THEMA: Namibia 2020 - Nach Hause Dank Rückholprogramm
25 Okt 2020 15:40 #597289
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Montag - 9. März 2020 – Spitzkoppe: Super Landschaft, Super Freunde, Supermond
Morgens lassen wir uns richtig Zeit und genießen den Schatten und die schöne Umgebung. Gegen Mittag verlassen wir den Platz und melden uns zum Bezahlen an der Farm, wo wir noch ein nettes Schwätzchen mit Frau Kühne halten.

Dank des ungeplanten Abstechers nach Etusis können wir in Karibib noch frisches Hack kaufen. Der OK Supermarkt dort ist viel größer und besser sortiert, als ich ihn von einem früheren Einkauf in Erinnerung hatte. Jetzt steht dem heutigen Treffen mit unseren Freunden nichts mehr entgegen, denn traditionell versuchen wir immer, am Tag unseres Wiedersehens ein leckeres Chilli con Carne zu kochen. Kennengelernt haben wir uns vor 16 Jahren auf der Kunene River Lodge Campsite. Zunächst haben sich Westfalen und Bayern kritisch aus der Ferne „observiert“ und gegenseitig für seltsam befunden. Aber schließlich kamen wir ins Gespräch und haben den Abend zusammen verbracht :blink: :lol: :silly: . Beim Frühstück litten wir dann gemeinsam unter einem ordentlichen Kater :sick:, bevor die Wege sich wieder trennten. Aus diesem kurzen Kontakt, hat sich eine sehr besondere und innige Freundschaft entwickelt :kiss:. Da wir immer zur gleichen Zeit in Namibia sind, verbringen wir seit vielen Jahren einen Teil des Urlaubes gemeinsam.

Für heute haben wir als Treffpunkt die Spitzkoppe Campsite gewählt, da es einen Supermond geben soll und wir vermuten, dass dieser dort sehr schön aussehen wird. Wir erreichen die Spitzkoppe am frühen Nachmittag. Abgesehen von einigen Tagesbesuchern ist es noch ziemlich leer. Schnell fahren wir zu unserem bevorzugten Platz und freuen uns, dass dieser noch frei ist. Wir vereinnahmen den Platz durch Aufstellen von Tisch und Stühlen und brechen zu einer kleinen Rundfahrt auf. Zunächst fahren wir zum hinteren Gate heraus und schauen uns das Gelände von außen an.




Dann geht es durch das Haupttor zurück auf das Gelände. Es ist doch erstaunlich, dass man auch an Orten, die man schon mehrfach besucht hat, immer wieder etwas Neues entdecken kann. Dieses Riesenbaby, das mit Murmeln spielt, habe ich noch nie bemerkt!


Und auch die komische Raupe kenne ich noch nicht und muss deshalb gleich mal in deren Maul posieren. Ich bin mal wieder total begeistert von dieser tollen Gegend :) :) :)




Nach der schönen Rundfahrt machen wir es uns auf dem Platz gemütlich und können uns jetzt wirklich glücklich schätzen, dass es mit der Markise geklappt hat B).
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25 Okt 2020 16:21 #597292
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Unsere Freunde haben sich erst für den frühen Abend angesagt und kaum sind sie aus dem Wagen gesprungen, sitzen wir schon in vertrauter Runde zusammen und tauschen Neuigkeiten aus. Fast verpassen wir es, rechtzeitig für den Sundowner den Felsen vor unserem Camp zu erklimmen, von dem man eine wunderbare Aussicht hat.


Nur blöd, dass inzwischen ein Wellblech Klohäuschen mitten in die schöne Aussicht gebaut wurde. Aber immerhin hat es eine dezente Farbe…






Zurück auf dem Platz geht es dann an die Vorbereitungen für das Chilli.




Und so langsam lässt sich auch der Supermond blicken, den wir aber gar nicht soooo beeindruckend finden. Hätte ich nicht vorher gelesen, dass heute Supermond sein soll, wäre mir gar nicht aufgefallen, dass er außergewöhnlich ist.


