THEMA: Namibia Okt 2018-von der Wüste zu den Wasserwelten
27 Feb 2019 09:28 #549500
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Namushasha River Lodge – Ausflug in den Bwabwata Nationalpark / Horseshoe Bend

Kurz vor 15 Uhr gehen wir zur Rezeption und werden freudestrahlend von Rector empfangen. Er ist uns auf Anhieb sympathisch.
Am Bootsanleger besteigen wir das kleinste Boot – puuh, Glück gehabt, wir gehen alleine mit Rector auf Tour. Die Bootsfahrt dauert nur 5-7 Minuten durch die Flusswindungen. Dann erreichen wir einen Parkplatz für die Safari Fahrzeuge der Lodge und steigen um. Neben dem Parkplatz sehen wir schon die erste Elefantenherde, die aus dem Kwando steigt.



Na, das geht ja gut los.

Kaum sitzen wir im Auto sind wir von Elefanten umzingelt.







Wir wissen gar nicht, wohin wir zuerst gucken sollen.

Im Hintergrund die Namushasha Lodge.




Rector fragt, ob wir spezielle Wünsche haben. Nö, haben wir nicht. Wir (speziell ich) sind mit vielen Elefanten überaus zufrieden. Alles andere ist Zugabe.

Immer wieder kreuzen Elefanten unsere Pad.





Wir haben, nach 30 Minuten, sicher 200! Elefanten gesehen. Mein Herz hüpft vor Freude.

Wir kommen mit Rector ins Plaudern. Er hat vor knapp 20 Jahren in der Lodge als Gärtner angefangen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat Godwana die Lodge 2013 übernommen. Rector absolvierte einige Kurse, die für die Arbeit als Reiseführer nötig sind, um sich zu qualifizieren. Er liebt seinen Job sehr, das spüren wir.

Genug der Plauderei. Wir werden von Büffeln beobachtet. Und nicht nur ein paar, nein es sind viele Herden. Ein Roadblock nach dem anderen versperrt eine Weiterfahrt :)



Auch Büffel kuscheln




Wir sehen hier viel mehr Büffel als in der Buffalo Core Area.



Manche Herden sind so groß, dass wir kein Ende sehen.



Sehr nahe können wir auch die Rotschnabel Madenhacker auf den Büffeln beobachten.



Es gibt natürlich noch andere schöne Tiere zu bewundern.

Kuhreiher


Imapalas


Gabelracke (leider im Gegenlicht)


Am Horseshoe machen wir Pause. Rektor packt Knabber Sachen und Getränke aus. Es war bis jetzt schon so aufregend, dass wir mit Gin Tonic anstoßen.



Tja, da stehen wir nun, an einem schönen Nachmittag, am Elefanten Hotspot dem Horseshoe und.... es sind keine Elefanten da. :dry:
Eine kleinere Büffelherde, statt Elefanten, schmückt nun unser Foto vom populärem Horseshoe . :S





Rektor schenkt uns, als kleine Entschädigung, noch Gin mit Tonic nach. :kiss:

Eine Gruppe Paviane macht neben uns Pause. Ehrlich gesagt, sind mir diese Tiere suspekt.



Die Kleinen sind ja lustig anzuschauen, aber die Männchen flößen mir Respekt ein.
Rector stimmt mir zu und flüstert mir, dass Paviane zu den "Ugly Five" gehören. :)





Auch zu Seerosen hat Rektor etwas zu erzählen.



Die weißen Seerosen öffnen sich Tagsüber und die Gelben nur Nachts. Seerosen sind Teil der Hochzeitszeremonie der Hambukushu. Aus Blättern basteln die Männer ihren Hut für die Hochzeit. Aus den Knospen der Seerosen bastelt der Bräutigam eine Halskette für seine Auserwählte. Wenn die Frau die Halskette anzieht, wird geheiratet, ansonsten berät der Stammesrat, denn dieser hat die Frau ausgewählt.
Vorbei an Kudu, Gelbschnabel Toko und Glasstar fahren wir Richtung Parkplatz.







Und das sind sie wieder, die grauen Riesen.



Vor uns, neben uns, überall Elefanten. :woohoo:





Wir steigen wieder ins Boot um und tuckern Richtung Lodge.





Namushasha River Lodge / Aussichts-Terrasse


Wir verabschieden uns mit einem Extra Tipp bei Rector. Das war ein game-drive der Extraklasse!
Rector ist eine ganz besonders lieber Mensch. Anfangs etwas schüchtern, aber dann auch ein Schelm. Wir haben viel mit ihm gelacht.
Aber vor allem wurde meinen Hunger nach vielen Elefanten gestillt. Er sagte, es waren ca. 500 Elefanten und ebenso viele Büffel.
Genauso habe ich mir den Caprivi vorgestellt – Elefanten satt!

