THEMA: 7 Wochen in der Regenzeit !? (Nam/BOT 2018/2019)
29 Jul 2019 12:44 #563183
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Da war man schon versucht beim Braai auf Geflügel zu wechseln.

siehe:

vimeo.com/252672533

kichert grüßend
Friederike
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16 Aug 2019 14:31 #564916
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42.Tag (Do. 31.01.2019)
Xakanaxa – 3rd Bridge
80km




Unsere Wildtierkamera zeigt, dass während der Nacht einiges auf unserer Campsite los war. Mehrfach besuchten uns Hyänen und einmal auch ein Civet.




Wir starten wieder so schnell wie möglich. Nach nur etwas mehr als einem Kilometer unterläuft mir dann ein heftiges Missgeschick und wir stecken in einem tiefen Schlammloch fest. Das einzige weit und breit. Ich hatte es schlichtweg nicht für voll genommen. Die Umfahrung hatte ich auch nicht bemerkt. So stecke ich also fest und überlege mir meine Optionen. Von Kathrin kommt nur die hilfreiche Bemerkung, dass derjenige, der ins Schlammloch rein fährt auch dafür sorgen muss, wie man wieder rauskommt.
Generell mache ich mir keine Sorgen, dass wir hier nicht wieder rauskommen, denn ca. 10m vor uns steht ein solider Baum, an dem ich das Stahlseil unserer Winde befestigen könnte und mich auf diese Weise rausziehen könnte. Dafür müsste ich allerdings in den Modder reinsteigen und darin rumwühlen, um das Stahlseil aus seiner Befestigung unter der Bullbar zu lösen. Das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.
Also erst einmal Alternativen ausprobieren. Alle Sperren und Untersetzung rein, Rückwärtsgang und Vollgas. Tatsächlich komme ich ca. einen halben Meter zurück. Vorsichtig wieder Vorwärts, bis ich auf Wiederstand treffe und wieder Vollgas zurück. Diesmal bin ich schon einen ganzen Meter weit zurückgekommen. Ich setze das Spiel fort und letztendlich ist es geschafft, ohne das ich den Wagen verlassen musste.




Vorbei an Jessies Pools fahren wir wieder zum Lions Den Pool.




Wir hoffen in dieser Gegend auf eine Wiederholung des Sichtungsglücks vom Vortag und werden nicht enttäuscht. Schon bald sehe ich eine gefleckte Schwanzspitze im hohen Gras auftauchen. Für einen Leoparden sieht das zunächst zu klein aus, ist es aber nicht. Wir haben ein Jungtier entdeckt und gleich darauf taucht auch die Mutter auf. Es ist die Leopardin, die wir gestern schon in diesem Gebiet beobachten konnten. Über eine Stunde lang können wir die beiden in Ihrem Alltag beobachten. Das Jungtier nimmt uns dabei mit einer Mischung aus Scheu und Neugier war, während uns die Mutter komplett ignoriert. Die Umgebung macht uns die Beobachtung dabei nicht leicht, denn das Gelände ist mit üppiger Vegetation gesegnet. Wenn sich die beiden vor uns verstecken wollten, hätten wir keine Chance sie zu beobachten. So aber ergibt sich immer mal wieder ein schönes Fotomotiv. Schade, dass Muttis Katzenwäsche im hohen Gras stattfand. Für uns war diese Begegnung etwas ganz besonderes, denn wir haben zwar schon viele Leoparden beobachtet, aber noch nie zuvor ein Jungtier.











Da der Wasserstand im Delta momentan so extrem niedrig ist, versuchen wir via Jackelberry Crossing nach 3rd Bridge zu fahren. Diese Furten sind so gut wie nie passierbar und selbst jetzt steht hier noch Wasser. An der ersten Stelle ist es mir auch jetzt noch zu tief, aber dann finde ich eine alternative Passage. Es ist das erste Mal, dass wir auf diesem Weg von Xakanaxa nach 3rd Bridge gelangen.



Danach erkunden wir die Pisten auf Motlaba Island und Fahren zu den Mugwevhlana Lagoons. Hier schauen wir uns auch die legendäre HATAB Campsite Nr. 8 an. Wirklich sehr schade, dass man als Individualreisender nicht auch die Möglichkeit hat, diese Campsites exclusiv für sich zu buchen. Derzeit ist sie z.B. unbelegt. Das ist in Ostafrika mit des Special Campsites besser geregelt. Die stehen Safariunternehmen und Individualreisenden im gleichen Maße zur Verfügung.






