THEMA: Von Mosambik nach Namibia - volle Packung Afrika!
09 Nov 2018 22:25 #538534
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  • BMW am 09 Nov 2018 22:25
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Guten Abend Biggi,

ein schöner Bericht mit Löwenbesuch............fantastisch...........die Zahlungen für KD2 sind in

Ordnung und korrekt.....Ihr wurdet nicht geneppt.... :) :) :)

lg......BMW
Letzte Änderung: 09 Nov 2018 22:27 von BMW.
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10 Nov 2018 03:48 #538543
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  • Sadie am 10 Nov 2018 03:48
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Es ist ha unglaublich wie nahe euch Raubkatzen wieder besuchen. Ihr hattet doch schon nächtlichen Nesuch von Löwen in Seronera, nicht? Tolles Abentuer und spannende Beschreibung.
Im 2014 führen wir in umgekehrter Richtung von Nossob nach Kang, mussten aber keine Wegsteuer bezahlen. Es gab keine so Tafeln mit Vorschriften.
Auch uns hat es in Bitterpan am Wenigsten gut gefallen. Die Chalet und Toiletten sind ja sehr ringhörig und das Wasserloch ist sehr weit entfernt, wie du schreibst. Bei uns war es nicht mal am Abend beleuchtet. Die Landschaft mit den Aprikosenfarbugen Dünen ist aber toll.
Danke für deinen kurzweiligen Bericht.
LG von Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
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10 Nov 2018 14:03 #538585
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@ Katrin; Mit Löwen hatten wir schon viele spektakuläre Situationen. Oftmals fahren wir tagelang umher, sehen keine Katzen und dann begegnen sie uns an außergewöhnlichen Plätzen. :woohoo: Ebenso ergeht es uns mit Leoparden, auch hier gab es viele nicht ungefährliche Situationen, z.B. im Matopo NP in Simbabwe, damals saß ein Leo hinter unserem Auto auf einem Felsen und wir sahen ihn erst sehr spät, waren aber gerade im Zelt!
In Bitterpan kommen hin und wieder Löwen zum Ranger-/Wadenhäuschen. Für uns war es nur eine (teure) Notübernachtung, da alles andere ausgebucht war. Jedoch hat die nette Gesellschaft am Abend alles wieder ausgeglichen. :kiss: ;) :P

@ BMW; Ich habe mir schon gedacht, dass die Gebühr für die Fahrt zum Kaa Gate gerechtfertigt und in Ordnung ist und wäre es nicht so, dann wäre der Betrag nicht erwähnenswert.

@BerndW schrieb: "ein nicht ganz untypischer Morgen..." , das ist wohl wahr, entweder zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder Zufall!
Aber für meinen Geschmack etwas zu viel Nervenkitzel, obwohl wir immer wieder das Abenteuer suchen.

Lieben Dank für eure netten Kommentare und den "Drückern".

Biggi
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10 Nov 2018 16:52 #538597
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IM KTP, im Nossobtal





Der Morgen ist frisch, aber zum Glück sitzen wir in der Küche zum Frühstück. Gegen 8.00 Uhr holen wir vom Campattandent unseren „Laufzettel“ ab und verlassen Bitterpan in Richtung Twee Revieren.



Wir fahren in Richtung Morevat, das sind 18 Km Track durch den Tiefsand, dann trifft man auf die Hauptroute nach Mata Mata oder ins Nossob Tal. Wir entscheiden uns für den längeren Weg nach TR und fahren durchs Nossob Tal. Im Dünental sehen wir zahme Steenböckchen ... (putzig anzuschauen!)









und Tsessebe, ...




Strauße mit Küken und Oryxe, sowie Springböcke und Gnus liegen um die Wasserlöcher und ruhen sich aus.
Ein Wasserloch wird von einer Oryx verteidigt, das Tier lässt die jungen Strauße nicht ans Wasser und verjagt sie immer wieder. Mit der Kamera habe ich mal die Strauße, mal die Oryx im Fokus.



Er zeigt sich von seiner besten Seite und tanzt für uns! :silly:




Diese Oryx war ein bisschen auf "Kampf" gepolt und vertrieb die jungen Strauße immer wieder vom Wasser.




Die Geschwister hielten aber gut zusammen.




Naja, der Schlauere gibt eben nach ... und so zogen sie der Reihe nach ab. :kiss:


Die Oryx kleckerte weiter vor sich hin!

