THEMA: 3 Wochen Ersttäter Namibia 08/09 2019
18 Okt 2019 21:09 #570596
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Flamingos, die
haben wir in großer Zahl sowohl an der Straße nach Walvis Bay (in den Seen links der Straße) stehen gesehen, als auch im Meer vor unserem Guesthouse, bzw, am (siehe the Raft).




flat tire, diemehr als gewünscht aufgetretenen
Platte Reifen hatten wir leider 2 mal wärend unserer Reise. Zusätzlich haben wir uns, wie schon gesagt, über den schon bei Übernahme geflickten Reifen an unserem Auto geärgert.
Panne 1: Im Etosha, kurt vor der Rückkehr vom Gamnedrive nach Ökakuejo. Natürlich kurz vor Toresschluss - um den Druck noch ein bisschen zu erhöhen. Glücklicherweise hat ein Auto gehalten und der Guide uns tatkrätig geholfen. Und obwohl der Guide unterm Auto und ich am Reifen rumfuhrwerkten hielt noch ein weiteres Auto an, um Hilfe anzubieten. TOP. Vielen Dank! Die amerikanischen Touris hatten dann dank uns direkt mal Unterhaltung andere Art.
Panne 1 1/2: Wir kommen gerade gut gestärkt vom Frühstück im Waterberg Camp, als uns ein Guide anspricht: „Ist das ihr weißer Duster mit dem Platten?” NEEEEIIIIIN. Nicht schon wieder. Tatsäschlich stehen aber 2 identische Duster nebeneinander. Und unserer ist mal plattenfrei. Wir können uns eines gewaltigen Gefühls der Erleichterung nicht erwehern und sind froh, dass es uns diesmal nicht getroffen hat. Das Schicksal ist aber unbarmherzig und so passsiert dann 3 Tage später dies:
Panne 2: Am letzten Tag wollen wir in Erindi unsere Koffer ins Auto packen und tada. Der 2 Tage lang nicht bewegte Duster ist hinten links platt. Also wieder mit Bidvest telefonieren (wir sind in 3 Stunden am Flughafen. Ja, wir füllen dann einen Bericht aus). Wir beten noch, dass wir diesmal ungeplättet über die Piste aus Erindi rauskommen.
Reifen wechseln können wir jetzt immerhin ....


Fort Namutoni, das
das östlichste Camp im Etosha hat viel Potential. Das es aber überhaupt nicht ausspielt. Eine Freundin von uns hat noch im Fort selbst gesessen und gegessen. Jetzt ist alles geschlossen (bis auf die Treppe hoch auf den Turm) und verfällt schon wieder (das Dach ist auf der kompletten Länge abgesackt. Über die Freundlichkeit des Check-ins möchte ich nichts mehr schreiben. Der Shop ist eher gruselig. Das Essen im Restaurant dann aber doch deutlich besser als gedacht. Der Pool ist mir einen Extrapunkt später wert. Es kann ja schon mal gewettet werde, ob positiv oder negativ. Das Wasserloch hat 2 Tage lang nicht viel geboten. Es gibt aber in unmittelbarer Nähe noch 2 weitere. Daher vielleicht der maue Besuch. Und obwohl es hier Rasen, Bäume und Blumen gibt, wirkt alles trotzdem irgendwie trostlos.





Frankenturm, der
Nationaldenkmal in Omaruru zum Gedenken an den Entsatz Omarurus durch Victor Franke 1904. Von Süden kommend, vor Omaruru direkt vor der Brücke rechts ab.


Führerschein, der
Mussten wir 2 mal vorzeigen. Also den deutschen. Den internationalen wollte mal wieder keiner sehen ...
Einmal nach dem Besuch des Deadvlei (kurz vor der Ausfahrt aus dem NP) und einmal an einer Polizeikontrolle auf der Straße zwischen Tsumeb und Otavi.

Fünf Uhr morgens (gibts tatsächlich)
aufgestanden um dann festzustellen, dass der NP ja erst um 7:15 und nicht um 6:15 aufmacht. Kann man immerhin in Ruhe frühstücken. Depp ...
Anhang:
Letzte Änderung: 18 Okt 2019 21:10 von tom_b.
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20 Okt 2019 08:44 #570674
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  • tom_b am 18 Okt 2019 21:09
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Game drives, die
hatten wir geführt in Düsternbroock, Omaruru, Waterberg Plateau NP, Erindi, Zambesi NP und Stanley & Livingston PGR
selber gefahren/gewandert sind wir in: Düsternbroock, Waterberg NP und Etosha
In Düsternbroock hat man gespürt, dass die Tiere auch zur Bestandsregulierung bejagd werden. Sehr scheu. Genauso, wie im nur mit geführten Touren zu besuchenden Waterberg Plateau NP. Auf der Omaruru Game Lodge, in Etosha und Erindi sind sie relaxed.

gefrorene Wasserflasche, die
Super Forums-Tip. Wir haben eine faltbare Kühltasche mitgenommen und während der ganzen Reise immer wieder Wasserflaschen eingefroren und dann als Kühlakku benutzt. Das ging problemlos, da wir überall entweder ein Gefrierfach hatten, oder man uns unser Zeugs kühl gelagert hat.