Gegen Mittag treffen wir in 3rd Bridge ein und bekommen Campsite Nr. 1.



Als erstes wird gut gegessen, denn bislang hatten wir dazu noch keine Gelegenheit. Gamedrives haben Vorrang vor dem leiblichen Wohl. Das ist auch einer der Gründe, weshalb die Safarireisen für mich den positiven Nebeneffekt haben, dass ich dabei immer einige überflüssige Kilos los werde.

Später besuchen uns Lysann & Matthias. Die beiden sind diese Nacht allerding noch einmal in Xakanaxa. Als wir Ihnen die Leopardefotos zeigen, können Sie gar nicht fassen, dass wir ständig die gefleckten Katzen sehen und Sie noch kein einziges Mal. Ich zeige Ihnen deshalb genau, wo Jackelberry Crossing passierbar ist und wo wir die Leoparden gesehen haben. Als Sie sich verabschieden drücken wir Ihnen die Daumen, dass Sie diesmal Erfolg haben und die kleine Familie finden.

Um 15:30Uhr starten auch wir wieder zum Gamedrive. Als erstes fahren wir den Mboma Loop auf der gleichnamigen Insel. Danach sind wir auf den Pisten in Richtung 1st Bridge unterwegs. Die Landschaft ist super und wir sehen auch immer wieder Tiere, wenn auch nichts Spektakuläres.






Obwohl der Wasserstand in den Kanälen des Deltas sehr niedrig ist, sind die meisten Pools gut gefüllt. Stehende und fließende Gewässer haben anscheinend einen voneinander unabhängigen Wasserhaushalt.

2nd Bridge ist gesperrt, aber es gibt eine Umfahrung. Ob die bei höherem Wasserstand fahrbar ist, stelle ich allerdings in Frage.

Kurz vor 3rd Bridge begegnen uns zwei Hyänen, die in unserer Richtung unterwegs sind. Da liegt die Vermutung nah, dass die beiden heute Nacht versuchen werden, auf der Campsite etwas abzustauben.



Hier treffen wir auch Wendy & Gilles wieder. Von Auto zu Auto tauschen wir uns über die Erlebnisse der letzten beiden Tage aus. Deren Campsite in 3rd Bridge liegt leider zu weit von unserer entfernt, als dass wir den Abend zusammen verbringen könnten. Zwischen Kasane und Maun haben wir diesmal wirklich ganz tolle Bekanntschaften gemacht.

Auf der weiten Ebene westlich von 3rd Bridge gibt es auch einige Pools. Hier gibt es eigentlich immer etwas zu sehen. Wir haben das Glück eine Gänsefamilie im milden Licht der Abendsonne beobachten zu können.




Den Sundowner genehmigen wir uns auf unserer Campsite, wobei wir Giraffen und Kudus am anderen Flussufer beobachten können.



Die für die Campsite namensgebende Brücke erleben wir erstmals im komplett intakten Zustand. Erstmals kommt man mit trockenen Reifen über den Fluss. Leider sind sie bei der Reparatur über das Ziel hinaus geschossen. Durch umfangreiche Erdarbeiten an den Ufern wurde hier viel Vegetation und das Landschaftsbild stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Flussübergang hat auf jeden Fall den Charme vergangener Jahre verloren.

Bis Mittag waren heute die Temperaturen sehr angenehm. Das kam uns vor allem entgegen, als wir so lange bei den Leoparden standen. Dann wurde es allerdings sehr heiß und schwül und am Abend konnten wir wieder starkes Wetterleuchten beobachten. Es blieb bei uns aber trocken.
Letzte Änderung: 16 Aug 2019 15:06 von Topobär.
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04 Sep 2019 13:41 #566697
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43.Tag (Fr. 01.02.2019)
3rd Bridge – Maun
185km




Die Wildtierkamera zeigt an, dass nachts Hippos auf unserer Campsite gegrast haben.

Für heute haben wir einen ganztägigen Gamedrive geplant. Über den Bodumatau-Loop soll es zur Xini Lagoon gehen und von dort über die Black Pools zur South Gate Campsite.

