immer gibt es besserwisser, die selbst noch nie einen fehler begangen haben!
(damit meine ich weder cuf noch bele)

danke mumam für den interessanten bericht, ich reise sehr gerne mit und lerne auch aus euren erfahrungen für unsere nächste tour. ob dabei alle tiere bei richtigen namen genannt werden, ist mir egal.
liebe grüße, marion

Champagner schrieb:
Hallo Bele,
schön das du am mit lesen bist. Wir haben vor unserem letzten Urlaub auch von euch einen Bericht gelesen. Ich glaube inkognito
Geht auch heute noch weiter
LG M u M

Hallo Loser,

Dann aber bitte brav g’sund bleib'n (siehe oben)

Wir geben alles, meiden derzeit viele soziale Kontakte und "nerven" euch hier

naturefreak schrieb:
Hallo Marion,
vielen Dank für deinen Kommentar. Wir lernen gerne und sind auch gerne bereit etwas zu berichtigen. Doch in erster Linie steht der Spaß im Vordergrund und da wir nicht vereisen in diesem Winter erfreuen wir uns an den Bildern
Weiterhin viel Freude beim Lesen. Geht auch bald weiter.
LG Manuela und Manfred

Heute haben wir viel Zeit für Unternehmungen es muss nichts repariert werden
Also starten wir den Tag in dem wir zur Mboma Boat Station fahren. Wir wollen dort mal nachfragen ob spontan die Möglichkeit besteht mit einem Boot oder Mokoro ins Delta zu fahren.



Ein Boot war vor Ort, doch wir mussten kurz klären wie wir es mit dem bezahlen machen. Die „card machine“ war „out of order“ und unsere Pula sind so ziemlich komplett an die Jungs gegangen die uns aus dem Wasserloch geholfen haben. Wir hatten Glück. Als Zahlungsmittel wurde neben Pula auch US$, Südafrikanische Rand und € akzeptiert. Das war dann also geklärt. Astrein, los geht´s.







Wir konnten einen kleinen Eindruck gewinnen von der Schönheit des Okavango Delta.


















Unzählige Vögel konnten wir sichten und einige schöne Fotos machen...
… wenn nicht gerade von unserm Fahrer ein langgezogenes hochtöniges „Huuuuuuppsssss“ kam. Ständig fuhren wir ins Gebüsch. Die Strömung war zu stark nach Aussage unseres Fahrers. Ich konnte mich schon vor Lachen kaum noch halten, doch Manfred sagte nur. „Hier stimmt was nicht, das Boot ist kaputt“ und was soll ich sagen. Genau so war es auch. Sämtliche Schrauben vom Lenker waren locker.



Provisorisch wurde dieser Schaden repariert und es ging dann auch schon wieder zurück. Neben den diversen Vögeln haben wir heute auch jede Menge Jungtiere zu sehen bekommen.

mumam schrieb: Hallo Manuela, ich wollte Dir nicht nachträglich noch Furcht einjagen . Wir haben selbst in Xakanaka auf der Campsite die Büffel in einem Abstand erlebt, die mir zu nah gewesen ist . Vielleicht sind sie aber dort auch an Menschen gewöhnt - was einerseits gut, andrerseits schlecht ist.
Mich kannst Du übrigens hier auch weiter "nerven"...........
Schöne Grüße
Friederike

@naturfreakOha, dann hast Du Dir aber einen unpassenden Namen ausgesucht.........
Gruß
Friederike