Geierfütterung, die großartige
auf der Vic Falls Safari Lodge. Kostenlose, tägliche Fütterung von ca. 150 Geiern. (und Marabus) Die man vor und nach der Fütterung auch noch einen ganze Weile am Himmel kreisen sehen kann (zB haben wir sie vom Pool der A‘Zanbesi River Lodge aus beobachtet. Einfach hinfahren, zur Terrasse durchgehen und um 13 Uhr die geführte Fütterung (mit allerlei Infos) genießen.








Gespräche, tolle
vor allem abends am großen Tisch in Düsternbroock. Aber auch beim Beine-im-Pool-baumeln-lassen in Omaruru mit 3 wunderbaren Amerikanerinnen. Spannend auch mit einem lokalen Guide aus Vic Falls auf der Stanley & Livingston-PGR-Tour und je einem Guide aus SA und Simbabwe. Auch in Erindi kein Problem mal kurz in den „Nachbargarten” im Camp Elephant zu gehen und ein Pläuchschen zu halten. Entspannt auch auf der Terrasse im Cafe Anton. Ansonsten sitzt man ja doch oft zu zweit im Auto oder am Zweiertisch im Restaurant.

google maps, Navi
Hat, wie bisher, recht zuverlässig funktioniert. Sein Hirn sollte man aber trotzdem nicht ausschalten und ein (Erfahrung macht klug) kurzer Abgleich mit der Straßenkarte vorm Aufbruch kann nicht schaden. Sonst kann es sein, dass die „kreativen Lösungen” von google maps für die schnellste Strecke einem vorschlagen, über privates Farmland zu fahren. So kann eine Fahrzeit von 15 min plötzlich wieder 45 min betragen. Grmpf.

Grader, der
Wir haben in 3 Wochen nur einen Straßen-Grader gesehen. Auf der Strecke Grootberg-Etosha. Auf der Gegenspur. Das wars. Wir hätten da noch ein paar Einsatz-Vorschläge ...

Grapetizer, der
und Appletizer. Meine absoluten Lieblingsgetränke im südlichen Afrika. Sprudeliger Saft von Traube oder Apfel. Gibts eigentlich überall.

grausammer Gravel, der
Zufahrt Düsternbrook: gut!

Strecke Rehoboth-Sessriem (C24-M47-D1206-D854-C19_D826): Die google maps Variante der schnellsten Verbindung ;-)
Anfangs nicht so doll, dann aber schnell sehr gut befahrbar. Gegen Ende wieder anspruchsvoll und ab der C19 eine nervenaufreibende Rüttel-Schüttel-Piste. (auch das weitere Stück der D826 bis zum NP-Tor. Da war google ja recht kreativ. Aber nach der Fahrt nach Solitaire 2 Tage später, war unsere gefahrene Route wohl doch nicht so schlecht ...

Sessriem nach Solitaire (C19): weiter komplett mies. Da braucht man die Pause in Solitaire!

Solitaire nach Walvis Bay (C14): deutlich besser und mit kleinen Ausnahmen gut befahrbar

Zufahrt Spitzkoppe (D1918 und D3716): richtig gut zu befahren (ok. mit kleinen Ausnahmen gegen Ende)

Omaruru nach Vingerklip Lodge (C33-D2418-D2351) Erstaunlich gut. Nichts worüber ich mich beschweren würde.

Vingerklip Lodge nach Grootberg Lodge (D2743-C39-D2612-C39-C43-C40-4x4-Zufahrt) meistens gut, Grootberg Pass auch .
Allerdings ist die D2612 so schlecht, dass wir und auch das Auto vor uns wenden und die Anfahrt nach Twyfelfontein abbrechen. Die Felszeichnungen lassen wir im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Das ist echt eine Unverschämtheit an Straßenzustand. Hier gehts zu einem UNESCO Weltkulturerbe!?! Aber das die Straße nur fahren soll, wer muss (zB. um zur Lodge zu kommen) hat man uns schon auf Düsternbrook gesagt. Die 4x4 Piste den Berg hoch zur Lodge lassen wir uns fahren und parken daher unser Auto auf dem bewachten Parkplatz der Lodge. Das geht ratz-fatz.

Grootberg Lodge nach Etosha (C40-D2694-D2710-C38) Bis Kamanjab eher gruselig. Die Abkürzung über D2710 und D2694 ist super zu befahren.

