THEMA: Unterwegs im Norden Namibias - Dezember 2018
24 Feb 2019 08:00 #549228
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maddy schrieb:
Schoen, die Paradise Flycatcher! Auf dem Nest halten sie wenigstens einigermassen still!
Ich denke die drei Badenden sind Ashy Flycatcher.
Und ja, der Yellow-bellied Greenbul stimmt.

Gruss aus Sodwana
Maddy

PS. Weissbrauenroetel - nicht Weissbrust...
Liebe Maddy,

ich danke Dir sehr für die Bestimmung und Korrektur! :blush: Auf die Ashy Flycatcher wäre ich nie gekommen... :unsure:

Du hast Recht, wir haben auch später in der Nähe des Cottage wieder einen der Paradise Flycatcher gesehen, aber außerhalb des Nestes sind sie wirklich "nervöse Hemden" und kaum vernünftig auf Foto zu kriegen... :laugh: Ich frage mich nur, wie die mit ihrem kleinen Nest klar kommen, wenn der Nachwuchs erst geschlüpft ist - das ist bestimmt ein riesiges Spektakel! :silly:

CuF schrieb:
ich sehe gerade, daß Maddy schon den Weißbrauenrötel richtiggestellt hat.
Findest Du nicht, daß es jetzt langsam unanständig wird mit den Sichtungen? Die Paradis Flycatcher mit Nestchen lassen mich blaß vor Neid werden. Was habt Ihr für Glück gehabt und das ohne Konnis Bestechungstrunk :P
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was Ihr sonst noch entdecken konntet!

Danke auch Dir, liebe Friederike! :) Der kleine Rötel hat seinen richtigen Namen nun erhalten... Bei den Paradise Flycatchern konnten wir unser Glück auch nicht fassen und waren hin und weg. :silly: Die Bilder des nächsten Tages sind bereits gesichtet und es geht heute sicher noch weiter. Nicht mit vielen Vögelchen, doch dafür mit einer anderen (wie ich fand) sehr besonderen Sichtung... (Aber wir waren ja auch zuvor noch nie in Botswana :laugh: ).

@ Martina & Elisabeth Vielen Dank für die Infos, ich habe das Video zwischen euren beiden Posts als "öffentlich" markiert - deshalb hat es erst nicht und dann doch funktioniert... ;)

Euch allen einen schönen, sonnigen Sonntag!
Viele liebe Grüße,
Nadja
Letzte Änderung: 24 Feb 2019 12:41 von Fortuna77.
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24 Feb 2019 11:44 #549250
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14.12.2018 - Auf geht's nach Botswana...

Wir stehen um sieben auf, trinken gemütlich Kaffee und packen alles zusammen. Heute geht es nach Botswana! B)

Lediglich ein Dark-capped Bulbul sowie ein White-browed Robin-chat fliegen uns vor der Abfahrt noch vor die Linse.





Von unserem Freund, dem Yellow-bellied Greenbul ist heute morgen nix zu sehen... Anscheinend weiß er bereits, dass es bei uns keine Papaya zum Frühstück gibt... :unsure: :lol:

Während Markus nochmal den Reifendruck überprüft, bezahle ich bei Justine in der Rezeption die Getränkerechnung, Maja und/oder Georg sehen wir an diesem Morgen nicht mehr.

Als wir um halb zehn aufbrechen, zeigt das Thermometer bereits 34 Grad an. :blink:



Fazit: Mobola Lodge:
Mobola war zum Planungsbeginn der Reise bereits eine Wunschunterkunft und somit gesetzt! Das Cottage sowie das gesamte Gelände hat uns sehr gut gefallen. Speziell die dazugehörige kleine Insel ist natürlich etwas Besonderes! :) Unbedingt empfehlenswert ist die Bootstour, da sie zum einen ein super Preis/Leistungsverhältnis hat (wir haben N$300 p.P. für die Kombitour gezahlt) und Austinus auch nicht über's Wasser heizt, sondern Gefallen daran hat, wenn Gäste auch Interesse an Vögeln und Flora zeigen. Aufgrund der geringen Anzahl der Unterkünfte ist die Teilnehmerzahl zudem relativ überschaubar. Etwas Stress hat uns zugegebener Weise die Warnung vor den Black Mambas bereitet. :pinch: Wir haben jedoch während des gesamten Aufenthaltes keine einzige Schlange gesehen, doch Vorsicht ist besser als Nachsicht... :whistle:
Die Bungalows sind mit allem ausgestattet, was man benötigt, zudem recht großzügig und sehr hübsch! Evtl. etwas dunkel, aber das ist Jammern auf hohem Niveau... Das Frühstück war immer gut und reichlich - nach drei Tagen reichte es uns dann jedoch auch, aber auch das ist wohl normal. ;) Den Hausherren, Alex, haben wir leider nicht kennengelernt, Maja und ihr Sohn Georg waren jedoch sehr nett und überhaupt nicht aufdringlich oder aufgesetzt.


