• Seite:
  • 1
  • 2
THEMA: Das erste Mal Namibia - eine unglaubliche Reise
30 Mär 2020 00:37 #584830
  • AnnChristinK
  • AnnChristinKs Avatar
  • Beiträge: 8
  • Dank erhalten: 69
  • AnnChristinK am 30 Mär 2020 00:37
  • AnnChristinKs Avatar
Hallo an alle Namibia-Verrückten,

wir haben uns für die Planung viel Inspiration in diesem Forum geholt und dafür bin ich sehr dankbar. Für uns war von Anfang an klar, dass wir am Ende unserer Reise einen Bericht in dieses Forum stellen werden. Kurz zu uns: Wir sind Oli und Anni und leben im nördlichen Teil Deutschlands. Afrika war schon immer eine Faszination, also buchten wir Anfang Januar den Flug von Bremen nach Windhoek mit KLM für den Zeitraum 13.3-24.3. Dass am Ende alles kommt, gerade aufgrund des Corona-Virus, wusste keiner.

Die Planung sieht wie folgt aus:

14.3 Ankunft Windhoek - Gecko Camp
15.3 Sesriem Oshana Camp
16.3-18.3 Swakopmund Alte Brücke
19.3 Spitzkoppe
20.3 Okaukuejo
21.3 Halali
22.3 Onguma Camp
23.3 Waterberg
24.3 Omatuzo und Abreise

Wir fliegen also am 13.3, ja Freitag der 13. - darüber kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden :D - los. Die Tage vorher haben wir unzählige Male bei der Botschaft und beim Auswärtigen Amt angerufen. Uns plagte ein schleichendes schlechtes Gefühl, ob wir nun wirklich fliegen sollten. Schließlich war das Virus schon seit Februar in aller Munde und obwohl keine Reiseeinschränkung zu der Zeit geplant war, waren wir dennoch verunsichert. Letztlich siegte das Bauchgefühl und wir checkten online ein.

Los ging es gegen 19 Uhr mit einer kleinen Maschine von Bremen nach Amsterdam



Bis hierhin war noch alles gut. Nun hatten wir 3 Stunden Zeit bis es in den großen Flieger nach Windhoek ging. Wir schlenderte ein bisschen durch den Schipol Airport. Es war still zwischen uns, das Bauchgefühl entwickelte sich zunehmend von gut zu eher schlecht und wir beide wussten einfach nicht, ob es besser war, wieder umzukehren. Was ist, wenn wir nicht reinkommen würden oder gar in zwei Wochen nicht wieder nach Deutschland ausreisen dürfen? Fragen über Fragen und am Ende haben wir gemeinsam entschieden: wir fliegen weiter, das wird alles gut werden, wir wollten uns die Vorfreude nicht noch mehr nehmen lassen.

Man merkte aber generell die angespannte Lage im Flieger. Zwei Deutsche vor uns unterhielten sich schon ganz aufgeregt, was denn nun als nächstes passieren würde. Der Zwischenstopp in Angola (KLM fliegt nicht Non-Stop von Amsterdam durch, zumindest nicht im Regelfall) zeigte schon, dass es eine extra Gesundheitsprüfung am Flughafen geben würde. Das wird uns wohl auch erwarten, dachte ich mir und da war dann auch leider wieder das mulmige Gefühl.

14.03.2020 - 11 Uhr

Endlich ist der Flieger im Landeanflug. Wir schieben vorsichtig die Abdeckung des Fensters nach oben. Ganz schön hell und grün, wunderbar, dachte ich mir, die Reise kann beginnen und ich freute mich und hatte schon etwas Tränen in den Augen. Ich war stolz auf uns. Stolz, dass wir gemeinsam als Paar entschieden hatten, die Reise durchzuziehen, auch wenn wir nicht wussten, was noch alles auf uns zukommen oder wie sich die Lage verändern würde.