Viele Tiere suchten bereits ein Schattenplätzchen auf, auch wir halten auf dem Picknickplatz Melkvlei, bevor wir nach TR durchfahren.


Lunchpause und Schrauben nachziehen! :evil:
Doch fast hätten wir TR gar nicht erreicht. Vor uns fährt ein Südafrikaner, ebenfalls in Richtung Twee Revieren. Unerwartet und ohne einen Blinker zu setzen, zieht er nach rechts zu einem Baum mit einem herabhängenden Webervogelnest und steht quer auf der Fahrspur. In dem Moment wollten wir ihn überholen. Er hat keinen Blinker gesetzt, wir vermuten, dass die Frau schrie:“ Halt, stopp, ich will den Baum fotografieren.“ So eine Situation kommt uns bekannt vor, nur wir schauen vorher in den Rückspiegel. Es ging ja gerade noch einmal gut, aber ein Schreck ist es alle Mal.
In Twee Revieren steuern wir die Immigration an, denn seit zwei Tagen befinden wir uns in SA ohne Einreisestempel. Wir bummeln zuerst zur Immigration von Botswana, um den Ausreisestempel zu erhalten und bräuchten jetzt keinen weiteren Einreisestempel. Wir wollen über Mata Mata ausreisen. Allerdings befinden wir uns gebietstechnisch in Südafrika. Die Frau in Botswana meint auch noch, wir müssten jetzt zum Schalter gegenüber, also den Stempel für die Einreise nach SA abholen. Den Stempel haben wir nun im Pass, jetzt folgt noch die Registrierung des Autos bei der Polizei, dann geht es noch einen Schalter weiter und wir checken für die Campsite in Twee Revieren ein. Dort stellt man fest, dass wir ja nach Mata Mata weiterreisen wollen und von dort nach Namibia. Zufällig hört das der Polizist und damit ist unser Einreisestempel nicht notwendig. Im Gegenteil wir brauchen wieder einen Ausreisestempel! So ein Durcheinander! Wir reisen also gerade wieder aus SA aus, bleiben aber noch zwei Tage im KTP. Wer versteht das schon? Nun sind wir wieder in staatenlosem Gebiet oder wir staatenlos oder so ähnlich, jedenfalls sind wir im KTP unterwegs und besitzen nur einen Ausreisestempel aus Botswana, aber keinen Einreisestempel. :evil: :evil: :evil:
Auf der Campsite suchen wir einen Platz, der etwas abgelegen ist und von einem Busch verdeckt wird. Eine Braaivorrichtung ist vorhanden, aber kein Strom. Der Platz liegt aber nicht so im Gewühl der anderen Camper. Einige Vögel besuchen uns..., auch die frechen Hörnchen schauen vorbei und vergnügen sich an den Reste der Vormieter..












Manche Vögel erscheinen gleich paarweise





Wieder einmal benötigen wir Zeit zum Entfernen des Staubes und zum Frisieren der Haare. Ja tatsächlich, auch die sind mal dran! Im „Bügelzimmer“ gibt es eine Steckdose mit einem Spiegel, ideal für den Einsatz des Haarcurlers.
Im kleinen Shop kaufen wir noch ein paar überteuerte Kleinigkeiten und ein Eis. Gegen 16.00 Uhr zieht es uns wieder hinaus in die Wildnis. Eine große Herde Springböcke ist auf einer Wanderung, Gnus ruhen auf der freien Fläche vor einem Wasserloch und ein paar Elands beäugen die Gegend.















Wir fahren 4 Km in den Leeuwdrill Trail, bis zum ersten Wasserloch, sehen eine tolle Landschaft, aber nichts Besonderes. Die Strecke ist permitpflichtig.


Hier ist glücklich, wer einen langen Hals hat! :woohoo:
Dann folgen wir noch ein Stück der Gravelroad in Richtung Mata Mata, drehen aber bald um, auch hier sind nur einzelne Oryxe zu sehen.
Ein wenig spannender wird es am nächsten Morgen.

Biggi
Letzte Änderung: 10 Nov 2018 17:45 von tiggi.
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10 Nov 2018 17:58 #538605
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  • tiggi am 10 Nov 2018 14:03
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Quer durchs Auob-Tal bis Mata Mata
Ohne Frühstück geht es früh los, aber nicht ohne den Laufpass (Permit) abzuholen. Drei Minuten vor 7.30 Uhr sind wir durch das Gate gefahren. Die Öffnungszeiten sind im Winter immer sehr kurz.
Noch sind wir alleine unterwegs und folgen der Gravelroad in Richtung Rooiputs, als plötzlich zwei Geparden auf einer Düne auftauchen.