Im Etosha: Hauptstrecke zwischen den Camps gut. die restlichen Strecken: naja.

Zufahrt Waterberg Camp: mittelprächtig. Immerhin hatten dort unsere deutschen Tischnachbarn mit dem Zwillingsduster die Reifenpanne (und mehr Gravel waren sie an ihrem erst 2ten(!) Urlaubstag noch nicht gefahren)

Zufahrt Erindi: wie schon geschrieben: da könnte man mal was tun ...

Die Teerstraßen waren alle in einem perfekten Zustand. Wir hatten insgesamt ein Schlagloch. Das wars.


Grootberg Lodge, die
das erste Highlight ist gar nicht die Lodge, sondern die wilden Bergzebras kurz vorher am Viewpoint des Grootberg Passes.
Nachdem wir auf dem Vingerklip Haus Nr. 12 hatten (das letzte in der Reihe) haben wir hier Nr 1. Allerdings zählt man hier natürlich anderes herum, so dass wir wieder das letzte (wunderschöne) Haus der Reihe haben. So gehts ein gutes Stück über einen etwas holprigen Weg zum direkt am Abgrund liegenden (das muss man abkönnen) Minihaus. Dadurch, dass Twyfelfontein ausgefallen ist, haben wir massig Zeit nach einem Willkommensgetränk unsere Pooltasche zu packen und den Rest des Tages am Pool zu liegen und Ausblick, Rosenköpfchen und einfach das Leben zu genießen. Die Luxenburgerinenn, die wir im Eagles Nest getroffen haben, kommen kurz nach uns an. Auch sie haben Twyfelfontein Twyfelfontein sein lassen ... Beim Abendessen (gut, aber nicht so gut wie am VK) im Haupthaus fällt für 5 min mal der Strom aus (hat aber auch was. So bei Kerzenlicht ...)

















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25 Okt 2019 20:20 #571286
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H

Hage Geingob Drive, der
in Tsumeb. Leider Google Maps unbekannt und gleichzeitig die Adresse, die man uns genannt hat, an der wir eienen neuen Ersatzreifen bekommen könnten.
Auch das Netz gibt keinen Aufschluss, wo in Tsumeb der Laden ist. Aber wir hatten ja Anna Luise aus Fort Namutoni samt Handy dabei ...
Witzig wars, als die Rezeptionistin in F.N. mir weitersagte, was Bidvest ihr so erzählt und ich nachfragen musste: Hage who?” Und sie nur nach hinten deutet, wo er in seiner ganzen Pracht von der Wand lächelt (aktueller Präsident von Namibia)

hammer Ausicht, die
Grootberg Lodge und Vingerklip Lodge. Beide, meiner Meinung nach, jeden Kilometer Anfahrt wert.

Hilfsbereitschaft, die
ist uns überall entgegengebracht worden, als wir mal ratlos oder in „Not“ waren.

Hochdeutsch, das
konnten wir ohne Probleme in Düsternbrook sprechen (alle Gäste bis auf ein Paar aus England verstanden deutsch) Und am hochdeutschesten gesprochen wurde es von einem Pärchen aus Windhoek ;-)
In Swakopmund gings in fast allen Läden und im Cafe, genauso wie beim deutschen Metzger in Windhoek. Kleines Deutschtraining mit der Angestelten beim Check-In in Omaruru: kein Problem. Plausch auf der Erongo Mountain Winery mit der Besitzerin: natürlich in deutsch. Das ist schon seltsam ...

Hörnchen, die frechen
in Solitaire










Hubschrauber, der
An Sabrinas Geburtstag haben wir uns den Luxus eines Fluges über die „Restfälle” gegönnt. Fun! Und mit ein paar Elefanten auf den Inseln, die dem Piloten einene kleinen Schwenker extra wert waren, umso beeindruckender.

I

Impala und Co.


















Internationale Airoports, die

O.R. Tambo, Johannesburg: Groß, wuselig. Zum Devotionalienshoppen gut geeignet. Allerdings gibt es für Weiterflüge nach Namibia kein Duty free!

Hosea Kutako, Windhoek: Ähem. Sollte bis September 2019 erweitert werden (zumindest künden das die Schilder am Flughafengebäude an. Zu sehen ist: Nix. Winzig mit wenig bis gar keiner Aufenthalsqualität. Gerne schon mal mehr als voll vor der Sicherheitskontrolle. Komplettes Rauchverbot im Flughafen. Und „lustige” Touristenspielchen, wen ein großer Fliegr geht. (alle am Gate bitte aufstehen und den Berreich räumen. Dann Tische aufstellen und hübsch mit Deckchen dekorieren. Dann alle Touristen, die in den Flieger wollen in einer Reihe aufstellen lassen, so dass keiner mehr durchkommt (zu den WCs zum Beispiel) und nochmals komplett filzen)

Vic Falls International, Hübsches neues Terminal, zienlich zügige Imigration. Mehr Shops als auf H.K.