Der Bodumatau-Loop lässt sich gut fahren. An Tieren ist zunächst nicht viel zu sehen. Das ändert sich erst im Bereich der Makerekwa Pools, die inmitten weiter Grasflächen liegen. Hier müssen wir auch eine Furt queren. Landschaftlich ist diese Gegend sehr schön und wir sehen zahlreiche Grasfresser auf den weitläufigen Weideflächen.




Von den zahlreichen Pools im Bereich der Xini-Lagoon führen nur noch die wenigsten Wasser. Es gibt aber auch hier weite saftige Grasflächen, mit zahlreichen Tieren.






Bei den Black Pools verhält es sich ebenso. Auch hier sind die meisten Pools ausgetrocknet.

Wir haben heute zwar sehr viele Tiere gesehen, aber bislang nichts Besonderes. Nichts was dazu angeregt hat, hier ausführlicher darüber zu berichten. So entspinnt sich zwischen Kathrin und mir folgender kurzer Wortwechsel, als wir von den Black Pools in Richtung South Gate aufbrechen:

Kathrin: „Heute war’s aber sehr unspektakulär“

Thomas: „Stimmt! Zum Abschied könnte uns das Delta eigentlich noch einmal ein kleines Highlight bieten… …so wie den Leoparden vor uns.“

Der kam wirklich wie auf Bestellung. Wir hatten Glück, dass er genau in dem Moment aus dem hohen Gras auftauchte, als wir hier vorbei kamen. Die schöne Katze tritt dann sogar ganz aus dem Gras heraus, trinkt ein wenig und posiert danach noch ein paar Minuten für uns, bevor sie wieder im hohen Gras verschwindet.







Mit Leoparden haben wir dieses Mal echt Glück. So viele Sichtungen hatten wir im südlichen Afrika noch nie.

Dafür haben wir zwischen Kasane und Maun auf dieser Reise kein einziges Mal Löwen brüllen gehört. Das war schon schade, denn das Brüllen der Löwen in der Nacht ist für mich der Inbegriff für das Campen in der Wildnis.

Da uns außer dem Leoparden keine Beobachtungen zu einem längeren Verweilen angeregt haben, liegen wir sehr gut in der Zeit. Wir beschließen daher spontan, unsere gebuchte Übernachtung auf der South Gate Campsite verfallen zu lassen und noch bis Maun weiter zu fahren. So wird der morgige Tag hoffentlich deutlich entspannter und die South Gate Campsite selbst ist auch nichts besonderes, wegen dessen man dort unbedingt die Nacht verbringen sollte.

Kurz nach dem Gate treffen wir eine große Gruppe Hyänen auf der Piste. Die Tiere halten sich auch nicht strickt an die Nationalparkgrenzen.

Auch wenn der letzte Tag etwas ruhiger war, so ist das Delta doch nach wir vor eine unserer liebsten Regionen in Afrika. Die Orientierung ist im Moremi NP allerdings nach wie vor sehr anspruchsvoll. Zwar gibt es an den Hauptpisten inzwischen sogar vereinzelt Wegweiser und man hat natürlich auch Karten in elektronischer und gedruckter Form dabei.
Trotzdem sollte man sich im Park nicht blind auf die Karten oder T4A verlassen. Die Hauptpisten sind zwar korrekt verzeichnet, sowie man diese verlässt und auf den zahlreichen Gamedrive-Pisten unterwegs ist, stoßen die Karten aber an Ihre Grenzen. Mal sind Wege eingezeichnet, die es nicht gibt und dann ist man ein anderes Mal auf einem deutlichen Track unterwegs, der nirgends verzeichnet ist. In der Praxis hilft da nur Intuition. Man muss die Landschaft „lesen“, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo die Wege verlaufen. Außerdem muss man bereit sein unbekannte und nicht verzeichnete Wege auszuprobieren. Das bedeutet natürlich auch, dass man immer mal wieder vor unpassierbaren Hindernissen steht und umdrehen muss. Es hilft auch sehr, beim Navi die Trackingfunktion zu aktivieren. Auf diese Weise zeichnet man sich selbst im Laufe der Zeit eine sehr genaue Karte mit Wegen, die es auch tatsächlich gibt.

Zum Sonnenuntergang treffen wir in Maun ein und entscheiden uns für das etwas versteckt liegende Maun Restcamp. Nichts Besonderes, aber ganz nett.