Während der ersten 200 Kilometer übernehme ich heute das Steuer.



Es geht quer durch den Bwatabwata Park und die Richtgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h. Alle paar Kilometer weisen zudem Schilder auf mögliche Elefantenbegegnungen hin. Ein Schelm, wer böses dabei denkt, dass ich dieses Stück fahren darf... :evil:







Es lässt sich jedoch während der gesamten Strecke kein grauer Riese blicken.



Dieses Warnschild erfüllt uns mit Vorfreude...



Kurz vor Kongola gibt es einen Fahrerwechsel, ab hier übernimmt Markus das Steuer...

"Schilderwald" in Namibia :laugh:



Statt auf Wildtiere, treffen wir hier vermehrt auf Rinder auf und neben der Straße... :dry:









Dann passieren wir wohl das Gebiet der Holzschnitzer?! :laugh: Innerhalb von vielleicht 5-10 Kilometern sehen wir verschiedene Auslagen von geschnitzten Elefanten... Hunderte Kilometer nix und dann alle nebeneinander - das scheint sich hier rumgesprochen zu haben. :silly:



Kurz vor Katima Mulino biegen wir auf die C49 ab. Es handelt sich anscheinend um eine "Abkürzung" und schon bald befinden wir uns auf einer Sandpad. :ohmy:



Landschaftlich ist es jedoch sehr schön und auch gut zu fahren und so treffen wir bald wieder auf die B8, entschließen uns jedoch jetzt bereits, auf dem Rückweg durch Katima zu fahren, um einen Eindruck von der Stadt zu bekommen.

Auffällig ist, dass es (gerade in den letzte Ortschaften um Bukalo) viel sauberer ist, als während der gesamten Strecke durch den Caprivi. Es kommt uns irgendwie aufgeräumter vor, in den Orten und auch außerhalb.

Als wir dieses Schild sehen, steigt unsere Aufregung. Was wird uns an der Grenze erwarten? Wie lange wird es dauern? Und was erleben wir danach? ;)



Die letzten 20 Kilometer verfliegen und wir setzen schon mal ein freundliches Gesicht auf - kann schließlich nicht schaden...



Was soll ich sagen... die Ausreise aus Namibia war unkompliziert. Wir haben lediglich das Formular ausgefüllt und abgegeben, dann unsere Ausreisestempel bekommen. Markus musste bei der Ausfahrt noch in einem Register eintragen und Angaben über das Auto machen.

Wir befinden uns im "Niemandsland" und überqueren den Cuando bzw. Kwando (Linyanti/Chobe). Raus aus Namibia und noch nicht in Botswana...





Nach zwei Kilometern erreichen wir die Grenze zu Botswana. Wir fahren durch eine Bodensenke, die scheinbar mit Desinfektionsmittel gefüllt ist und parken anschließend vor dem Gebäude. Im Office stehen wir an (zum Glück ist nicht allzu viel los), legen unsere Pässe vor und erhalten einen Stempel. Dann müssen wir uns am Nebenschalter erneut anstellen. :blink: Markus zeigt das Permit des Autovermieters, wir zahlen N$70 (wofür auch immer?) und sind fertig...

Als wir losfahren wollen, kommt eine Offizielle zu uns ans Auto. Wir rechnen damit, dass wir nun zur Kontrolle (und Schuhdesinfektion) gewunken werden, doch sie lächelt nur breit, fragt wie uns geht und wünscht uns viel Spaß und gute Laune! So unkompliziert haben wir uns die Grenzüberquerung wirklich nicht vorgestellt... :laugh: B) :whistle:

Fortsetzung folgt
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24 Feb 2019 12:22 #549254
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Teil 2 - 14.12.2018 - Botswana, wie es leibt und lebt...