Wir verlassen das Flugzeug und gehen einen längeren Weg über das Rollfeld. Da wir im hinteren Abteil des Flugzeuges saßen, dauert der ganze Prozess natürlich ein wenig. Mir war ganz schön warm, die Sonne knallt auf den Kopf und wir stehen mindestens 20 Minuten in dieser Hitze... mir kam es vor wie Stunden. Alle Menschen sind aufgeregt, keiner weiß, ob wir das Visum bekommen oder ob wir nicht gleich in Quarantäne gesteckt werden. Durchatmen und abwarten, dachten wir uns. Angekommen am Terminal standen dann also die Temperaturscanner. Schön einzeln vorgehen, das Gesicht nach vorne zeigen und abwarten. Wir dürfen weitergehen, ein Glück. Das Visum haben wir auch bekommen, bisher läuft es wie geplant.



Wir erfahren erst später, dass wir die letzten Europäer waren, die überhaupt ins Land einreisen durften. Namibia verhängt ab dem 14.03 - 15 Uhr eine Einreisesperre; was für ein Glück wir doch hatten.
Letzte Änderung: 30 Mär 2020 19:00 von AnnChristinK.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Goldmull, casimodo, Topobär, Grosi, Gromi, Sasa, Sangwali, PeWa
30 Mär 2020 18:53 #584902
  • AnnChristinK
  • AnnChristinKs Avatar
  • Beiträge: 8
  • Dank erhalten: 69
  • AnnChristinK am 30 Mär 2020 00:37
  • AnnChristinKs Avatar
Weiter gehts also, nachdem wir die erste Hürde überwunden hatten. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu unserem Vermieter Safari Car Rental gefahren. Ungefähr eine halbe Stunde dauert die Fahrt, natürlich ist auch weiterhin unter uns Reisenden das Thema, wie viel Glück wir in der letzten Stunde hatten und noch einreisen dürfen. Unter allen überwiegt aber die Freude sich in das Abenteuer Namibia zu stürzen.

Gegen 13 Uhr kommen wir an und uns erwartet ein herzliches Willkommen. Wir haben schon im Vorhinein an Rike alle Unterlagen geschickt (Reisepass, nationaler sowie internationaler Führerschein). Dadurch haben wir das Glück, dass wir als erste die Einweisung unseres Wagens bekommen. Wir haben sogar ein Upgrade bekommen, ursprünglich war die Variante P (Automatik) gebucht, dazu bekommen wir ein großes Familienzelt und eine ausgiebige Erklärung. Wie baut man das Dachzelt auf und wieder ab, wie funktioniert der Wagen - ganz wichtig die H4 und L4 Funktion, die wir gerade in der Wüste nicht missen wollten, aber dazu später mehr :)

Entgegen vieler Meinungen, machen wir uns direkt bei Ankunft weiter zum ersten Camp und übernachten nicht in Windhoek. Uns war aber auch bewusst, dass wir auch gerade bei den Schotterpisten nicht schneller als 80 km/h fahren werden und uns konzentrieren müssen, gerade nach der nervenaufreibenden Anreise. Einen kurzen Stopp machten wir dann aber noch in Windhoek, denn einkaufen musste wir, also ging es zum großen Spar-Markt. Mit reichlich Verpflegung im Gepäck, schon da freuten wir uns riesig über den Kühlschrank, ging es zu unserem ersten Camp, dem Gecko-Camp. Dieses Camp haben wir aufgrund vieler positiver Empfehlungen gebucht und waren auch gespannt, da Anna und Björn noch nicht so lange die neuen Besitzer dieses Camps waren.

Die Fahrt ging über die C26 und die D1261 und schließlich über den bekannten Spreetshoogte Pass (D1275). Ich war so überglücklich, dass wir diese Strecke gefahren sind, weil sie einfach super schön und atemberaubend war.







Nach dieser für mich wirklich steilen Strecke runter, war ich froh, dass es wieder auf normaler Schotterpiste weiterging :D Wir waren wirklich von dieser tollen Landschaft überwältigt.