Zu unserer großen Freude treffen wir hier auch wieder auf Wendy & Gilles und Lysann & Matthias. Das waren wirklich ganz tolle Urlaubsbekanntschaften, die wir da geschlossen haben. Wir lagen alle genau auf einer Wellelänge. So ist es nicht verwunderlich, dass dieser definitiv letzte gemeinsame Abend sehr spät wurde.
Letzte Änderung: 04 Sep 2019 16:27 von Topobär.
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04 Sep 2019 14:32 #566708
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Hallo Thomas,

urlaubsbedingt musste ich abreißen lassen, aber jetzt bin ich wieder auf der Höhe :) . Fast hätte ich euren Besuch bei der HATAB MGR08 verpasst :woohoo: . Ich kann deine Überlegung durchaus verstehen, dass es schade ist, dass sie nicht anderweitig auch vermietet wird. Allerdings muss die Tatsache, dass sie bei eurem Besuch leer war, nicht heißen, dass an diesem Abend nicht noch eine Mobile Safari dort aufgeschlagen ist. Diese Site (und auch alle anderen im Moremi und noch schlimmer in Savuti) ist inzwischen sehr gefragt, so dass auch die Mobile Safari Unternehmen untereinander darum "kämpfen" müssen (weiß ich inzwischen aus eigener Erfahrung). Ich glaube kaum, dass sie mehr als ein paar zufällige Tage im Jahr mal nicht besetzt ist, so dass sich der Aufwand einer externen Vermietung für HATAB sicher nicht lohnen würde.

Gtu, vielleicht in der Nebensaison schon eher, aber außerdem steht ja auch das Konzept dahinter, die Mobile Safaris, und nicht die Selberfahrer zu unterstützen, die Plätze sind nicht allzu teuer. Dazu kommt die Kontrolle - man ist ja verpflichtet, den Platz immer so zu hinterlassen, dass man nicht merkt, dass jemand dort war. Wie das bei Plätzen ohne Ablutions aussehen kann, mussten wir 2017 am Khwai auf der Community Campsite erleben - da mussten wir erstmal menschliche Exkremente beseitigen :sick: .

Nun kann HATAB sehr leicht bei einer Kontrolle sagen, welches Mobile Safari Unternehmen vor Ort war und dieses bei Zuwiderhandlung dann auch bestrafen (Kontrollen vor Ort habe ich auch schon erlebt, und schon öfters den Kontrollbogen ausgefüllt, wie man die Plätze angetroffen und verlassen hat). Die Unternehmen sind ja gut bekannt und greifbar, da sie Mitglied bei HATAB sein müssen. Selberfahrer, die den Platz nicht ordentlich verlassen, findet man sicher nicht so leicht... ( nicht, dass du dich jetzt angesprochen fühlst, aber es gibt sicher genug Menschen, die kein entprechend tiefes Loch für die Toilette graben würden und auch sonst so einen Platz eben NICHT ordentlich hinterlassen würden).

So, jetzt aber zurück zu deinem Bericht - Ihr hattet ja wirklich ein irres Leopardenglück! :) Glückwunsch!

Und vielen Dank für die vielen schönen Fotos aus dieser Ecke Afrikas, die ich auch so sehr liebe! :kiss:

Viele Grüße von Bele
Letzte Änderung: 04 Sep 2019 14:48 von Champagner.
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04 Sep 2019 16:08 #566721
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Hallo Thomas,
Thomas: „Stimmt! Zum Abschied könnte uns das Delta eigentlich noch einmal ein kleiner Highlight bieten… …so wie den Leoparden vor uns.“

Der kam wirklich wie auf Bestellung

....das ist ja wie in den Märchen, die mit "zu Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat" anfangen.........
Beneidenswert!
Viele Grüße
Friederike
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04 Sep 2019 16:19 #566724
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  • fotomatte am 04 Sep 2019 16:19
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Hallo Thomas,

ich freue mich, dass du weiter geschrieben hast, fast wollte ich schon eine Vermisstenmeldung aufgeben... :whistle:

Euer Leopardenglück ist schon outstanding, da könnte man glatt neidisch werden.

Nachdem ich jetzt mit meinem Bericht ziemlich durch bin, werde ich diesen hier nochmals genau studieren, speziell den Nordwestteil von Namibia, denn es macht doch so viel mehr Spass, wenn man die Ecken selbst kennt.

Viele Grüße,
Matthias
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