Auf nach Kanaan!
Da auch die Etappe vom Namibrand Family Hideout in die Tirasberge nicht allzu weit war, kamen wir trotz einiger kurzer Fotostopps um 14 Uhr auf
Kanaan an - und waren tatsächlich die einzigen Gäste! Ursprünglich wollten wir hier 2 Nächte bleiben, dies war uns bei näherer Betrachtung der Preise aber dann doch zu teuer und so hatten wir uns entschieden, nur eine Nacht Kanaan zu buchen (inkl. Sunset- und Dünentour) und die 2. Nacht zu den Nachbarn zu fahren und auf Namtib zu campen. Gute Entscheidung, kann ich im Nachhinein sagen.
Zur Begrüßung gabs ein Erfrischungsgetränk, die Koffer wurden ans Zelt getragen, es wirkte alles recht gut durchorganisiert. Das Zelt/Zimmer gefiel uns echt gut - schlicht, aber stylisch, mit einer kleinen Terrasse davor und einem weiten Blick auf die Ebene.
Unser Häuschen ganz rechts:
Der Blick:
Blick auf das Wasserloch und dahinter das Gepardengehege:
Nachdem wir uns in der luftighellen Lapa noch ein wenig mit der Angestellten Sharon unterhalten , den letzten Tagebucheintrag nachgeholt und ein paar Postkarten geschrieben haben, ging es um 17.30 zum - vorgebuchten - Sunsetdrive mit Malan. Es war immer noch seeehr heiß! Als erstes fuhren wir zu einem Hügel mit schönen Köcherbäumen.
Und danach zur "berühmten" Walzing Mathilda. Allerdings war dem Guide dieser Name gar nicht geläufig