Danach folgte nur noch eine kurze Strecke zum Camp. Kurz mit Anna gesprochen und dann ging es auch schon auf zum Eagle Camp, da sie uns den schönsten Sonnenuntergang nicht vorenthalten wollte. Aber seht selbst:







Die 'Einrichtung' des Camps war außergewöhnlich und in dieser Stille und Natur eine schnelle Dusche nach dem ersten anstrengenden Tag zu nehmen, hat sich so richtig wie Urlaub angefühlt, endlich sind wir so richtig angekommen.

Anna hatte uns schon bei der Ankunft gesagt, dass heute ein besonders toller Tag sei, um den Sternenhimmel zu beobachten. Gesagt getan:



Ich muss euch wirklich sagen, dass dieser Start in diesem Camp perfekt war. Wir würden das Camp Gecko jederzeit weiterempfehlen. Auch bei der Abreise am nächsten Tag haben uns Anna und Björn noch einmal kurz zu sich gebeten, damit wir die derzeitige Situation etwas mitbekommen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine SIM Karte und nicht so wirklich mitbekommen, dass die Grenzen dicht waren und eine Ausreise wohl in den nächsten vier Wochen nicht möglich wäre. Oh je und das, obwohl mein neuer Job am 01.04 beginnt.
Letzte Änderung: 30 Mär 2020 18:56 von AnnChristinK.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, casimodo, Topobär, maddy, speed66, TiaRosario, Gromi, CuF, Heyde, mika1606 und weitere 6
31 Mär 2020 00:15 #584933
  • AnnChristinK
  • AnnChristinKs Avatar
  • Beiträge: 8
  • Dank erhalten: 69
  • AnnChristinK am 30 Mär 2020 00:37
  • AnnChristinKs Avatar
15.03.2020

Die erste Nacht im Dachzelt, da war sie also schon wieder vorbei. Uns plagten etwas Rückenschmerzen, wir sind harte Matratzen nicht gewohnt aber egal, die warme Morgensonne weckt uns auf und irgendein verrückter Vogel springt ständig mit seinem ganzen Körpergewicht gegen den Spiegel. Ich bin dann aufgestanden und habe ihm deutlich gemacht, dass er nicht weiterkommt :D



Wir packen die Sachen zusammen und fahren Richtung Sesriem. Erster Stopp war Solitaire. Wir tanken und kaufen uns eine SIM, blöderweise laden wir diese nicht auf, sodass wir so richtig erst in zwei Tagen in den Genuss des Internets und der Informationsflut wegen des Virus kommen. Hatte aber auch was Gutes: wir konnten zwei Tage unbeschwert weiterreisen...



Wir fahren weiter Richtung Namib Naukluft Nationalpark, da wir nicht direkt die Strecke nach Sesriem nehmen, sondern noch etwas wandern wollen. Der Zugang zum Park wird durch ein Tor geschützt, welches man öffnen und auch wieder schließen muss.



Bis zur Rezeption sind es wirklich lange 12 km, die Strecke ist nicht angenehm zu fahren aber sie macht Spaß. Wir gehören scheinbar zur Fraktion der vorsichtigen Fahrer mit einem 4X4. Ständig werden wir überholt, selbst jetzt, kommt uns ein Fahrzeug immer näher, das vor 5 Minuten noch nicht da gewesen ist. Naja lieber Vorsicht als Nachsicht :D. Wir machen das Fenster auf und lassen das Pärchen überholen, sie werden langsamer - auch Deutsche. "Wollt ihr auch zum Olive Trail fahren?" Ehrlich gesagt haben wir beide keine Ahnung, wo der sein soll und wie lange der ist, wir haben uns bezüglich des Nationalparks 0% informiert, sondern lassen uns überraschen. Das einzige, was wir wissen ist, dass wir zu den Natural Pools wollen. Unsere Antwort lautet nein und wir treffen das Paar an der Rezeption wieder. Wir bezahlen den Eintritt und wollen die 2 km lange Wanderung in der ungünstigsten Wanderzeit nehmen - Mittags um 12, wie dämlich von uns! Das Ehepaar entscheidet sich um und kommt mit uns mit; der Olive Trail ist wohl ganz schön lang und anspruchsvoll.