Macht nix – schön ist es allemal und wir sitzen noch lange gemütlich zusammen am Feuer.
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26 Okt 2020 21:16 #597376
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Dienstag - 10. März 2020 – Wir werden zu Höhlenmenschen; Cave Campsite auf Omandumba
Frühmorgens drehe ich eine kleine Runde und der Supermond ist fast beeindruckender als in der Nacht.




Zum Aufstehen ist es allerdings noch viel zu früh! Auf keinem der umliegenden Plätze regt sich etwas und so klettere ich erstmal zurück ins Zelt und kann zum Glück noch eine Weile schlafen.

Nach dem Frühstück fahren wir noch etwas herum und gehen zur Bridge und zu den Pools. Leider sind wir schon wieder spät dran und deshalb schon wieder in der Mittagshitze unterwegs.






Dann gibt es am Eingang noch ein Getränk in dem überraschend hübschen Restaurant und wir benutzen auch die zentrale Dusche. Die funktioniert richtig gut, aber der Steinboden ist in der Mittagssonne so heiß, dass es unmöglich ist barfuß zu duschen.


Über einsame D Straßen fahren wir weiter ins wunderschöne Erongogebiet nach Omandumba.




Auf Omandumba begrüßt uns eine freundliche Dame, die sehr viel redet. Wir fragen nach den diversen Camping Optionen und bekommen resolut mitgeteilt, dass wir bei den San campieren können. Ich bin etwas enttäuscht. Wir haben bereits vor ein paar Jahren einen ausgezeichneten Walk mit den San gemacht. Inzwischen habe aber im Forum gesehen, dass es noch weitere Plätze gibt, die etwas verstreut auf der Farm liegen. Die hatte ich eigentlich auf dem Radar, aber ich habe den Namen meiner Wunsch-Campsite nicht parat. Da man uns keine weiteren Optionen anbietet, sind die anderen Plätze wohl schon schon vergeben!? Hm… fragen kostet ja nix. Ich gebe meine Zurückhaltung auf und frage bei der Wortgewaltigen nochmal nach: “Es gibt doch noch andere Möglichkeiten, oder!? Irgendwas höhlenartiges, an einem Felsen, mit einer Sundowner Plattform?“ Die Antwort: „Ach ja, die Cave, die könnt ihr auch haben!“ Das zaubert mir gleich wieder ein Lächeln ins Gesicht – auch wenn ich mich frage, warum man nicht gleich die verschiedenen Optionen genannt bekommt, wenn man nach den verschiedenen Optionen fragt… Aber egal, wir brechen auf und folgen den Schildern des Höhlenmenschen. Die Fahrt über die Farm ist wunderschön. Auf dieser Seite des Erongo hat es viel geregnet und überall steht hohes Gras.




Auf der Campsite angekommen, gibt es viel zu entdecken. Der eigentliche Plätz ist lauschig zwischen Felsen eingebettet. Über einen großen, abschüssigen Granitfelsen geht es zur Cave. Eine hohe Spalte zwischen den Felsblöcken wurde mit Mauerwerk und Glastüren geschlossen und quasi zu einem zweistöckigen Raum ausgebaut, durch den man auf eine große Aussichtsplattform mit einer Open Air Dusche gelangt.


Zum Duschen wäre es uns auf der Aussichtsplattform allerdings etwas zu windig, aber am Fuß der Cave befindet sich zwischen Gebüsch und Felsen noch ein geschützteres Buschbadezimmer.




Ich freue mich jetzt so richtig, dass ich nachgefragt habe und wir schließlich doch noch hier gelandet sind. Allerdings stelle ich fest, dass der Weg zwischen dem Platz und dem Buschbadezimmer, der über einen abschüssigen Granitfelsen führt, nicht ganz ohne ist – insbesondere wenn man z.B. noch eine Kulturtasche oder eine Schüssel mit Spülwasser trägt. Ich habe nur die Wahl zwischen Trekking Schuhen (zu warm, zu umständlich anzuziehen) und Flipflops (wenig Gripp auf diesem Untergrund) und setze gedanklich ein paar anständige Trekkingsandalen auf meine Shopping-Wunschliste.

