THEMA: Namibia Nov. 2019 - Auf der Suche der Lone Men
06 Jan 2020 14:58 #576670
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...Nachmittag....

Zurück in der Lodge können wir ein wenig relaxen - wir geniessen jede Ecke von dieser Lodge, bevor es schon wieder zum feinen Lunch geht.



Man(n) fühlt sich ein wenig wie ein König hier ... ;)




Als wir beim Essen sind, kommen 3 weitere Personen und mit einem Guide und erzählen uns, dass sie stecken geblieben sind im Hoarusib, sie wollten das Wasser umfahren und sind im Schlamm steckengeblieben, so dass es zwei Fahrzeuge von der Lodge brauchte um sie herauszuziehen. Sie sind von der Shiphwraklodge gekommen an der Skeletoncoast. Sie haben zum Glück ein Satellitentelefon dabei gehabt und in der Okahirongo-Lodge waren die Fahrzeuge verfügbar. Eigentlich wollten sie ins Himbadorf, aber sie waren nun so spät dran, dass sie nur noch in die Lodge kamen um einen verspäteten Lunch zu nehmen um dann wieder die lange Strecke durch den Hoarusib zurück zu fahren... Das zeigt uns, dass so Flussfahrten nicht risikolos sind...

Wir geniessen den Nachmittag am Pool und auf der Veranda mit kühlen Getränken.



Nach dem Teatime holt uns David wieder ab, wir fahren Richtung Himbadorf. Eigentlich haben wir nicht geplant ein Himbadorf zu besuchen, wir haben vor 6 Jahren schon einmal ein Dorf besucht, aber da dieser Besuch in den Aktivitäten der Lodge inbegriffen ist, sind wir mitgefahren. David ist in diesem Dorf aufgewachsen und geht oft wieder zurück, wenn er nicht als Guide arbeitet. Das Dorf liegt auf der anderen Seite vom Hoarusib am Bergrand.



Die Dorfbewohner scheinen vorerst ein wenig erstaunt, als sie David sehen, wenn wir richtig verstanden haben, ist heute kein Besuch im Dorf erwartet worden.



David erklärt uns ausführlich die ganze Geschichte der Himbas, wie sie nach Namibia gekommen sind und wie sie jetzt leben. Dann zeigt uns eine Frau wie sie den roten Stein malen, eine wie sie das Leder reinigen mit Rauch und eine weitere wie sie das Gemisch vom roten Stein und Fett auf den Körper streichen.













Die Kinder wollen natürlich fotografiert werden und dann die Fotos anschauen, sie kennen dies von anderen Touristen.











Auf einmal entdecken sie ihren Vater von weitem und rennen ihm entgegen. Er kommt für einen Abend zurückkommt zur Familie. Sonst ist er mit seiner Viehherde weiter im Fluss unten unterwegs.



Zum Abschluss müssen natürlich die selbstangefertigten Utensilien und Schmuckstücke angeschaut werden und meine Namibia-Kettensammlung wird um eine Kette grösser.... :)

Wir verabschieden uns und fahren auf erneut auf einen Hügel, von wo wir einen traumhaften Ausblick auf den Hoarusib haben und geniessen den Sundowner.







David hat noch viel zu erzählen, über die Himbas und wie er vom Dorf weggezogen ist.

Einfach nur glücklich... :)



Auf dem Rückweg zur Lodge, sehen wir noch eine ganze Giraffenfamilie im Hoarusib. Sie bleiben ganz ruhig stehen und flüchten nicht vor dem Auto.







Es ist schon wieder dunkel, als wir zur Lodge zurück kommen und das Abendessen wartet auf uns. Es ist wieder sehr lecker, Lammfilet, wunderbar gekocht. Sehr zufrieden vom heutigen Tag, gehen wir schlafen, Hans schläft aufgrund der stetigen Hitze auf der Veranda vor dem Bungalow diese Nacht.
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07 Jan 2020 21:13 #576774
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11.11. Okahirongo Elephant Lodge - Etambura

Wir stehen mit der Sonne auf, ein wunderschöner Morgen, bei Sonnenaufgang hat die Landschaft ihren eigenen Charme. Heute ist wieder eine weitere Etappe angesagt. Fast ein wenig wehmütig geniessen wir noch das feine Frühstück und verabschieden uns ganz herzlich von diesen lieben Menschen hier.



