Und dann stand die Weiterfahrt nach Ihaha am Chobe an,nicht besonders weit,so konnten wir in aller Ruhe am Fluss entlang fahren,gefühlt alle paar Meter standen Tiere,einer unserer Campnachbarn(es gab glücklicherweise auch nette)hatte von einer großen Elefantenherde geschwärmt die er am Vortag gesehen hatte.Wir waren also sehr gespannt.
Zu sehen gab es reichlich

Wir kamen an einer Gruppe Paviane vorbei



Der Chef war anscheinend in Gedanken bei der nächsten Generation
Zurück im Camp richteten wir uns ein,am Ufer wurde weiter gejagt




Der Platz füllte sich allmählich mit anderen Campern,wir machten Feuer und bereiteten das Abendessen vor,zwischendurch kam mehrmals der überaus nette Manager und auch die Polizisten vorbei,fragten ob wir noch was brauchen,die Zivilstreife zeigten stolz ihre automatischen Gewehre und meinten die Gangster hätten keine Chance,naja, uns schien das übertrieben.
Nachts wurden wir dann auch nicht durch die Polizei wach sondern erst von Löwengebrüll und dann von lautem Plätschern und Grunzen,anscheinend war die Büffelherde direkt unterhalb am Fluss,dieser Schutz war sicher noch besser als die Wachmänner und irgendwie auch sympatischer