THEMA: Namibia Lodges November 2017
13 Jun 2018 19:38 #523561
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17.11.2017

Das Frühstücksbuffet schmeckt heute morgen sehr lecker. Es gibt am Tisch sogar Stoffservietten.





Die Aussicht tut auch gut.





Danach laufen wir zum nahe gelegene Mamono Dorf.





Die Chefin





zeigt uns die Stelle wo sie die Ernte für die Community aufbewahren. Hier ein sample.





Ihr Gesicht strahlt dabei.





Diese Ziege weiss wo es frisches Wasser gibt.





Anschliessend besuchen wir die Biro Primary School. Von Zuhause haben wir einen Koffer voller Kinder Klamotten mitgebracht. Tino hat uns empfohlen ihn dort abzugeben.









Bei Ankunft werden wir zu der Direktorin gebracht. Da übergeben wir unseren Koffer. Sie versichert uns dass die Kleider fair verteilt werden.





Danach gucken wir uns die Schule an. Manche Kinder haben draussen Schule denn die Klasse wird momentan gereinigt.





Andere lernen in den Klassenzimmern.





Einige Kinder sind echt fotogen!

















Die ganz Kleinen singen uns sogar Lieder.













Danach laufen wir zur Lodge zurück und steigen in unseren Wagen ein. Jetzt geht es zum Mahangu NP.

Fortsetzung erfolgt erst am Montag.
Letzte Änderung: 13 Jun 2018 19:57 von ANNICK.
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19 Jun 2018 06:03 #524004
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18.11.2017

Gegen 8 Uhr verabschieden wir uns von der River Dance Lodge. Wir haben sie wirklich genossen. In Rundu legen wir einen Stop ein. Da beziehen wir bei der Standard Bank Bargeld. Wir kaufen auch noch etwas bei Shoprite für unser Lunch.





Auf dem Weg nach Grootfontein sehen wir viele Obsteinkaufmöglichkeiten an der Strasse entlang.









Es gibt immer etwas zu beobachten.





Wir nehmen später die D2844 bis zur Dornhügel Guest Farm. Die Manager sind nicht da aber wir werden von John recht herzlich empfangen. Er bringt uns zu unserem Dyk Dyk Zimmer.





Es ist sehr geräumig mit Aircon und Wifi.













Man findet auch eine Minibar.





Hier das Badezimmer.





John zeigt uns auch die Bibliotek wo wir gemütlich lesen können wenn wir es wollen.





An der Bar gönnen wir uns einen Rock Shandy.









Kurz davor befindet sich das Restaurant für das Abendessen und Frühstück.





Da treffen wir auch wieder die Gruppe aus Kroatien die in der Nkasa Lupala Lodge übernachtet hat. Wir begeben uns alle Richtung Schwimmbad und fangen an zu quaseln.





Die ganze Anlage kann sich schon sehen lassen.









Es gibt auch einen Hühnerstall.





Gegen 19 Uhr gibt es das Abendessen. Alle Gäste essen zusammen an einem grossen Tisch.





Es gibt einen gemischten Salat, Nudeln, Gemüse und Lammfleisch von der Farm. Die Kroatier mögen kein Lamm.....Der Manager sitzt auch am Tisch. Er hat sich nicht einmal vorgestellt und ist nicht sehr gesprächig. Er scheint echt einen Burn Out zu haben. Seine Frau werden wir nicht sehen. Irgendwie stimmt das Ambiente nicht....Sobald wir gegessen haben, verschwinden wir in unserem Zimmer.

Preis pro Nacht für uns Beide in Halbpension: 2100N$
Letzte Änderung: 19 Jun 2018 06:22 von ANNICK.
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20 Jun 2018 06:02 #524081
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@Kordula: vegetarisch bekommt man jetzt überall. Du musst es nur bei der Zimmerreservation vermerken. Meistens wirst du sogar angefragt " if you have special dietary requirements". Danke für deine nette Worte. :)

19.11.2017

Das Frühstücksbuffet um 07.30 erweist sich als sehr lecker. Der Kaffee von der Maschine ist ein Genuss! Schade dass der Manager immer noch kein Wort mit uns spricht.









Seine Frau Mélanie kümmert sich am Tisch um ihre schlecht erzogene Kinder und ist schwanger. Sie gibt sich aber Mühe mit uns einige Wörter auszutauschen.
Um 08.30 geht unser Farm Drive mit John los. Kostet 300N$ pro Person.













John erzählt uns von wo das Wasser kommt und wie es an die sogenannten Posten, an denen die Tiere zur Tränke kommen, gelangt.





Unterwegs beobachten wir verschiedene Rinderrassen.

















Was mich aber hier besonders interessiert ist die Basotho Pferdezucht. Diese kleine Pferde habe ich in Lesotho kennengelernt. Sie sind sehr kooperativ, angenehm zum reiten und eignen sich für längere Distanzen auch im bergigen Gelände. Sie werden in der Etusis Lodge (Sister Lodge) ausgebildet, wo die Wallache für den Gästereitbetrieb bleiben.









Da erblicken wir auch ein Wunder. Eine Mischung zwischen einem Basotho Pferd und einem Zebra.