Auf der Sundowner Terrasse genießen wir, bei Gin Tonic, den herrlichen Sonnenuntergang.

Erst färbt sich der Himmel in Rosè


und nimmt dann an Dramatik zu.




Wir, 4, sind sprachlos von den Erlebnissen des Tages. Langsam spazieren wir in unsere Villa.
Die Ameisenstaße ist beseitigt, das Bad lädt wieder zum Duschen ein und es stehen wieder neue Trinkwasserflaschen parat.

Ein wiederum schönes Ambiente erwartet uns zum Dinner. Wir erhalten den denselben Tisch wie gestern und fragen gleich nach der Vorspeise, nicht, dass das gleiche Malheur wie gestern passiert und wir die Vorspeise zurückgeben. Es gibt Rostbeef, welches sehr gut ist! Zur Hauptspeise werden 3 verschiedene Wildarten und Rinderrouladen angeboten. Auch diese überzeugen uns. Wir müssen schon zugeben, dass das Rindfleisch in Namibia eine Topp Qualität hat.
Als Dessert wähle ich Melktert (Milch/Puddingkuchen) – verführerisch lecker!

Später sitzen wir noch etwas auf unserer Terrasse. Aber bald holt uns die Müdigkeit ins bequeme Bett.
Was für ein wundervoller Tag geht zu Ende!


Schon halb Sieben sitze ich, mit Tee, wieder auf der Terrasse. Eine Meerkatze leistet mir Gesellschaft.



Es heißt langsam Abschied nehmen von Namushasha...dieses Wort, dieser Klang des Namens. Es war so schön hier!
Ein letzter Blick von unserer Terrasse auf den Kwando.



Aber erst Mal Klamotten packen und ab zum Frühstück. Heute für mich ohne Omelett oder Rührei, es gibt Pancake. Ich könnte mich reinlegen in das Zeug.

Später bezahlen wir noch unsere Rechnung und werden, mit besten Wünschen für unsere weitere Reise, verabschiedet. Die immer gut gelaunte Dame von der Rezeption ruft uns noch nach, dass wir bald wiederkommen sollen.

Mit etwas Wehmut rollen wir vom Lodge Gelände. Aber keine Traurigkeit aufkommen lassen, heute geht’s an den nächsten Fluss, dem Chobe in Botswana!

Fazit Namushasha River Lodge:
Anlage: 2
Essen: 2
Unterkunft: 2

Die Lage der Lodge, versteckt unter riesigen Bäumen am Kwando, ist toll!
Hervorzuheben ist das immer fröhliche, herzliche Personal.
Der beste Game-Drive ever!
Wir empfehlen diese Lodge, trotz kleinerer Mängel, gerne weiter.
Letzte Änderung: 27 Feb 2019 10:26 von Lotusblume. Begründung: Bilder einfügen
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27 Feb 2019 18:03 #549556
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Hallo,
mir ist vorhin in der Eisdiele eingefallen, dass ich in meinen heutigem Teil vom RB, etwas nicht ganz richtig ausgewiesen habe.
..heute geht’s an den nächsten Fluss, dem Chobe in Botswana!
Der Chobe ist der Kwando. Der Fluss ändert paar Mal seinen Namen: Cuando in Angola, Kwando in Namibia, Chobe in Botswana (und er heißt auch noch Mashi und Linyanti). :ohmy:
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27 Feb 2019 19:18 #549562
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mir ist vorhin in der Eisdiele eingefallen
...hallo Lotusblume, wieso denn in der Eisdiele? :silly:
... übrigens haben wir bei unseren bislang zweimaligen Besuchen am Horseshoe einmal gar keine Elefanten gesehen und einmal viele gehört, aber nur zwei gesehen haben.
Viele Grüße
Friederike
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27 Feb 2019 20:03 #549565
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Hallo Frederike,
bei 20 Grad und wolkenlosen Himmel sitze ich gerne in der Eisdiele. B)

Bis jetzt habe ich immer gelesen, dass am Horseshoe Elefanten garantiert sind. Nur das wissen scheinbar die Elefanten nicht. Wir sind ja nun immerhin zu zweit (bzw. 6), die das Gegenteil behaupten. :whistle:
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28 Feb 2019 09:44 #549601
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Namushasha River Lodge – Katima Mulilo – Chobe River Cottage, Kasane, Botswana selbst gefahren: ca. 130 km

Heute verlassen wir nicht nur Namibia, sondern wir verabschieden unseren treuen Ford Ranger. 4317,7 km hat er uns begleitet, hat nie rum gezickt, hat still unseren Gesprächen gelauscht, trotzdem trennen sich heute unsere Wege.



