THEMA: NAM/BOT 2019 oder was improvisieren wir heute?
14 Dez 2020 12:12 #601282
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  • mumam am 14 Dez 2020 12:12
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Noch einmal genießen wir heute einen wunschschönen Sonnenaufgang ehe wir ein ausgiebiges Frühstück zu uns nehmen. Wir können so richtig aus den vollen schöpfen, denn das ist das letzte Mal das wir uns selber versorgen müssen.



Vorbei an der Lodge wurde von beiden Seiten noch einmal herzlich gewunken und frohe Festtage gewünscht, ehe es wieder durch die eintausend Gatter (oder waren es doch nur 15) :unsure: und vorbei an den 15 Rindern/Kühe (oder waren das 1000) :blink: zurück auf die Hauptstraße nach Ghanzi ging.







Wir reisten schnell nach Namibia ein und es ging weiter zur Okambara Lodge.
Die letzte Strecke dorthin war nicht ohne. Es hat wieder einmal so stark geregnet, dass wir zwischendurch nicht einmal mehr den rutschigen Weg erkennen konnten.




Die Begrüßung dort war freundlich. Obwohl wir Spätnachmittag angekommen waren, gab es keinen Kaffee mehr und der Game Drive abends fand auf Grund des Wetters auch nicht statt. Außer weiteren Gästen waren nur Volontäre auf der Lodge die sehr bemüht gewesen waren alles im Griff zu behalten. Unser Chalet war sauber und wir hatten jeder ein Bett welches nach 4 Wochen schlafen im Auto sehr merkwürdig gewesen ist. Wir nutzen den Nachmittag noch um eine Bestandsaufnahme der Schäden am Auto zu machen und packten schon einiges von unseren Dingen wieder in die Reisetaschen.
Das Abendessen wurde zusammen eingenommen und dann ging jeder seine Wege.







Oh no…what´s that :huh: …das kann doch wohl nicht wahr sein. Wir sind doch mehr oder weniger gerade erst eingeschlafen. Jede Menge Pfauen schrien sich rund um unser Chalet die Kehle aus dem Hals. Okay, dann men los und raus aus den Federn.



Da wir später das Auto abgeben werden packten wir alles dementsprechend ein, tranken noch einen Kaffee und aßen eine Kleinigkeit zum Frühstück und dann ging es zurück nach Windhoek.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)
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14 Dez 2020 13:18 #601285
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  • mumam am 14 Dez 2020 12:12
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In der Casa Africana/Windhoek wollten wir übernachten und fuhren direkt hin.




Wir brachten unsere „Brocken“ in unser kleines Zimmer und dann sind wir direkt zu Savannah Car Hire gefahren.

Unsere Liste mit den Schäden hatten wir dabei. Natürlich wurde von uns auch der Teekannendeckel dokumentiert (Ihr erinnert euch?) Und dann passierte etwas womit wir überhaupt nicht gerechnet haben. Es war alles gut…alles kein Thema…keine Nachzahlungen für irgendwelche Schäden am Auto…nix…es wurde kurz noch gecheckt ob die Tischlaterne im Auto war und das war es dann auch schon. Wir stimmten die Uhrzeit für den morgigen Flughafen Shuttle ab und wurden wieder nach Casa Africana gebracht. Wie cool verlief das denn…astrein.
Nachmittags kam noch Manuela (www.bwana.de) vorbei zum Outbriefing und wir haben die letzten Stunden in Namibia nur noch genossen.




Für abends hatten wir schon von zu Hause aus einen Tisch bei der der Stellenbosch Wine Bar reserviert, wo wir es so richtig krachen haben lassen. Natürlich hat es auch heute wieder geregnet, doch Mandy von der Casa Africana hat uns ein Taxi organisiert und unser Tisch im Garten wurde unter den Bögen gedeckt. Vorspeise und Dessert teilten wir, jeder ein Hauptgericht und 2 Flaschen vom besten Wein. Schließlich war ja Heilig Abend :whistle: :whistle:












Es ist Weihnachten 2019 und wir sind heute mehr oder weniger den gesamten Tag in der Casa Afrikana. Wir erholen uns so richtig und lassen es ganz gemütlich angehen.
Obwohl Mandy Weihnachtsbesuch von Ihrer Familie hatte, wurden wir gut von Ihr versorgt, ehe es dann spät nachmittags zum Flughafen ging.




Wir hatten gecheckt ob der Flieger von Air Namibia überhaupt fliegt…alles gut, doch warum sind hier keine Menschen? Tatsächlich waren wir 11 Passagiere und 16 Besatzungsmitglieder die nach Deutschland fliegen wollten.



Die Versorgung im Flieger ging recht flott und dann bekamen wir jeder eine Reihe und konnten schlafend den Rückflug antreten.




Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)
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