Im frühen Morgenlicht leuchten sie mit ihrem gepunkteten Fell besonders hübsch. Wir beobachten und warten ab. Sie sind auf der Jagd, ganz langsam kommen sie näher.







Zwei schöne Tiere und ganz ohne Verkehrsstau, nur für uns, hurra! Sie kreuzen unseren Weg und verschwinden dann in die andere Richtung. Wunderschöne Tiere!



Wo sich Geparden aufhalten, sind keine Löwen zu finden, haben wir gelernt. Somit können wir entspannt weiterfahren und verlassen alsbald das Nossob Tal. Über die Dünen Road South gelangen wir an Kieliekrankie vorbei auf die Nord-Südverbindung TR – Mata Mata.








In Auchterlonie stellen wir uns an einen der zahlreichen Picknicktische und genießen ein gutes Frühstück. Es ist etwas windig oben auf der Düne, aber das Auto wird so geparkt, dass wir im Windschatten sitzen können. Nach 4 Grad um 7.00 Uhr erscheinen uns nun die 12 Grad fast schon warm.


In zwischen hat auch die arabische Welt den KTP entdeckt...



Wir hören von einem Südafrikaner, dass ein Martial Eagle ein Nest ganz in der Nähe haben soll, also versuchen wir das zu finden und stehen einige Zeit an der Street, um den Vogel zu beobachten.




Offensichtlich wartet eines der Elternteile auf den Partner, der sich auf Futtersuche befindet, das Junge schaut neugierig über den Rand! :) :laugh:

Dann fliegt auch dieser Elternteil davon, erscheint aber wenig später mit einem weiteren Zweig im Schnabel.













Später drehen wir, um in Richtung Mata Mata zu fahren. Bei Urikarus sitzt eine Eule, eine Verraux`s Eagle Owl, im Baum,...









... ein paar Loops werden noch bis Mata Mata gefahren und gegen 14.00 Uhr stehen wir am Gate. Irgendwie hat man immer das Gefühl, wenn man zu spät ins Camp einfährt, findet man kaum noch eine Campsite, trotz einer Reservierung. So ist es auch tatsächlich hier, der Platz ist schon gut belegt. Es gibt nur noch drei freie Stellplätze, die allerdings auch bald belegt werden. Einige Autos kreisen und suchen noch ein Plätzchen. Wir hatten Glück und haben einen der letzten „guten“ Plätze gefunden. Wir stellen fest, dass einige Leute die Grenzen einer Stellfläche gerne überschreiten, quer parken oder neben dem Trailer und Geländewagen, einfach noch Flächen blockieren.
Mit unseren Nachbarn wird noch ein Pläuschchen gehalten, der eine kommt auf uns zu, begrüßt uns wie alte Freunde und erzählt gleich von seinem Besuch in Deutschland, der andere fragt, ob und wie wir mit dem Bushcamper und der Ausstattung zu frieden sind. Er hat auch einen eigenen Bushcamper, aber nach eigenen Vorstellung zusammengebaut.
Nach einer Pause wollen wir noch einmal los. Einige Loops, an der Hauptpiste oder sogenannte Detours bieten sich an, zu befahren. Ich denke noch so, ich hätte gerne ein paar Löffelhunde gesehen. Es dauert auch nicht lange und mein Wunsch wird erfüllt. Auf einer größeren Savannenfläche springt, lustig anzuschauen, eine Familie hinter Insekten her. Leider sind sie nicht so nah am Auto, aber wir haben Gelegenheit, sie längere Zeit bei der Suche nach einem Abendmahl zu beobachten. Die Löffelhunde sind putzig!








Die Hunde sind so süüüüß anzuschauen, es fällt mir wirklich schwer, nicht alle Fotos hochzuladen. Ach, eigentlich wollte ich insgesamt nicht so viel hochladen, aber wenn man erst einmal die Fotos durchstöbert, stellt man fest, wie schön die Natur in Afrika ist und man taucht völlig in die Erinnerungen ein - wie ein Kurzurlaub :silly: :woohoo: :) :) :) :) :)
Im Auobtal leben viele Giraffen und junge Schakale, aber auch ein Leopard bewohnt einen Baum am Craig Lockhart Waterhole und zu guter Letzt können wir noch einen Perlkauz am Hide auf der Campsite sehen, allerdings bin ich ohne Kamera unterwegs und es ist auch bereits zu dunkel.
Obwohl die Artenvielfalt im KTP nicht so groß ist, wie in Botswana, wird uns dieses Jahr viel Interessantes geboten. Am nächsten Morgen geht es weiter...
Biggi
Letzte Änderung: 10 Nov 2018 18:23 von tiggi.
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11 Nov 2018 13:44 #538679
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Und noch ein Tag im KTP...
22.7.18
Pünktlich um 7.30 Uhr nehmen wir unseren Laufzettel/Permit in Empfang und stehen um 7.30 Uhr zur Gateöffnung davor. Wieder biegen wir von der Hauptroute ab und nehmen einige Loops unter die Räder und siehe da, es lohnt sich.
Auf einer Düne erblicke ich eine Löwin, die sich offensichtlich in der Sonne wärmt.