Wir haben nämlich einen Transfer nach Botswana gebucht. Wir haben hin- und herüberlegt, ob wir selbst nach Botswana fahren oder eben mit Transfer. Dazu muss ich ausführen, dass Botswana eigentlich nur als Sprungbrett für die Victoria Fälle dienen sollte. Vic Falls war der Wunsch von Manfred.
Der Transfer wurde erst durch unser deutsches Reisebüro gebucht und später von uns, kostenfrei, weil noch sehr zeitig, wieder storniert. Ich hatte zwischenzeitlich bei Chobe River Cottage den Transfer zu den Vic Falls gebucht und fragte auch den Transfer Katima – Kasane und zurück an. Siehe da, es war fast 40 % günstiger!

Eigentlich wäre der Transfer-Tag schnell erzählt, aber...

Nach 1,5 Stunden erreichen wir Katima Mulilo.
Boah, wir sind so viel Verkehr gar nicht mehr gewohnt.
Wir suchen die Vermietstation von Bidvest, dass sich lt. Navi, Adresse und Koordinaten unseres Reisebüros, mitten im Zentrum befinden soll. Pustekuchen!, wir umkreisen 2 x den Häuserblock, nichts. In einer Apotheke frage ich nach der Bidvest Station, aber nur großes Schulterzucken. Bei der Gelegenheit kaufen wir gleich noch Mückenspray, die 2 Dosen von Swakopmund sind im Caprivi aufgebraucht worden.

Wir irren noch etwas umher, bis ich entnervt vorschlage zur Protea Zambezi River Lodge zu fahren. Wenn die Bidvest nicht kennen, wer dann. Außerdem sitzt uns die Zeit nun etwas im Nacken, denn der Transfer Fahrer nach Botswana soll uns 12 Uhr beim Bidvest Stadtbüro abholen.
Die Lodge ist schnell gefunden, aber ein Stadtbüro von Bidvest kennen sie auch nicht. Sie bieten sich als Hilfe an und wir sollen, in der Zwischenzeit, auf der schönen Terrasse Platz nehmen.

Blick auf den gewaltigen Sambesi







Was für ein Service und wir sind nicht mal Gäste der Lodge. Bei Cappuccino und kalten Getränken entspannen wir langsam wieder.

Der nette Herr, von der Rezeption, erreicht das Bidvest Büro am Flughafen und die schicken nun einen Fahrer zur Lodge, erklärt er uns 10 Minuten später. Auch unser Transfer Büro, SM Tours, ruft er an und gibt Bescheid, dass wir nunmehr in der Zambezi Lodge sind. Der Transfer Fahrer suchte auch, zwischenzeitlich und vergeblich, das Bidvest Stadtbüro.
Natürlich wird der hilfsbereite Herr, von der Rezeption, für seine Mühe von uns belohnt.

Fast zeitgleich stehen beide Fahrer auf dem Hof der Lodge. Wir räumen das Auto, übergeben die Schlüssel und schwups ist der Bidvest Fahrer weg. Meine Güte, wir haben uns weder ein Übergabeprotokoll noch eine Unterschrift vom Bidvest Fahrer geben lassen, nicht mal einen Ausweis von Bidvest sahen wir. Das ging alles so schnell...ich bin sauer auf mich selbst! Wie konnte mir das passieren, gerade ich bin in solchen Dingen sehr korrekt. Shit, nochmal. Diese Hitze bekommt meinem Hirn überhaupt nicht – es war ausgestellt. :silly: Den Bidvest Fahrer zurückrufen geht nicht, denn der Transfer Fahrer drängt auf Abreise, wie sind schon viel zu spät. Stimmt, es ist mittlerweile kurz nach 13 Uhr.

Mit gedrückter Stimmung fahren wir Richtung Botswana. Der Fahrer ist nicht sehr gesprächig, was uns aber in dieser Situation entgegenkommt. Kurz vor Ngoma erklärt er uns das Aus- und Einreiseprozedere. Ausreise geht flott, nur die Einreise in Botswana dauert. Wir stehen eine halbe Stunde, in brütender Mittagssonne, in der nicht kürzer werdenden Schlage.

Wir fahren durch schöne Landschaft und man sieht viele Tiere links und rechts der Straße. Das erst Mal in Botswana und mich interessiert weder Landschaft noch Tiere - ich male mir alle möglichen Horror Szenarien bzgl. Mietwagen aus, wahrscheinlich müssen wir den Mietwagen bezahlen, weil wir an eine Autoschieber Bande geraten sind. Uff, ich bin fertig und könnte losheulen.