Ja, die Lodge ist sehr teuer, aber wir haben für unser Geld zwei wunderbare Tage erleben dürfen, gut gegessen und uns verwöhnen lassen. Wir würden sofort wieder hierher kommen.

Die Fahrt geht weiter Richtung Norden.



Beim Khumibfluss entscheiden wir uns ganz spontan ein wenig durch das Flussbett zu fahren...,



wir scheuchen eine Herde Springböcke auf, sie haben wohl heute nicht mit einem Fahrzeug gerechnet....



Wir verlassen das Flussbett wieder und fahren durch eine sandige Ebenen, zwischen Hügeln und speziellen Felsformationen durch. Wir sind total fasziniert von diesem Ort und sind glücklich, dass wir nicht auf der D307 geblieben sind.











Wir steigen auf einen Felsen, die Aussicht ist einfach überwältigend. Wir können uns nicht sattsehen. Gerne wären wir einfach einen Tag hier geblieben.









Weiter geht die Fahrt neben dem Grizzlyfelsen vorbei und einer Wasserquelle - wo auch immer dieses Wasser herkommt.... - bevor wir wieder in die D307 einbiegen.







Nun sind wir ganz nah an der Skeletoncoast, wir sehen die weissen Dünen in der Ferne ganz gut.



Bis Orupembe ist die Piste wieder ruppig. Die Dürre ist hier sehr sichtbar, am Wegrand liegen tote Rinder, ein trauriger Anblick.



Bald kommt schon die Abzweigung Richtung Etambura.



Wir fahren links vom Flussbeet entlang, es ist viel weniger Rumpelpiste, mehr sandig und landschaftlich sehr schön.



Der Weg ins Etambura Camp ist recht steil.



Wir werden herzlich empfangen und erhalten alle nötigen Informationen. Anschliessend können wir gleich unser Häuschen Nr. 2 beziehen.



Wir sind heute die einzigen Gäste und geniessen diesen einsamen und ausserordentlichen Aussichtsort im Kaokoveld. Wir hören einige Stimmen aus dem Himbadorf unten am Berg, sonst ist es einfach still.





Den Sundowner geniessen wir auf der Plattform und stossen an, auf unser Glück hier zu sein und auf unsere sage und schreibe 3 Lone Men, welche wir heute entdeckt haben.






Dann machen wir das Feuer, kochen Wasser für unser Reisgericht fürs Abendessen.



Es ist einfach traumhaft hier oben, solche Momente sind kaum beschreibbar.



Bis spät in die Nacht sitzen wir noch auf dem Balkon vor unserem Häuschen bei einem Glas Rotwein, betrachten die Sterne und den Vollmond und sind einfach unermesslich dankbar hier sein zu dürfen. Wir schlafen wunderbar diese Nacht an diesem stillen Ort.

Gefahrene Kilometer: 133
Letzte Änderung: 05 Feb 2020 22:35 von regsal.
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10 Jan 2020 09:36 #576967
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12.11. Etambura - Opuwo

Wir stehen wieder recht früh auf, der Himmel ist rot gefärbt bevor die Sonne aufgeht, wunderschöne Stimmung. Es ist alles still, wir fühlen uns allein auf einem anderen Planeten...





Das Frühstück bereiten wir im Hauptgebäude vor. Ich mache ein Müesli mit Orangen. Auf einmal stehen zwei kleine Jungen aus dem Himbadorf neben mir und schauen mir neugierig zu. Ich versuche sie nach ihrem Namen zu fragen, aber die Verständigung ist nicht sehr erfolgreich...... :)



Ich gebe den beiden ein Stück Orange und dann sind sie auch schon wieder weg.





Wir sehen sie später wieder beim Holzsammeln für die Lodge



Wir geniessen noch einmal die Aussicht von der Plattform beim Frühstücken. An diesen Ort würden wir definitiv wieder kommen, wenn wir in dieser Gegend sind.





Zwei Frauen aus dem Dorf kommen nach dem Frühstück vorbei und erkundigen sich, ob wir gut geschlafen haben oder noch etwas benötigen für die Weiterfahrt.
Leider müssen wir uns bereits wieder verabschieden mit einem grossen OKOHEPA (Danke). Wir haben uns noch schnell im Gästebuch verewigt und dann geht‘s schon wieder bergab. Dieser Kleine wünscht uns auch noch eine gute Fahrt.... ;)



Eine recht mühsame Strecke liegt vor uns. Vorerst zurück bis Orupembe, wir fahren wieder die selbe Strecke wie gestern.