So sehr wir uns auch über die schnelle Grenzüberquerung (das Ganze hat keine 30 Minuten gedauert) freuen, so schnell müssen wir uns auch wieder auf die Karte konzentrieren, da es bereits nach wenigen Kilometern rechts ab geht und wir, statt der A33, nun der Transit Road folgen, die bis nach Maun führt.





Hier wird sicherheitshalber neben Elefanten auch gleich vor Antilopen gewarnt...



... und schon zwei Minuten später trauen wir unseren Augen kaum. :ohmy:



Wir werden von einer Herde Sable Antilopen ausgebremst, die vor uns die Straße überquert. :woohoo: :woohoo: :woohoo: Ja, meine Güte, was geht denn hier ab?! Nach den ganzen Tieren, die wir den Tag über am Straßenrand gesehen haben, haben wir sie aus der Ferne für Ziegen o.ä. gehalten und sind völlig aus dem Häuschen, dass es mindestens 25 Tiere sind.











Mit einem letzten Blick zurück, verschwinden sie schließlich im Dickicht. Was für ein Start!!!



Wir folgen der Straße bergab...





... und erreichen wenige Minuten später den kleinen Ort Muchenje sowie das "Muchenje Campsite&Cottages".





Im Gegensatz zu diversen Luxuslodges, zu denen Wege, die zuvor abgehen, führen, liegt dieses familiengeführte Camp direkt zwischen Straße und den Plains.





An der Rezeption empfängt uns eine nette, jedoch sehr schüchterne, junge Frau und händigt uns die Schlüssel für unser "Cottage" aus. Erneut erhalten wir - wie soll es auch anders sein?! - den Schlüssel mit der Nr. 01. :laugh:

Während ich die junge Frau, entlang des eigenen Gemüsegartens, zu Fuß begleite, folgt Markus uns mit dem Auto.



Unser Cottage entpuppt sich als eine Art großer Container, von dem aus eine Tür ins angrenzende Bad und von dort wiederum eine Tür zur Aussendusche führt. :unsure: Bei Tagestemperaturen von 35 bis über 40 Grad könnt ihr euch wohl vorstellen, wie schön muckelig warm es da drinnen ist?! :laugh: Aber es gibt einen Ventilator sowie eine (funktionierende) Klimaanlage und Moskitonetze vor den Fenstern, klein und fein - und bei dem Preis (für Botswana) darf man schließlich auch keinen allzu großen Luxus erwarten! ;)









Wir laden zuerst einmal aus und richten uns häuslich ein - die Küche ist übrigens mit allem ausgestattet, was man so braucht - bevor wir das restliche Camp erkunden...

Das Gelände ist überschaubar, aber wir sind hier schließlich auch nicht, um Zeit im Camp zu verbringen, sondern wollen was in der Umgebung sehen. Neben einem hauseigenen Gemüsegarten (das Gemüse wird übrigens in der Rezeption/Shop verkauft!), gibt es zum einen einen kleinen, aber gepflegten Pool (der bei den Temperaturen jedoch recht warm war und keine große Erfrischung brachte :laugh:)





sowie eine schöne Aussichtsterrasse, von der aus man auf die Ebene schaut und im Grunde bis nach Namibia gucken kann.





Da wir uns ja nun auch bereits über eine gewisse "Campingerfahrung" verfügen, schauen wir uns natürlich auch die Örtlichkeiten an, um mitreden zu können... :whistle:









Uns gefallen die Campsite 1 und 2 am Besten - beide liegen schön privat, mit toller Aussicht - wobei Site 1 mehr Aussicht und Site 2 mehr Schatten hat.



Die Ablutions - tippi toppi...



Hinter Campsites und Aussichtsplattform gibt es seit Neuestem auch feststehende Zelte, diese sind bis dato noch gar nicht groß auf der Homepage beschrieben und waren zu dem Zeitpunkt, als wir gebucht haben auch nicht buchbar, ansonsten hätten wir sie wohl gewählt! ;)



Auf dem Campgelände befindet sich außerdem noch ein campeigener Baobab...



...sowie eine offene Kapelle, an denen die Mitarbeiter z. B. sonntags zusammenkommen.





Das ganze Gelände macht einen sehr gepflegten Eindruck und überall treffen wir auf freundliche Mitarbeiter, die herumwerkeln.