Keiner weiss wie das Ergebnis zustande kam! John erklärt uns dass schon viele Forscher gekommen sind um dieses Tier zu studieren.









2 gute Stunden später kehren wir zur Lodge zurück. Danach begleichen wir bei Mélanie die Rechnung. Der Manager kümmert sich um die Hühner und findet es nicht nötig sich bei uns zu verabschieden.

FAZIT DORNHUEGEL GUEST FARM:
- sehr saubere Anlage
- geräumige und angenehme Zimmer
- mittelmässiges Abendessen und sehr gutes Frühstück.
- Preis/Leistung OK
- auf einer Guest Farm erwartet man leider einen besseren Empfang von dem Manager...

Anschliessend geht es weiter nach Tsumeb wo wir unser Lunch im Supermarkt kaufen.





Jetzt kann es weiter Richtung Onguma Bush Camp gehen.
Letzte Änderung: 20 Jun 2018 07:55 von ANNICK.
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21 Jun 2018 06:03 #524136
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Fortsetzung

Um 14 Uhr erreichen wir Onguma Bush Camp.
www.onguma.com/onguma-bush-camp.html

Es befindet sich nur 9 Kilometer vom Namutomi Gate entfernt und bietet 19 Zimmer an. Wir bekommen Zimmer 11. Es ist geräumig mit Aircon, Kaffee/Tee station.













Hier das Badezimmer mit Dusche und WC.













Von der Restaurantterrasse aus





kann man im Teich viele Fische und Wasserschildkröten beobachten. Das Personal füttert sie gerade mit Brot.













Der Poolbereich ist gepflegt.





Vom Beobachtungsturm










bekommt man einen Gesamtüberblick über die Anlage und Wasserloch wo Tag und Nacht verschiedene Tiere ihren Durst löschen.

















Im Garten kann man auch viele Vögel sehen.





Am Lagerfeuer erwärmt man sich im Winter beim Sundowner..





Langsam verschwindet die Sonne. Die Atmosphäre geniessen wir echt.









Im Salon gönnen wir uns einen Rock Shandy. Wifi gibt es nur im Restaurant und Poolbereich.





Danach erwartet uns im Restaurant ein nettgedeckter Tisch.





Leider ist das Kudufleisch so zäh dass wir es nicht essen können... Um uns zu trösten trinken wir unsere Flasche Shiraz leer....





Preis pro Naht in Halbpension für uns Beide: 3'800N$
Letzte Änderung: 21 Jun 2018 06:30 von ANNICK.
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22 Jun 2018 16:48 #524252
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20.11.2017

Das Frühstücksbuffet schmeckt ausgezeichnet. Schade dass der Orangensaft künstlich erzeugt wurde. Er schmeckt fürchterlich.... :pinch:

Danach fahren wir gleich Richtung Von Lindquist Gate wo wir uns am Eingang eintragen. Einige Impalas spazieren schon auf der Piste herum.





Wir machen einen Abstecher am Klein Namutomi Wasserloch. Leider gibt es nichts zu sehen. An der Rezeption von Namutomi begleichen wir unsere Entry Fees (80N$ pro Tag und Person + 10N$ für das Auto).

Dann begeben wir uns zuerst zum Chudok Wasserloch und warten. Sehr bald nähern sich Zebras, Oryxe und Kudus.

















Später erscheinen auch noch Giraffen.









Wir haben Glück, sie sind durstig.





























Unterdessen lassen sich noch eine kleine Kuduherde erblicken










sowie mehrere Springböcke.





Die Giraffen lassen sich aber nicht stören.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 22 Jun 2018 17:06 von ANNICK.
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24 Jun 2018 22:51 #524428
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Fortsetzung

Am Wasserloch gibt es auch eine grosse Vogelaktivität.





Wenn alle zusammen wegfliegen kann man praktisch nicht mehr vernünftig fotografieren.





Nach einer Weile fahren wir weiter nach Kalkheuwel. Da können wir verschiedene Vögel









Impalas





und Oryxe beobachten.









Später, kurz vor Halali, begegnen wir noch einer Kuhantilope





Oryxe





Zebras





und dieser Riesentrappe.









Im Halali Camp legen wir einen Stop ein und essen eine Kleinigkeit. Auf dem Weg zurück nach Namutomi wird es nicht langweilig.









Es gibt immer etwas zu sehen.





















Gegen 17 Uhr erreichen wir wieder Onguma Bush Camp. Wir schwimmen einige Laps im Pool. Es tut echt gut bei dieser Hitze. Zum Apéro gönnen wir uns einen Gin Tonic. Das Abendessen erweist sich leider wieder als ein totaler Reinfall. Der Hake Fisch ist trocken und ohne Geschmack, der offene Wein dazu lauwarm......igitigit! :pinch:

FAZIT ONGUMA BUSH CAMP:
- tolle Lage
- angenehme Zimmer
- saubere Anlage mit nettem Pool
- gutes Frühstück aber sehr schlechtes Abendessen
- Preis/leistung: zu teuer
Letzte Änderung: 24 Jun 2018 23:12 von ANNICK.
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