Dann biegen wir ab auf die D307 Richtung Kaoko Otavi, an Himbadörfern und Ziegenherden vorbei Richtung Opuwo.





Hier wurden Wasser und Kochgeschirr im Baum aufgehängt - es ist jedoch weit und breit niemand zu sehen.... wahrscheinlich für Zwischenstopps der Himbas, wenn sie zu Fuss lange Strecken unterwegs sind.





Es rüttelt und schüttelt... ;)

manchmal ist es sandig und ausgewaschen....





manchmal steinig.....



und mehrere Male überqueren wir Flussbette...



Bei den schlimmeren Passagen blieb der Photoapparat auf dem Rücksitz.... ;)

Es ist eine lange Fahrt und wir legen auch immer kleinere Stopps ein. Ausser eine Giraffe, ein Bergzebra und Ziegen sind keine Tiere zu sehen.










Wir sind ganz froh als wir auf die C43 kommen und das Gerüttel beendet ist.








In Opuwo müssen wir tanken. Welch ein Schock für uns, nach der Ruhe von Etambura! Dieses Menschengewimmel, Herero, Ovambo und Himbas alles durcheinander.










Wir sind ganz froh, dass wir in der Opuwo Country Lodge etwas abseits von der Stadt sind.



Die Lodge hat zwar eine recht schöne Terrasse, aber sonst ist der Ort nicht nach unserem Geschmack.









Das Kudusteak zum Abendessen ist jedoch ausgezeichnet.




Wir sind sehr müde von der anstrengenden Fahrt und gehen heute früh schlafen im klimatisierten Zimmer.

Gefahrene Kilometer: 204
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10 Jan 2020 17:58 #577050
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13.11. Opuwo - Epupa Falls - 1. Teil

Heute geht unsere Fahrt ganz in den Norden auf der C43 zu den Epupafällen.



Vorerst müssen wir noch im Supermarkt Opuwo Wasser einkaufen. Wir sind nicht die einzigen, welche unterwegs sind....








Dann sind wir ganz froh, wieder aus der Stadt raus zu fahren.







Auf dieser Strecke hat es eindeutig mehr Verkehr, wir sind uns nicht mehr gewohnt an diese Staubwolken, nach der Einsamkeit im Kaokoveld. Bei einer kleinen Steigung steht ein „Bakkie“ mitten auf der Strasse mit Ziegen hinten drauf und mehrere Ovambos rings um, welche versuchen zu stossen. Wir wissen nicht genau, ob diese Szene gestellt ist, auf jeden Fall versuchen wir ganz am Rand vorbei zu fahren mit geschlossenen Türen....

Wir treffen immer wieder auf kleinere und grössere Gruppen Himbas zu Fuss, oft mit Gefässen um Wasser zu holen.





Wir haben eine leere 5 Literflasche in Opuwo in der Countrylodge abgefüllt und übergeben diese 2 Frauen am Strassenrand. Wir können nicht feststellen zu welchem Volksstamm sie gehören, sie tragen einen speziellen Kopfschmuck. Auch hier ist leider die Verständigung nicht möglich, aber sie freuen sich sehr über das Wasser.






Es ist sehr grün, die Bäume und Sträucher haben fast alle Blätter. Ein Strauch blüht gelb und es ist ein Hauch von Frühling in der Luft. Man sieht gut, dass es hier vor kurzem geregnet hat und man spürt fast das Aufatmen der Natur, nach dieser langen Trockenheit.













Auch einige Rivieren müssen überquert oder durchfahren werden. Wir sind ganz froh, dass es in den letzten Tagen nicht geregnet hat.





Letzte Änderung: 05 Feb 2020 22:42 von regsal.
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10 Jan 2020 21:30 #577069
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Opuwo - Epupa Falls 2. Teil

Wir treffen auf Reisende mit einem älteren Bus mit deutschem Kennzeichen. Sie haben die Fenster geöffnet und haben scheinbar keine Klimaanlage .... bei dieser Hitze sind wir froh, wenigstens im Auto etwas Kühle zu haben.. :)



Wir sind bereits am Mittag bei der Epupa Falls Lodge. Das Auto können wir gleich unter dem Häuschen parkieren und uns im Häuschen mit Blick aufs Wasser gleich gemütlich einrichten.