Wir "erfrischen" uns schnell in dem Pool und laufen vor zur Rezeption, dort buchen wir direkt für den nächsten Morgen einen Tagesausflug zu den Victoria Fällen (incl. Transfer), kaufen in dem kleinen Shop (der in der Rezeption integriert ist und neben frischem Gemüse sogar Fleisch anbietet) ein paar kühle Getränke (es gibt nur Softdrinks!), Feuerholz, Postkarten sowie Eis und nehmen im Schatten auf der Terrasse der Rezeption Platz und nutzen das WLAN. Was für ein Luxus! In der Mobola Lodge hatten wir, trotz mega Datenvolumen nämlich tagelang keinen Empfang... ;)

Natürlich besuchen wir den Aussichtsplatz nochmal.

Unzählige Open bills/Mohrenklaffschnabel und African Jacana/Blaustirn Blatthühnchen tummeln sich auf der Wiese vor uns.





Außerdem entdecken wir einige Vervet Monkeys/Grünmeerkatzen...



...sowie (leider weit entfernt und stark vergrößert) einen Heron. Könnte dies ein Squacco heron/Rallenreiher sein? (Vielen Dank, Matthias! :) )



Ansonsten ist es etwas befremdlich, Rinder auf den Wiesen zu sehen, doch das scheint hier normal zu sein. Wild und Nutzvieh teilen sich oftmals den Lebensraum..."Unsere" Rappenantilopen kamen ja schließlich zuvor auch aus dieser Richtung. ;)

Bevor es dunkel wird, zündet Markus das Feuerholz an und während ich in der Küche einen riesigen Topf mit Kartoffeln zum kochen bringe, beschäftigt er sich mit den Planungen für die kommenden Tage. :kiss:







Über die Sichtung dieses blau/gelben Sunbirds freue ich mich etwas später sehr - leider kann ich ihn jedoch bisher nicht bestimmen... :unsure:



Als wir endlich essen, ist es bereits so dunkel, dass wir Licht einschalten müssen. Stirnlampen sind jedoch keine gute Idee, da dadurch die Insekten (und davon gibt es reichlich! :pinch: ) angezogen werden und man sie ggf. mit in den Mund steckt. Also platzieren wir eine Lampe etwas weiter abseits, sehen dadurch trotzdem nicht sicher, was wir eigentlich so essen... :whistle: Gerade ich bin durch meinen langen Aufenthalt in Südafrika an Krabbeltiere gewohnt und einigermaßen abgehärtet... Aber okay, das ist hier nochmal eine andere Hausnummer! :whistle: Es wird unsere letztes Abendessen innerhalb der nächsten Tage sein, welches wir nach Einbruch der Dunkelheit einnehmen...

Trotz allem gönnen wir uns noch einen Gin Tonic, bevor wir um viertel nach neun ins Bett krabbeln. So ganz wohl ist uns nicht - mal schauen, was uns hier noch nachts so erwartet?! Gute Nacht! :kiss:

gefahrene Kilometer: 407
Letzte Änderung: 11 Mär 2019 20:34 von Fortuna77.
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25 Feb 2019 17:07 #549347
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Hallo Nadja,

du hast geschrieben:
Wir befinden uns im "Niemandsland" und überqueren den Kuando. Raus aus Namibia und noch nicht in Botswana...

Einspruch. Ihr fahrt über den Chobe River, denn den Kwando habt ihr schon bei Kongola gequert. ;)

Noch eine Bemerkung zu dem "Raubvogel". Da die Vögel ja gar nichts "rauben", sprechen Ornis schon lange von Greifvögeln. :whistle: :whistle: In deinem Fall handelt es sich um einen Bussard, wie man an den unbefiederten Ständern erkennen kann, da kommt nichts anderes in Frage.
Der Squacco heron stimmt.

Viele Grüße,
Matthias
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25 Feb 2019 20:25 #549369
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Hallo Matthias,

da habe ich meinen Schatz wohl falsch beraten. Ich habe Ihr gesagt das wir über den Cuando gefahren sind. Dann ist es bei Google Maps nicht korrekt eingezeichnet.

Viele Grüße von den Kapverden,
Markus

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25 Feb 2019 21:15 #549371
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… also alles richtig!

… und nicht zu verwechseln hiermit: de.wikipedia.org/wiki/Okavango bzw. de.wikipedia.org/wiki/Cubango

LG NOGRILA
Letzte Änderung: 25 Feb 2019 21:21 von NOGRILA.
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