab. Dabei werden wir gut nass, da die Fälle ganz gut Wasser führen!




"Dr. Livingstone, I presume?" - der Einbaum ist aber nicht mehr von damals!






Wie sich das Bild doch ändert.....


.....wenn man nur leicht anders scharf stellt!






Dichter tropischer Urwald am Rande der Fälle.....


.....angetrieben vom immer vorhandenen Wasser und dem reichhaltigen basaltischen Boden.





Wir gehen weiter der Schlucht entlang, entfernen uns dabei etwas von den Fällen und kommen zu der berühmten Brücke, auf der in 1975 in einem Eisenbahnwaggon die Unabhängigkeit Rhodesiens (leider erfolglos) verhandelt wurde. Die Brücke ist Teil der zu Kolonialzeiten angedachten und teilweise realisierten Strecke Kapstadt-Cairo.
Für diejenigen die diesen Adrenalinstoß brauchen, wird Bungee-Springen von der Brücke angeboten. Wir beobachten das Geschehen eine Weile lang und gehen dann langsam zurück zum Parkplatz.




Das Bungee-Seil ist an den Füßen und am Klettergurt befestigt.
Der Mitarbeiter muss dieses dann erst von den Füßen losmachen so, dass der Springer dann.....


.....wieder "richtig herum" hängt!
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Letzte Änderung: 20 Jan 2021 15:44 von busko.
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20 Jan 2021 21:06 #604435
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Die Wasserfälle sind sehr beeindruckend und auf jeden Fall für mindestens einen Besuch lohnend und empfehlenswert. Victoria ist wesentlich beeindruckender als Niagara. Der Vergleich mit Iguazu und Angel Falls ist nicht wirklich Sinnvoll denn diese drei Wasserfälle sind so unterschiedlich, dass ein Vergleich sehr schwer fällt!

Es ist schon früher Nachmittag und wir entscheiden uns für das Wild Horizons Lookout Cafe, die Empfehlung unseres Fahrers. Das Cafe ist traumhaft am Rand der Schlucht, jetzt auf der anderen Seite der Eisenbahnbrücke und an der Ecke des "2. Zig-Zacks" vom Wasserfall entfernt gelegen. Wir essen eine Kleinigkeit, trinken ein kaltes Bier (wir müssen ja nicht fahren!) und beobachten vom kleinen Garten des Cafes, direkt am Rand der Schlucht, ein weiteres Nervenkitzel für solche den "Tauchen mit Haien", Fallschirmspringen und Freikletterei einfach zu langweilig ist! Es handelt sich um eine Seilbahn die quer über die Schlucht geht!


Der Wasserfall befindet sich hinter der Brücke, links.


Die "Startrampe" der "Seilbahn" ist oben links im Bild, rechts unter dem Baum.


Startrampe der Seilbahn.


Das Seil der Seilbahn über der Schlucht und die Eisenbahnbrücke "Nach Cairo"!


Zeolithe im Basalt.

[Zeolithe sind ganz erstaunliche Mineralien, die bis zu 25% des eigenen Gewichtes an Wasser umkehrbar aufnehmen und abgeben können!]

Nach dem Mittagessen entscheiden wir uns, als Abrundung des sehr schönen Tagesausfluges für einen Besuch des alt ehrenwürdigen Victoria Falls Hotels. Das Haus ist wunderbar gelegen, mit Sicht auf Brücke, "garniert" mit Wasserfallgischt! Die Anlage ist sehr gut gepflegt, frisch gestrichen und sehr geschmackvoll eingerichtet, von englischem Rasen umgeben, gespickt mit Skulpturen und Schnitzereien. Das alles strahlt eine angenehm dekadente, gepflegte, koloniale Atmosphäre aus.....sehr einladend zu einer Tasse Tee mit Scones, die wir uns auch prompt gönnen! Es sind einige Tiere zu sehen, die sich offensichtlich auf das Anbetteln von Touristen spezialisiert haben.










