Vielen Dank für die Mitleser an dieser Stelle, Danke an Beate und Konni für die lieben Worte! Entschuldigung für die späte Fortsetzung - aber es wird noch fertig, definitiv!
Es folgt nun aber der nächste und letzte Teil von Botswana, und zwar den Teil mit den Makgadikgadi Pans und Khama Rhino. Aufgrund unvorhergesehener Umstände (Buschbrände) mussten wir uns kurzfristig für eine Nacht etwas neues suchen und sind noch im Nxai Pan South Camp gelandet - was für ein Volltreffer, wir hatten wirklich Glück! Das war für mich sowas wie ein Highlight-Abend zumindest aus Safari-Sicht. Danach ging es endlich noch nach Kubu Island und wie auch sonst alles in Botswana sieht es einfach schon verdammt anders ohne das Wasser aus. Ich kann mich nur wiederholen - es ist völlig irre und fast unvorstellbar zu wissen, dass viele dieser Orte eineinhalb Jahre zuvor einfach unter Wasser standen (siehe:
180 Days Africa aus 2017, Okavango Delta und die Pans resp. als
Video!
Statt Wasser hatten wir dieses Mal aufmüpfige und laute (!) Schakale sowie spezielle Campnachbarn. Aber lest es doch am besten selbst:
Into the Wild mit Cedric: Die Pans, ohne Wasser
Nebst Zebras, Gnus und ganz viele Esel und Rindvieh besuchten auch viele Elefanten den Boteti und boten ein tolle Kulisse
Es waren generell viele Tiere am Fluss entlang zu entdecken, wie z.B. auch Little Bee-Eater
Auf Umwegen ging es dann zu den Baines Baobabs - ein sehr spezieller und fast schon unwirklicher Ort mitten in dieser sonst völlig flachen Landschaft und Pan
Kaum angekommen, liefen uns in direkter Nachbarschaft zwei Löwen (und diverse Elefanten) einfach neben den Einrichtungen des Nxai Pan South Camps vorbei
Wohl der eindrücklichste Abend - die schier endlose Elefantenkarawane am (einzigen permanenten) Wasserloch der Nxai Pan
Dieses Licht und diese Stimmung...sensationell, dazu soviele Elefanten beobachten zu können
Viele Wege führen nach Kubu Island - ohne GPS wäre man von Gweta aus ziemlich aufgeschmissen und selbst mit benötigten wir mehrere Anläufe
Meistens geht es dem Rand entlang, aber zwischendurch fährt man über die unendlich weiten Salzpfannen Richtung Kubu Island
Kubu Island, ein sehr spezieller Ort - weshalb ausgerechnet hier diese Baobabs in der Landschaft fragt man sich?
Unser Campsite und der Sonnenuntergang waren aber wirklich schön und entschädigen für die lange Anfahrt
Wir hatten zwei Stunden ununterbrochen Action am Khama Bird Hide - im Schatten und als einzige Besucher
Endlich sahen wir Rhinos, an diesem Ort ist das aber auch nicht wirklich schwierig und schon quasi garantiert
Auch andere Tiere wie z.B. dieser Waterbuck im Sonnenuntergang sind im Park zu bestaunen, der als Zwischenstopp wirklich gut geeignet ist