Zu den Natural Pools führen die gelben Spuren hin, verlaufen konnte man sich wirklich nicht, die Hitze war nur nicht wirklich aushaltbar. Nach 20 Minuten sahen wir auch schon die Pools:



Ich zog mir schnell den Bikini an und habe mich ins kühle Wasser gesetzt, meinem Freund reichte das Wasser für die Füße. Es war auf jeden Fall eine benötigte Erfrischung in wunderbarer Natur.

Zurück ging es dann mit den weißen Wegweisern wieder zum Auto.



Wir waren sichtlich erschöpft :D Aber man lernt bekanntlich aus Fehlern und die Sonne in Namibia macht wirklich keinen Halt. Ich habe das Gefühl, dass sie direkt beim Aufgehen schon so eine immense Kraft hat, dass man sich innerhalb kürzester Zeit den schlimmsten Sonnenbrand zuziehen kann

Abgekühlt und etwas müde ging es dann zum Sesriem Oshana Camp. Wir haben uns bewusst weitestgehend gegen die NWR Camps entschieden, was sich am Ende auch belohnt hat. Im Vergleich fanden wir das Oshana Camp wirklich am Besten und waren froh, unsere eigene Dusche und einen kleinen privaten Bereich zu haben.



Für den nächsten Tag ging es früh los, denn wir durften eine Stunde früher, um 6 Uhr früh, in den Sossusvlei Park. Erschöpft aber glücklich murmelten wir uns in unser Dachzelt und schliefen schnell ein.
Letzte Änderung: 31 Mär 2020 00:51 von AnnChristinK.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Topobär, maddy, Lotusblume, speed66, urolly, TiaRosario, Gromi, CuF, Sasa und weitere 6
31 Mär 2020 23:36 #585036
  • AnnChristinK
  • AnnChristinKs Avatar
  • Beiträge: 8
  • Dank erhalten: 69
  • AnnChristinK am 30 Mär 2020 00:37
  • AnnChristinKs Avatar
16.03.2020 - 5 Uhr früh

Der Wecker klingelt sehr früh aber wir freuen uns auf die Wüste und den schönen Sonnenaufgang. Ich hatte die vergangene Nacht etwas Sorge, weil sich der Himmel sehr zugezogen hatte aber am nächsten Morgen waren nur vereinzelnd Wolken zu sehen.

Vom Oshana Camp geht es eigentlich direkt zum Eingang, der um 6 Uhr öffnet, jedoch fahren wir in die andere Richtung zum falschen Gate.. naja egal, wieder umgedreht und nun standen wir in der Reihe. Pünktlich, sogar überpünktlich um kurz vor 6 Uhr, wird das Gate aufgemacht. Es folgen 45 Minuten bis zur Düne 45, auf die schon viele hochwandern. Wir bleiben aber unten, weil wir noch weiter zum Deadvlei fahren wollen.





Wir fahren nach ungefähr 15 Minuten weiter und sind froh über die erwähnte L4 Option des 4x4; ohne die wären wir wirklich nicht die letzten 15 Minuten durch den tiefen Sand gekommen, total aufregend diese Fahrt.



Weiter gehts zum Deadvlei. Wir sind uns eigentlich sicher, wo der Weg hinführen sollte, bis wir auf der Big Daddy Dune stehen. Wie ihr merkt, für diesen Abschnitt der Reise inklusive des Namib Naukluft Parks haben wir uns echt wenig informiert, das zahlt sich nun aus. Wir sind so fest überzeugt, besser gesagt ich, dass wir oben auf halber Strecke der Düne, das Deadvlei sehen werden. Uns kommen schon andere Deutsche entgegen. Ich höre Sätze wie "und warum macht man das nun in dieser Morgenhitze?", wir müssen etwas schmunzeln.