Es hat wenig Wasser im Kunene, hier hat es nicht geregnet.







Eine Frau mit ihren Kindern wäscht sich am Fluss..... ein gefährliches Unternehmen, es könnte ein Krokodil im Wasser haben.



Es wird wirklich heiss, 40 Grad am Schatten. Es ist eigentlich nur auszuhalten im kühlen Swimmingpool und einem Rockshandy... :)



Am späteren Nachmittag steigen wir zum Viewpoint hinauf, hier müssen wir bezahlen, obschon es im Moment eigentlich keine Wasserfälle hat..., aber wir geben der Mutter mit dem kleinen Jungen gerne die 40 N$. :)





Alles ist trocken, was wir sehen sind die Felsen, wo die Fälle bei höherem Wasserstand herabstürzen. Und dennoch ist die Stimmung mit dem Abendlicht sehr schön.













Dazu ist es sehr sehr heiss, obschon es schon 18 Uhr ist. Über den steinigen Hang steigen wir etwas tiefer und wir sehen in die tiefe Schlucht. Wenn es hier viel Wasser hat, muss das sehr eindrücklich sein.


Nun haben wir aber Hunger und wir gehen frühzeitig zum Abendessen auf die Veranda beim Lodgerestaurant. Aber das Essen lässt auf sich warten. Wir müssen vorher eine halbe Flasche Sauvignon blanc Nederburg trinken.





Dann gibts Spargelsuppe, Weisser Bohnensalat, 2 Schweinscoteletes mit 2 riesen Schalenkartoffeln und Fruchtsalat.
Viel zu mastig und viel zu viel. Wir verstehen nun, warum die Angestellten recht füllig sind.... ;)

Es bläst ein starker, heisser Wind, nichts von Abkühlung. Aber eine wunderschöne Abendstimmung geniessen wir von der Restaurantterrasse.





In unserem Häuschen ist es immer noch ca. 35 Grad, an Schlaf ist vorerst nicht zu denken. Aber irgend wann bin ich müde genug und der Schlaf übernimmt mich. Es kühlt auch ein klein wenig ab in der Nacht.
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13 Jan 2020 21:11 #577264
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14.11. Relaxen in der Epupa Falls Lodge

Wir stehen früh auf, wir wollen trotz wenig Wasser noch einmal in die Nähe der Wasserfälle hinter der Community Campsite. Es hat heute morgen etwas mehr Wasser als gestern Abend und das Licht ist auch besser.











Die Himbas haben auch schon ihre Ware ausgebreitet und möchten etwas verkaufen. Wir sagen ihnen freundlich moro moro, aber vor dem Frühstück machen wir keine Einkäufe.... :)






Heute gibts bei uns ein Relaxtag. Nach dem Frühstück machen wir es uns im Häuschen gemütlich und sortieren Fotos und schreiben Tagebuch. Hans versucht sich sogar als Makalani-Nussschnitzer... ;)



Der schöne Ausblick und das Rauschen des Wasserfalls ist sehr beruhigend.







Es wird immer heisser im Häuschen, es gibt auch kein Ventilator, es ist kaum auszuhalten. Da hilft nur noch eine Abkühlung im Pool oder unter den schattigen Palmen. Am liebsten wäre man bei dieser Hitze, 39 Grad, am liebsten den ganzen Tag im Wasser. Wir versuchen uns so wenig wie möglich zu bewegen.







Gegen Abend wird es etwas bewölkt und der Wind bläst wie jeden Tag sehr stark. Das Abendessen ist heute besser als gestern, obschon wieder sehr Kalorienreich... deshalb haben wir nur eine halbe Portion gewünscht... Fischterrine zur Vorspeise, wieder Bohnensalat und Hauptspeise Oryxsteak mit Kartoffelstock und Gemüse, zum Dessert Vanilleglace mit
Schockosauce.
Wir bleiben recht lange auf der Terrasse und hoffen auf etwas Abkühlung, aber auch der Mond vermag die Hitze nicht zu mildern...




Wir versuchen so gut es geht zu schlafen, aber es kühlt rein gar nicht ab. Auch diese Nacht ist um Mitternacht immer noch über 30 Grad im Häuschen. Ich bin ganz froh, als der Morgen kommt.
Letzte Änderung: 05 Feb 2020 22:49 von regsal.
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