Noch einmal genießen wir heute einen wunschschönen Sonnenaufgang ehe wir ein ausgiebiges Frühstück zu uns nehmen. Wir können so richtig aus den vollen schöpfen, denn das ist das letzte Mal das wir uns selber versorgen müssen.
Vorbei an der Lodge wurde von beiden Seiten noch einmal herzlich gewunken und frohe Festtage gewünscht, ehe es wieder durch die eintausend Gatter (oder waren es doch nur 15)
und vorbei an den 15 Rindern/Kühe (oder waren das 1000)
zurück auf die Hauptstraße nach Ghanzi ging.
Wir reisten schnell nach Namibia ein und es ging weiter zur Okambara Lodge.
Die letzte Strecke dorthin war nicht ohne. Es hat wieder einmal so stark geregnet, dass wir zwischendurch nicht einmal mehr den rutschigen Weg erkennen konnten.
Die Begrüßung dort war freundlich. Obwohl wir Spätnachmittag angekommen waren, gab es keinen Kaffee mehr und der Game Drive abends fand auf Grund des Wetters auch nicht statt. Außer weiteren Gästen waren nur Volontäre auf der Lodge die sehr bemüht gewesen waren alles im Griff zu behalten. Unser Chalet war sauber und wir hatten jeder ein Bett welches nach 4 Wochen schlafen im Auto sehr merkwürdig gewesen ist. Wir nutzen den Nachmittag noch um eine Bestandsaufnahme der Schäden am Auto zu machen und packten schon einiges von unseren Dingen wieder in die Reisetaschen.
Das Abendessen wurde zusammen eingenommen und dann ging jeder seine Wege.
Oh no…what´s that
…das kann doch wohl nicht wahr sein. Wir sind doch mehr oder weniger gerade erst eingeschlafen. Jede Menge Pfauen schrien sich rund um unser Chalet die Kehle aus dem Hals. Okay, dann men los und raus aus den Federn.
Da wir später das Auto abgeben werden packten wir alles dementsprechend ein, tranken noch einen Kaffee und aßen eine Kleinigkeit zum Frühstück und dann ging es zurück nach Windhoek.