Frankfurt a.M.: riesig und auf dem Weg von der Bahn zum Flugahfen eine große Baustelle.Flooter Check-In. Leider hat das Kofferband auf dem Rückflug gestreikt und wir haben fast 60 min auf unser Gepäck gewartet. Man sah sich auch erst nach 50 min in der Lage, mal mit einer Info rauszurücken, was denn los sei.

Irrtümliches Update, das wunderbare
Unser Reiseveranstalter scheint behauptet zu haben, das wir im Honeymoon sind. Zumindst behauptete das die Rezeptionistin in der A‘Zambesi Lodge, als wir sie, nach einem Glückwunschstakkato völlig bräsig anschauen. Äh, das ist 7 Jahre her? Meinen Frau hat übermorgen Geburtstag, thats all. Kurzes Achselzucken. Dann haben Sie jetzt halt mal Glück gehabt und die Suite. Schön ...
Letzte Änderung: 25 Okt 2019 20:22 von tom_b.
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13 Nov 2019 18:40 #572776
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Hey Tom
Ich mag Deinen unkonventionellen Reisebericht sehr! Erfrischend anders und mit viel Humor - klasse!
Freu mich wenn es weiter geht!
Cheers, Mojamira
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21 Nov 2019 21:13 #573428
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J

Jetbootsafari, die
startet fast an unserem Hotel in Victoria Falls. Dennoch werden wir mit einem Transfer abgeholt. Ich hatte mir zu hause noch gedacht: Ach die paar Meter können wir auch laufen. Bis ich dann erinnert wurde: You are in Africa. There is wildlife that can kill you ...
Die Tour ist toll. Es ist ein schönes kleines Boot. Es gibt kühlen Weißwein, Häppchen und BADENDE ELEFANTEN!
Man plauscht mit dem ein oder anderen (Neben uns ein Pärchen. Und er erzählt so, dass er in Wassenberg am Niedrrhein mit der RAF stationiert war. Und ich so: Ach, woher aus England kommen Sie denn? Er. Wales. Ich: Ups.















Jetty Walvisbay, die
hier starten die Touren zu den Delphinen, Seelöwen und Pelikanen. Es gibt Restaurants und Shops und eine ganze Menge etwas aufdringliche Gravierte-Nüsse-Verkäufer. Irgendwann ist die einzig mögliche Antwort: Danke. Wir haben schon welche ...

Johann,
Besitzer von Düsternbrrok. Setzt sich gerne Abends nach dem Essen mit an den Tisch und gewährt Einlblicke ins Farmleben. Ist sich aber auch nicht zu schade, bei sich bietender Gelegenheit zuzugreifen: Ach du bist Automechaniker bei Toyota? Ich hab da so ein Problem mit dem Landcruiser ... Und schon ist der Gast aus Bayern für den nächsten Tag verplant ;-)
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21 Nov 2019 21:19 #573429
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  • tom_b am 18 Okt 2019 21:09
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K

Kackstraßen (siehe grausamer Gravel)

Kalkfeld, Stadt an der C23,
war fest als Tankstop eingeplant. Blöd, wenn die Tanke zu hat. (Ist wohl häufiger der Fall, wie man uns sagte)

Kanister Benzin, der dringend benötigte
gabs in Erindi zum fairen Preis, in der handlichen 20 Liter-Größe.
Wurde von einem Angestellten angeschleppt und eingefüllt.
Einne Tankstelle gibts nur an der Lodge und nicht im Camp Elephant.

Kashana, das Restaurant
in Omaruru. Am Fluß gelegen (also am Sand) Man kann schön draußen unter großen Bäumen sitzten. Das Essen ist gut und der Service ist auch ganz ok.

Klein Windhoek Schlachterei, die
Muss ich wohl nicht vieö drüber schreiben. Kennt hier wahrscheinlich jeder Camper.
Essen online im Shop bestellt und easy vor Ort (auch am Feiertag( abgeholt und bezahlt.
Allerdings waren wir kurz nervös, weil der Laden verrammelt und verriegelt war. Kurz die angegebenen Nummer angerufen und schon ging das Tor auf.
Bomben-Qualität zum absolut fairen Preis. Ab damit in die Wasserflaschengekühlte Box, noch ein 1/4-Stündchen vorm Laden gequatscht und los gehts in Richtung Sessriem.

Köcherbäume, die
sehen wir, da wir nicht alzuweit in den Süden fahren, nur am Kuisib-Pass. Dort kann man aber schön eine Rast einlegen und diese 3 bewundern:

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