Man sieht die Gischt der Wasserfälle links hinter der Brücke.


Dieser kleine Kerl heißt auf Afrikaans, wie ich finde sehr treffend, "Blouball Aap".


Wunderschöne, Naturstein Skulpturen die nur "AFRIKA!" aus sich heraus schreien!


Wünscht die Dame vielleicht eine gediegene Tasse Tee im Stanley Zimmer?



Als letzter Stop vor der Rückkehr nach Kasane lassen wir uns nochmal auf einen riesigen Handwerkermarkt verschleppen. Hier gibt es alles was das Herz begehrt.....oder auch nicht! In allen Größen, bis hin zu Löwen, Antilopen, Hyänen usw. in echter Größe!


Das Viech mittig hinten ist aber echt!


Alles was das Herz begehrt.....Kunst oder Kitsch.....das ist hier die Frage.....?
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Letzte Änderung: 20 Jan 2021 21:47 von busko.
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Wir fahren nach einem vollen und doch sehr lohnenswerten Tag zurück nach Kasane wo wir im Garten unserer Herberge den Abend beim Sundowner und anschließendem, zünftigen Braai ausklingen lassen.
[Ein Tagesausflug von Kasane nach Victoria ist, zumindest für diejenigen die Victoria noch nie gesehen haben, sehr empfehlenswert. Weiterhin können wir auch nur zu einer gebuchten Tour raten, denn dies minimiert den Zeitaufwand beim Grenzübergang und bringt noch den großen Vorteil der ausgezeichneten Vorort Kenntnisse der Tour-Fahrer.]

Am nächsten Morgen geht es dann früh los. Wir fahren ganz langsam Richtung Westen an der "Waterfront" entlang; lassen uns sehr viel Zeit und genießen einfach das einzigartige "Afrika Gefühl" am Kwando.....ein wenig der Geruch der Pflanzen und Bäume, der Tierwelt, der Hinterlassenschaften letzterer.....ab und zu mal was vermoderndes oder totes.....wir saugen es förmlich in uns auf, fühlen uns so lebendig, Teil der wunderbaren Flora und Fauna die uns umgibt! Wieder habe ich dieses unbeschreibliche Gefühl, als ob eine göttliche Hand eine ur-ur-uralte Saite in mir zupft.....eine archaische Resonanz die nur in Afrika aufkommt! Ich stand schon am Amazonas, Mississippi, Mekong, Rhein.....schön, aber eben nicht Afrika!


Etwas unscharf.....hat man davon wenn es ganz schnell gehen muss und man durch die Scheibe fotografiert.....




Einige Strecken sind dann doch etwas tiefsandiger und erfordern die, Afrikafahrern wohl bekannte "Stock in Ventil" Maßnahme!








Leider wegen heftiger Bewegung etwas unscharf!








Mal mit Lilytrotter.....


.....mal mit Spoonbill!

Wir fahren bis zur Ihaha Campsite, machen dort eine Pause, essen ein wenig Früchte, Biltong, Tucs mit Käse und fahren wieder langsam zurück.


Der Abfall des einen ist das "gefundene Fressen" des anderen!


Die Markierungen in den Ohren haben´s uns angetan.


Mmmmh.....Gesten Abend doch ein wenig zu viel gefeiert?


Diese Wurzeln sind zum nieder knien!











Wir sind bereits am Nachmittag wieder in Kasane, gehen ein wenig auf die lauschige Plattform der Lodge die direkt am Fluss liegt und über einen ca. 200 m breiten Streifen "Niemandsland" zu erreichen ist und bekämpfen dort (nur teilweise erfolgreich!) die Hitze und Trockenheit mit Savanna und Windhoek draught!


Im Niemandsland zwischen Lodge und Aussichtsplattform.....


Aussichtsplattform der Lodge direkt am Kwando.
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Letzte Änderung: 02 Feb 2021 17:36 von busko.
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