Der Sundowner wird auf der Aussichtsplattform natürlich ausgiebig zelebriert! Perfekt mit Gin Tonic, View und Schattenspielen!




Dann wird gemeinsam gekocht und noch lange am Feuer gesessen. Auch in dieser Nacht können wir wieder einen schönen Mond bewundern.
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28 Okt 2020 19:02 #597475
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Mittwoch - 11. März 2020: Durch das „Auenland“ zum Black Rock (Omakutu)
Wie immer bin ich vor den anderen wach und genieße meinen Morgenkaffee und die ungestörte Zeit im Buschbadezimmer. Allerdings werden vor meinen Mitreisenden schon bald viele kleine Mücken aktiv. Es wird also Zeit, die Langschläfer zu wecken und zügig einzupacken. Ohne Frühstück brechen wir nach einer schnellen Tasse Kaffee nach Omaruru auf, wo eine leckere Brotzeit in der Kristall Kellerei lockt. Die Auszeit und die Leckereien im gemütlichen Garten genießen wir immer wieder gerne - vorausgesetzt wir sind großzügig mit Peaceful Sleep eingesprüht.




Jetzt sind wir gestärkt für einen kleinen Einkauf im SPAR und freuen uns über das gute Sortiment – wenn uns auch nicht alle Angebote für die Umgebung und Jahreszeit geeignet erscheinen.


Dann geht es auf der D2315 ein Stück zurück ins Erongo und weiter über die Farmpad D2316 nach Omukutu.


Die Fahrt über die größtenteils schlechte Pad zieht sich und ist sehr anstrengend. Dafür ist die Landschaft aber wunderschön. Ohne die afrikatypischen Warnschilder, könnte man zeitweise meinen, man sei im Auenland unterwegs, was meine Fotos leider nicht angemessen wiedergeben :unsure: :( :huh: .




Als wir endlich auf der Campsite am „A…. der Welt“ ankommen sind wir alle völlig k.o. Das ändert sich aber schlagartig, denn es gibt sooo viel zu entdecken, z.B.:
• Einen Aussichtsturm
• Feuer und Grillplatz
• Schattige Terrassen
• Einen Küchenraum mit Theke
• Ein luxuriöses Bad in einem Turm, das auch zu einer sehr guten Lodge gehören könnte
• Ein schönes Open Air Bad…













Alles ist liebevoll, originell und wunderschön angelegt. Unsere hohen Erwartungen werden nicht enttäuscht, sondern sogar noch übertroffen – zumal der offensichtlich sehr nette Eigentümer und auch noch Welcome Bierchen in der Küche aufgestellt hat.



Natürlich steigen wir zum Sundowner auf den Camp-eigenen Turm, entdecken in der Ferne ein paar Zebras und genießen den Ausblick, bis die Landschaft sich wunderschön pastellig färbt.

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Letzte Änderung: 28 Okt 2020 19:05 von Markandi. Begründung: Formatierung
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31 Okt 2020 15:01 #597655
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Donnerstag - 12. März 2020: Traumhafter Platz – mäßiges Befinden
Am Morgen erwache ich recht „matschig“. Die ganze Nacht habe ich leicht gefröstelt, obwohl es wirklich nicht kühl war und mein Körper sich angenehm warm anfühlte. Ich habe auch viele Stiche und leichte Bauchschmerzen. Nicht gut! Wir verbringen einen faulen Tag auf dem herrlichen Platz und können uns nicht aufraffen, die schöne Umgebung zu erkunden. Irgendwo soll es ja noch einen Pool geben, aber nach der gestrigen Fahrt sind wir alle zu bequem, um uns auf die Suche zu begeben. Ich brauche richtig viel Ruhe und kehre sogar mehrfach in das viel zu warme Dachzelt zurück, um ein wenig zu schlafen. Gelegentlich treffen wir uns an einem der schattigen Plätzchen und es gesellen sich noch ein paar andere „Campsite-Bewohner“ zu uns.