Wie wir dann festgestellt haben, hier war nicht wirklich das Deadvlei. Am Ende haben wir es dann doch noch geschafft und waren begeistert von den landschaftlichen Unterschieden dieses wunderbaren Landes



Nach insgesamt zwei Stunden Aufenthalt fahren wir wieder zum Gate und machen uns auf den Weg nach Swakopmund. Wir fahren wieder über Solitaire, tanken und lassen uns endlich unsere SIM-Karte aufladen. Zumindest haben wir jetzt permanenten Kontakt zur Außenwelt und sind im Nachhinein sehr dankbar darüber.



Die Landschaft ist schon wieder so anders und wir freuen uns auf das Meer. Angekommen beim Campingplatz "Alte Brücke", bei dem wir zwei Nächte verbringen, bauen wir das Dachzelt wieder auf und machen einen kleinen Spaziergang zum Meer.





Wir sehen sogar noch wunderbare Vögel direkt neben unserem Platz



Wir müssen jedoch auch noch unseren Reifen wechseln, da wir eine Schraube mitgenommen haben. Wir wunderten uns schon, wieso der linke Hinterreifen so wenig Luft hatte, schnell wurde nach dem Wechseln aber klar warum.

Irgendwie haben wir an diesem Tag wohl unser erstes Tief. Wir machen uns so richtig Gedanken seitdem wir über die aktuelle Lage informiert werden. Wir haben Angst, dass unser Flug annulliert wird - bisher ist aber noch alles im Flugplan notiert und wir haben keine Information seitens KLM erhalten. Also versuchen wir positiv zu denken, nutzen das WLAN im Camp, welches sehr gut war, und schauen uns zum Einschlafen eine Serie an. Das Stadtcamping hatte natürlich nicht das Flair des ersten Camps aber dennoch gefällt es uns hier.
Letzte Änderung: 31 Mär 2020 23:44 von AnnChristinK.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, maddy, Lotusblume, urolly, TiaRosario, Gromi, Sasa, earlybird71, Sangwali, Dandelion und weitere 3
01 Apr 2020 23:29 #585118
  • AnnChristinK
  • AnnChristinKs Avatar
  • Beiträge: 8
  • Dank erhalten: 69
  • AnnChristinK am 30 Mär 2020 00:37
  • AnnChristinKs Avatar
Die nächsten zwei Tage verlaufen sehr ruhig, wir genießen die zwei Nächte in Swakopmund und stellen fest, dass an diesem Ort einiges an die Heimat erinnert. Neben einem Juwelier mit deutscher Aufschrift entdecken wir noch die Hansa Brauerei, das alles macht schon einen heimischen Eindruck.





Am 18.03. gehts weiter in Richtung Spitzkoppe. Wir wählen hierfür die B2 und nicht die Küstenroute und kommen nach etwas zwei Stunden in Spitzkoppe gegen 12 Uhr an. An der Rezeption bekommen wir einen Parkplan und entscheiden uns nach mehrmaligem Durchfahren für den Campingplatz Nummer 15, für uns war dieser wirklich perfekt. Jedoch machen wir Bekanntschaft mit dem Toko-Vogel, der sich überlegt hat, unsere Scheibenwischer angreifen zu müssen, wir schaffen es am Ende die Machtspielchen zu gewinnen und unser Federfreund fliegt davon.





Wir wandern noch etwas zu den Rockpools und zur Bridge:





Am Ende des Tages schlafen wir aber beruhigter ein, bisher haben wir noch keine Stornierung erhalten und auch die Botschaft rät uns nach einem Anruf, die Ruhe zu bewahren und so gut es geht den Urlaub noch zu genießen.
Letzte Änderung: 01 Apr 2020 23:31 von AnnChristinK.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, maddy, Lotusblume, freshy, speed66, MiSchaaf410, urolly, Gromi, mika1606, earlybird71 und weitere 5
  • Seite:
  • 1
  • 2
Powered by Kunena Forum