02.06.20 Okonjima Bush Suite – Teufelsbach
Gegen 6:30 Uhr kommt Rohan angefahren und meint er hätte verschlafen und so müssten wir heute mal ohne Muffins losfahren. Kurze Zeit später erwartet uns an einem Aussichtspunkt ein schön gedeckter Tisch mit einem Bush-Frühstück.











So gestärkt starten wir zu unserer letzten Pirschfahrt in diesem Jahr. Während der Tour entdecken wir Warzis, die gerade ihren Bau verlassen,







Giraffen,





Steppenzebras,





Bergzebras,









von denen einige scheinbar ein Schlammbad genommen hatten und Gelbschnabel-Tokos.



Zurück in der Bush Suite gibt es erst einmal Frühstück. Anschließend packen wir unsere Sachen ins Auto und verabschieden uns von Rohan und dem Bush-Suite-Team. Auf der Fahrt zum Ausgang entdecken wir noch einen Leopard





auf einem Felsvorsprung und zu guter Letzt noch zwei Breitmäuler.









Vom Ausgang geht es auf der B1 via Okahandja nach Teufelsbach.

Fortsetzung folgt!

02.06.20 Okonjima Bush Suite – Teufelsbach (Fortsetzung)
Den restlichen Tag genießen wir mit Irmela und Bruno auf der Farm. Am Nachmittag starten wir zu einer kleinen Farmrundfahrt. Wie immer düst Silke im Quad vorneweg und wir fahren im Land Rover Defender hinterher.









Unterwegs machen wir einen verfrühten Sundowner mit Gin Tonic





und Silke macht ein paar Flugübungen mit der Drohne. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir wieder im Farmhaus und genießen bei einem Sundowner Sekt ein tolles Farbspiel am Himmel.







Nach dem Abendessen sitzen wir noch lange zusammen und lassen unsere gemeinsame Zeit in Okonjima Revue passieren.

Gute Nacht!

03.06.20 Teufelsbach
Am Vormittag fahren wir nach Windhoek. Nach der Autoübergabe bei Desert Car Hire machen wir noch einen Einkaufsbummel in Windhoek und besuchen Elsi & die Bushbirds. Zurück auf Teufelsbach sortieren wir schon mal unsere Sachen. Ein Großteil davon hat ja mittlerweile „einen festen Wohnsitz auf Teufelsbach“. Auf der Terrasse bekommen dann erst einmal die Hunde ihre Streicheleinheit und auch die Vögel im Garten bekommen die nötige Aufmerksamkeit.



Unter anderen sehen wir Aschenmeisen,



Rostschwanzschmätzer



und Akaziendrosseln.



Nachdem wir auch noch dem Klippschliefer





bei der Werkstatt einen Besuch abgestattet haben, wird es Zeit für eine kleine Farmtour. Diesmal fährt Silke nicht im Quad vorne weg, sondern chauffiert die „Three lovely Ladys“ im Landy.



















Nach einem obligatorischen Sundowner Gin Tonic fahren wir zurück zum Farmhaus, wo Bruno schon in der Küche werkelt. Nach einer erfrischenden Dusche verwöhnt uns Bruno mit Gemsboklende und Schweizer Rösti. Bei dem einen oder anderen Gläschen lassen wir noch einmal die Tour Revue passieren und können gar nicht glauben, dass unsere Traumtour schon zu Ende ist und wir morgen nach Hause fliegen.

Gute Nacht!

Der Leopard zwischen den Felsen sieht toll aus!
Ich wusste gar nicht, dass Okonjima Nashörner hat.
Ich hatte meinen Okonjima Aufenthalt über 10 Jahre immer wieder geplant.
2019 war es dann soweit und ich war genauso begeistert wie ihr.
Ich kann gut verstehen, dass es bei euch mittlerweile zum Klassiker geworden ist.
Danke für den tollen Bericht!

LG yvy

@ yp-travel-photography
Als wir im Oktober 2017 dort waren, wurden wir zu einem Nashorn-Tracking eingeladen. Da lief das noch alles "sehr geheim" ab - Nach gut einer Stunde Fahrt durchs Gelände, haben wir uns mit 2 Guides getroffen, die die Tiere den ganzen Tag beobachtet haben. Mit ihnen ging es dann noch mal gut 20 Minuten zu Fuß weiter, bis wir 3 Tiere entdeckt hatten. Wir durften zwar für uns privat Bilder machen, mussten aber versprechen, diese nicht öffentlich zu zeigen. Mittlerweile sind die Nashörner aber auch auf der Species_Checklist vertreten.

LG Konni

04.06.20 Teufelsbach – Rückflug
Der letzte Tag unserer Traumreise ist angebrochen. Nach dem Frühstück fährt Silke zuerst eine Runde mit dem Grader



und dann starten wir zu unserer letzten Farmtour in diesem Jahr.



Nachdem Silke am Damm noch ein paar Flugübungen mit der Drohne gemacht hat,









fahren wir auf eine Anhöhe und genießen bei einem Gläschen Sekt die tolle Aussicht.











Anschließend geht es zum Farmhaus zurück. Während wir unsere letzten Sachen zusammenpacken, wirft Bruno schon mal den Grill an.



Nach dem Essen müssten wir uns eigentlich so langsam auf den Weg zum Airport machen und uns auf einen langen Flug einstellen. Dazu haben wir aber überhaupt keine Lust und entscheiden uns, bei unserer Traumreise, für eine andere Variante: Wir trinken gemütlich noch das eine oder andere Gläschen und beamen uns dann einfach nach Hause!



Hier werden wir schon freudig von unseren drei Chaoten erwartet.



Das war unsere Traumreise 2020

Vielen Dank, dass ihr uns auf dieser, doch sehr speziellen Tour begleitet habt!

Liebe Grüße
Silke & Konni