Es dauert nicht lange und sie erhebt sich, um weiter zu gehen.











Wir folgen mit dem Auto, verlassen den Loop und treffen dann an der Mainroad auch schon auf parkende Fahrzeuge. Hier sehen wir eine zweite Löwin im Schatten liegen. Diese beiden gehören zusammen. Eine nette Begrüßung findet statt, ein bisschen kuscheln und kraulen, dann ein kleines Schläfchen, unser Kinoprogramm.




Die Umgebung wird beobachtet... :side:
Auch ich blicke in die Landschaft, als die Löwinnen eine Pause einlegen (sogenannte Werbepause) und nehme eine Bewegung an der dahinter liegenden Düne weit entfernt wahr. Durch das Fernglas erkenne ich einen Löwen.


(Suchbild)
Die Gruppe scheint doch etwas größer zu sein, obwohl sie sich weit voneinander entfernt aufhalten. Das ist aber nichts Ungewöhnliches. Der Löwe kauert sich unter die Büsche und dann sieht man ihn nicht mehr.

Die beiden Damen spielen und balgen ein bisschen miteinander, dann erhebt sich die eine Dame und kommt langsam in unsere Richtung, ...
















die zweite Löwin steht auf und folgt ....


Stretchübungen oder Beine richten... :evil:



sie überquert die Pad und verschwindet im Gebüsch der Düne, die zweite Dame folgt ihr langsam und verschwindet auch. Vom Löwen ist nichts zu sehen, wir warten noch einen Augenblick, dann folgt auch er den Damen. Irgendwie habe ich das Gefühl, noch eine weitere Bewegung im Gebüsch gesehen zu haben. Es passiert aber nichts mehr.


Erst zu Hause, nach Durchsicht der Fotos, erkenne ich einen weiteren Löwen. Dieser blieb aber in seinem Versteck.
Der Löwe folgt seinen Frauen und überquert die Pad. Leider habe ich keine gute Position zum Fotografieren finden können, da doch einige Autos vor oder neben uns standen und ich durch die Scheibe fotografieren musste.








Der stolze Mann scheint eine Wunde zu haben, vielleicht hat er sich mit dem anderen Löwen einen Kampf geliefert?


Bevor er die Straße überquert schaut er brav nach rechts und links... :woohoo: , verschwindet dann aber im Gras





Nach diesem super Kinoprogramm fahren wir langsam nach Süden weiter. Die üblichen Tiere, Gnus, Oryxe, Giraffen usw. sind natürlich noch zu sehen.






Unterwegs liegt auf einem Baum eine Wildcat, leider schlief sie tief und fest und rührte sich nicht. :dry: :(
Auf der Kampua Picnic Site gibt es eine Pause bei Cappuccino und Keksen und Kleingetier..


Dieser Skink hat die Sonne zum Wärmen genutzt.



Schautafel erklären die Geschichte der Umgebung.




Es ist interessant zu sehen, wie geordnet die Gnus abziehen. Da könnten wir Menschen einiges lernen!

Zu guter Letzt sind uns noch ein paar sehr schöne Vögel begegnet...Habichte, Sekretäre. Trappen oder Falken.


und was er von uns hält, zeigt er deutlich.... :evil:






Leider sehr weit entfernt, aber man erkennt, was er im Schnabel hat.



Wir verlassen dieses Mal den KTP mit (eigentlich) vielen, vielen schönen Sichtungen. Er ist nicht so artenreich, wie der Etosha oder die NP in Botswana, aber bis auf einige Nachttiere hatten wir ein gutes Programm.
Am nächsten Tag geht es für uns spannend weiter, dann sind wir bereits in Namibia.

Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 13 Nov 2018 08:27 von tiggi.
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