THEMA: "4.375km durch den Nord-Westen" von Moritz 14 J.
01 Nov 2018 10:34 #537567
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  • astrid07 am 01 Nov 2018 10:34
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Guten Morgen Markus,

super, vielen Dank für die Karte. Habe ich mir gleich ausgedruckt. So in etwa hatte ich mir das auch schon gedacht.
Dann müssen Ende Dezember nur die Wasserstände mitspielen und wir würden Euren Spuren folgen. Wir freuen uns schon riesig.

Natürlich werde ich auch weiterhin Deinen Reisebericht mit Spannung weiterlesen. Es kommen bestimmt noch einige Tipps.

Ich wünsche allen einen schönen Feiertag.
Viele Grüße
Astrid
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01 Nov 2018 10:52 #537569
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....... Feiertag???
In Hessen wird gearbeitet. :evil:
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01 Nov 2018 11:41 #537576
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Hallo Markus

Ich sehe auf Deiner Map das Ihr von Sesfontein durch die Staublöcher zum 'Die Poort' gefahren seit und dann wieder den Ganamub nach Norden auf die 3707. Dann seid Ihr wieder zurück in den Hoanib über die Giribes Planes und den Obias (hoffentlich habt Ihr bei der Rock Arch gehalten ) weiter nach Amspoort. Gab es für diese riesige Schleife einen Grund welche ich in Eurem Reisebericht vielleicht verpaßt habe. :blush:
Best Regards
Adolf
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01 Nov 2018 12:59 #537587
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Hallo Cruiser,

nur die herrliche Landschaft. B) denn der Weg war das Ziel.

Es gab hier einen Reisebericht, meine mich zu erinnern an "Zick-Zack durchs Kaokoveld", oder so ähnlich. Dort wurde diese Strecke beschrieben und hat mir so gut gefallen, dass ich sie auch fahren wollte.
Hoanib, Giribis Plains,Tsuxub und die abgefahrenen Hochebenen im Westen und besonders Puros Canyon, kann man an einem Tag nur mit dem hoch- und runtergefahre anschauen. Habe ja bereits mehrfach angemerkt, dass wenn ich da noch mal hinkomme, sicher einen oder sogar zwei Tage mehr einplanen würde, um die Gegend mit mehr Ruhe zu erkunden. Es war eine lange und anstrengende Fahrt und dennoch habe ich sie als eine der schönsten Strecken in Erinnerung. Der Tag hat trotz der vielen Stunden im Auto, der gesamten Familie super gefallen. Auch habe ich die Strecke als gut machbar in Erinnerung und hatte nicht den Eindruck, dass wir uns hetzen mussten. Der Hammer war, die Einsamkeit die man da erlebt und zu spüren bekommt. Ein beeindruckendes Gefühl, dass ich so noch nie empfunden habe.

Rock Arch sagt mir leider nichts. Ich befürchte, da haben wir was verpasst. Schade. Obwohl, macht nix, da muss ich also noch mal hin ;)

Gruß Markus
Letzte Änderung: 02 Nov 2018 08:21 von Dillinger.
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01 Nov 2018 13:47 #537593
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Habe auch gearbeitet (obwohl die Siegerländer heute Feiertag haben) und anschliessend euren super tollen Reisebericht gelesen, da wir im nächsten Jahr in die nordwestliche Richtung fahren. Schreibt weiter so schön spannend und liebe Grüße an Moritz. Unser Sohn ist 16 und war bereits 2x mit Papa allein in Namiba unterwegs.
So jetzt fährt die Siegerländerin zu den Dillingern einkaufen :laugh:
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07 Nov 2018 21:20 #538307
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Moritz:

Tag 15, der 07.08.18

Heute verbrachten wir unseren zweiten Tag in Epupa, was auch der Grund dafür war, warum wir etwas später als sonst aus den Dachzelten krochen. Da wir am Vorabend nur noch KO in unsere Betten fielen, konnten wir erst jetzt sehen, wie traumhaft unser Campingplatz in Wirklichkeit war.





Nach dem Frühstück, dass wir in der prallen Sonne abhielten, beschlossen wir unsere Füße zu benutzen und zu den Epupa Fällen zu laufen. Dort angekommen bestiegen wir noch einen Berg, was in der Mittagshitze echt anstrengend war, um oben einen besseren Überblick, über die echt gigantischen Epupa Fälle zu haben.





Der Blick war wirklich spektakulär, da sich der Wasserfall über eine echt weite Breite erstreckte.





Zurück im Camp relaxten wir eigentlich nur noch den restlichen Tag in Liegestühlen, in der Sonne, mit Blick auf den Fluß und einem kühlen Getränk.







Ehe wir am Abend schlafen gingen, durften wir noch ein aus meiner Sicht delikates 3-Gänge Menü zu uns nehmen, welches aus Bohnensuppe, Lammfilet und zum Nachtisch, aus einem Honigkuchen bestand.



Am Ende fanden wir alle, dass ein solcher Entspannungstag uns sehr gut getan hatte.
Letzte Änderung: 08 Nov 2018 22:05 von Dillinger.
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