In Kasane wird zuerst am Geldautomaten gestoppt, denn wir haben keine Pula.
Kasane ist eine staubige Kleinstadt mit chaotischem Verkehr.

Um so herzlicher werden wir von den beiden Geschäftsführerinnen der Chobe River Cottages empfangen.



Der Transfer-Fahrer wird entlohnt. Er wird uns 3 Tage (bzw. Nächte) später hier wieder abholen.

Es öffnet sich ein kleines Paradies mitten in der dreckigen Stadt.
Meine Laune hebt sich ein bisschen.
Schlussendlich sind wir, 4, begeistert von dieser kleinen Anlage.

Der Garten ist liebevoll angelegt. Links und rechts sind jeweils 3 Bungalows (als Reihenhaus) errichtet.
Wir beziehen unsere Bungalows, Nr. 1 für unsere Freunde und Nr. 3 für uns, für die nächsten 2 Nächte.





Die Bungalows sind sehr schön eingerichtet und blitzblank sauber. Ein Wohnzimmer mit integrierter Küche, Herd, Kühl-Gefrierschrank, genug Töpfe, Pfannen und Geschirr, Kaffeemaschine, Wasserkocher etc. alles vorhanden zur Selbstversorgung. Es hat ein separates, hübsches Schlafzimmer und natürlich ein Badezimmer. Auch hier findet man kein Haar.





Jedes Cottage hat eine schöne, möblierte Terrasse (Tisch, Stühle, Liege), die mit einer Gardine geschlossen werden kann und somit vor lästigen Insekten schützt. Hier gönnen wir uns ein Glas Weißwein und stoßen auf Botswana an.



Am Ende der tropischen Anlage, quasi neben unserem Bungalow, ist der Pool.
Dahinter ist eine kleine Tür im Zaun und ein kurzer Pfad, durch hohes Schilf, führt direkt zum Chobe (ich bin da nicht hin, hatte zu viel Schiss vor den Krokodilen, wurde auch dringend gewarnt).



Manfred geht freiwillig in der Hitze zum nächstgelegenen Supermarkt, um für unser Frühstück einzukaufen.
Danach ruhen wir aus. Aber irgendwie finde ich keine Muse dafür. Gut, dass der Pool blitzsauber ist, so kann ich darin meine Nerven abkühlen.

Im Hintergrund unser Bungalow, Nr. 3


Gegen 17 Uhr gehen wir in die, ca. 250 m entfernte, Old House Lodge zum Abendessen. Wir bestellen Pizza und Burger, was beides lecker schmeckt.
Ich hatte die Old House Lodge auf der Buchungs-Agenda, aber bin nun froh, dass wir in den Chobe River Cottages wohnen, deren Anlage wesentlich schöner ist.
Auf dem Rückweg müssen wir sehr auf Warzenschweine achten, die hier überall rumlaufen. :S

Den weiteren Abend verbringen wir auf unserer Terrasse. Natürlich ist wieder der Mietwagen ein Thema unserer Gespräche. Aber es nützt nichts darüber zu philosophieren, was wäre, wenn usw. sonst verlieren wir die Freude an unserem Resturlaub. Und morgen steht schließlich ein weiteres Highlight an: die Victoria Wasserfälle, Zimbabwe.
Es sind immer noch sehr warm, als wir gegen 22 Uhr in unsere klimatisierten Bungalows verschwinden. Die zart duftende und angenehme Leinen-Bettwäsche lässt uns schnell einschlafen.
Letzte Änderung: 28 Feb 2019 10:15 von Lotusblume. Begründung: Foto gedreht ;)
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28 Feb 2019 19:30 #549642
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Hallo Lotusblume,

ich kann nachfühlen, wie Du Dich gefühlt hast bei der schnellen Autoabgabe- manchmal gehts so schnell, dass man gar nicht reagieren kann. Man ist dann einfach so sauer auf sich selbst, da es seinem eigenen Naturell entspricht.

Eure Übernachtung sieht ja schmuck aus, aber Kasane scheint ja nicht der Brüller zu sein.

Jetzt freue ich mich auf die Victoriafalls im Oktober;-) Man streitet sich ja immer, ob es sich zu dieser Zeit lohnt, aber für uns wird das ein Highlight in 2020. Wie teuer war denn der Transfer von Kasane zu den Vicfalls pro Person?

LG Silke
Mein Ersttäter- Reisebericht Namibia 2018: www.namibia-forum.ch...rsttaeter-runde.html
Seychellen: Inselhopping: namibia-forum.ch/for...ischen-paradies.html
Kurzbericht Namibia 2021 mit Fotobuch: www.namibia-forum.ch...mibia-herbst-21.html
Reisebericht Namibia 2021: www.namibia-forum.ch...st-2021.html?start=0
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