Echt blöd, dass ich so matt bin. Ich habe diesen tollen, abgelegenen Platz extra für meinen Geburtstag gewählt. Traditionell feiern wir nämlich seit vielen Jahren mit unseren Freunden in meinen Geburtstag hinein. Das ist für mich die schönste Art, in ein neues Lebensjahr zu starten. Jetzt quäle ich mich aber über den Tag und kann noch nicht einmal die nette Bar genießen.


Nachdem mein Befinden sich trotz viel Ruhe nicht bessert, bezweifle ich, dass ich es überhaupt schaffe, bis Mitternacht aufzubleiben. Dann macht sich mein Party-Gen aber doch bemerkbar und ich halte durch. Die knallenden Sektkorken, das Ständchen und der schöne Geburtstagtisch, den unsere Freunde mir wieder bereitet haben, wecken meine Lebensgeister und es wird sogar noch ein wenig getanzt.
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Freitag - 13. März 2020: Geburtstag mit Hindernissen
Obwohl meine kleine Geburtstagsfeier doch noch bis ca. 2:30 Uhr gedauert hat, bin ich morgens wieder um kurz nach 8:00 Uhr auf den Beinen - ohne Kater, aber auch nicht wirklich fit. Im Zelt ist es mir einfach zu heiß und so genieße ich mein Morgenritual. Bei meinen 3 Langschläfern rührt sich nichts. Puh – wie sehr ich ihnen einerseits ihren gesunden Schlaf gönne und sie andererseits darum beneide! Manchmal wünsche ich allerdings, wir könnten auch mal „in die Pötte kommen“, bevor die Sonne unbarmherzig vom höchsten Punkt des Himmels brennt.

Nach meinem Morgenkaffee mache ich den Abwasch, zu dem wir alle am Vorabend keine Lust mehr hatten, schreibe ins Gästebuch und räume auf. Und ich warte… Gegen 11:00 Uhr gibt es ein Mini Frühstück mit meinem Mann. Schließlich kommen auch „die Bayern“ aus den Federn. Bis wir alles zusammengepackt haben und aufbrechen können ist es 13:15. Die Fahrt ist wegen der schlechten D2316 sehr anstrengend und dauert sehr lange. Das habe ich wirklich nicht gut geplant, dass wir nach der Feier und an meinem Geburtstag zur Weiterfahrt aufbrechen. Wir müssen irgendwann unbedingt nochmal auf diese fantastische Campsite, dann aber ohne Aufbruch nach einer Party und bei hoffentlich besserer Gesundheit!

Um ca. 17:45 erreichen wir nach einer Fahrt ohne nennenswerte Pause Swakopmund und können kurz vor Rezeptionsschluss in den Swakopmund Luxury Suites (SLS) einchecken. Als vor einigen Jahren unsere Stammpension ausgebucht war, sind wir auf SLS gestoßen und seitdem begeistert. Die Zimmer sind groß und stylish, die Lage ist super und das Personal ist sehr nett. Wie im letzten Jahr bekommen Zimmer 21 und sind zufrieden - eine perfekte Umgebung, um den Straßenstaub hinter sich zu lassen und sich zu erholen.Ein besonderes Highlight ist es eigentlich immer, nach einer heißen Dusche in die schneeweißen Frotteebademäntel zu schlüpfen und bei einer Tasse Kaffee auf dem Bett zu ruhen :)




Heute müssen wir uns aber leider beeilen, denn es ist ein Tisch im Tug reserviert. Wir sind alle ziemlich k.o. und weil mein Magen grummelt, beschränke ich mein Essen auf Pasta. Unsere Freunde bestellen heimlich ein Geburtstagsständchen beim Personal – mit Eis und Wunderkerzen. Sehr nett! Als wir das Lokal verlassen, hat sich vor der Tür ein Chor eingefunden. Hier haben unsere Freunde ein weiteres Ständchen bestellt. Noch eine zauberhafte Überraschung für mich :) Allerdings bin jetzt sehr, sehr müde und mein Bauch grummelt immer mehr. Unterwegs merke ich, dass ich mich nun beeilen muss und schaffe es grade noch rechtzeitig rennend in unser Zimmer bzw. Bad. Mein Magen/Darm sind definitiv nicht ok und ich habe 38,5 Fieber :sick: :sick: :sick:
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