THEMA: Die Loeffels auf Multikultiabenteuertour im Norden
16 Jun 2018 16:09 #523802
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MO, 7.5.2018 + DI, 8.5.2018 Heimreise

Die relative Nähe zum Flughafen ermöglicht uns heute morgen noch ein stressfreies lekker Frühstück und entspanntes Auschecken. Hier in der River Crossing Lodge hat es uns gut gefallen. Ein paar Treppen weniger, und es wäre perfekt gewesen :) .

Die restlichen 40km zum Flughafen sind ein Klacks.
Auch die Rückgabe des Fahrzeugs mit 3040 Kilometern mehr auf dem Tacho gestaltet sich unproblematisch. Unser Hilux hat die Tour problemlos und ohne Macken überstanden. Der Avis-Mitarbeiter, der das Auto entgegennimmt, ist überrascht: “No flat tyre ? Lucky you!“ :lol: Zugegeben, damit hätten wir selbst auch nicht gerechnet, deswegen ja diesmal auch der zweite Reservereifen.
Der Füllstand des Tanks erzeugt ein Stirnrunzeln - „nearly full“. Das hatte ich erwartet, da wir ja schon in Windhoek tanken waren und die Tanknadel nun kurz vor „F“ull stehenbleibt. Laut Mietwagenvertrag haben wir das Auto voll erhalten und sollen ihn voll wieder abgeben. Ich erkläre dem Avis-Menschen, dass dies dem Füllstand bei Fahrzeugübernahme entspricht (war wirklich so). Und wenn das die Avis-Definition von „Voll“ ist, dann ist das Auto auch jetzt voll :P . Ein verblüffter und etwas ratloser Blick, dann ein Grinsen und ein Haken auf der Checkliste :woohoo: . Na also :whistle: .
Zum Einchecken und Warten gibt es nichts zu erzählen.
Der Flüge nach Doha und dann weiter nach Frankfurt sind lang und unspektakulär, das Essen für Flugzeugverpflegung ist recht lecker und das Entertainment-Angebot umfangreich :) .
So landen wir pünktlich gegen sieben Uhr morgens in Frankfurt, werden dort wie immer von unserem langjährigen Haus- und Hof-Flughafentransfer empfangen und sind schon kurz nach neun Uhr morgens wieder Zuhause.

ENDE

Das war es also, unser Multikulti-Abenteuer, unsere vierte und bislang mit Abstand aussergewöhnlichste, intensivste und auch herausforderndste Reise nach Namibia. Nicht ohne Stolz sind wir zurückgekommen von einer Tour, die uns diesmal alles abverlangt hat und uns auch emotional sehr berührt hat, mit vielen schönen, teils auch lustigen Momenten und insgesamt nur wenigen Ärgernissen.
Ganz bewusst hatten wir diesmal die Menschen Namibias zu einem zentralen Thema unserer Reise gewählt und die Tour entsprechend gestaltet. Diesmal auch etwas abseits der Haupt-Touristenrouten. Dass dabei aber auch Landschaft und Tiere nicht zu kurz gekommen sind, versteht sich in einem Land wie Namibia fast von selbst.
Insgesamt war es für uns trotz der hochwasserbedingten Schließung der Kunene River Lodge (die hatte zum Glück keine Auswirkung auf die Gesamttour) eine wunderbare und stimmige Tour, deren einziger Makel die unnötige Problematik aufgrund der Informationspanne bezüglich unseres Rollis war :silly: . Wäre das nicht gewesen, wäre die Tour perfekt gewesen.

In diesem Zusammenhang ein großes DANKE euch allen, die uns im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite standen. Wie schon in der Vergangenheit wäre ohne euch diese Tour so für uns nicht machbar gewesen :kiss: . Wahrscheinlich hätten wir uns speziell diesmal ohne all eure Infos nicht mal getraut, diese Tour zu machen.

Vielen Dank auch für euer großes Interesse an unserem Reisebericht, die vielen gedrückten „Danke“-Buttons und eure Kommentare :kiss: . So macht das Reisebericht-Schreiben einfach Spaß :) .

Wird es für uns eine „NAM – die Fünfte“ geben ? Wir wissen es nicht. 2018/19 ist verplant, auch für 2020 gibt es schon erste Überlegungen „jenseits von Afrika“. Wie lange wir aber Reisen dieser Art noch unternehmen können, wissen wir nicht.
Aber man soll nie „nie“ sagen. Zumal in Kürze ja Büsnau ansteht :woohoo: . Da wissen wir ja, dass dies ein gefährliches Afrika-Virus-Hochrisiko-Gebiet ist :woohoo: . Das mündet dann ganz schnell in einen Reisebericht wie diesem hier ... :lol:

Sobald es die laufende Fußball-WM erlaubt, wird es auch noch ein kleines Fazit zu Unterkünften und einigen uns interessant erscheinenden Aspekten der Tour geben. Auch zum Thema „Buchung und Reiseagentur“ hatte ich euch noch Infos versprochen. Da dieses Thema inzwischen abgeschlossen ist, kann ich in Kürze auch noch was dazu schreiben.
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
Unsere Reiseberichte
Letzte Änderung: 17 Jun 2018 09:10 von loeffel.
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20 Jun 2018 19:38 #524125
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Sodele, ich hatte euch ja noch was versprochen, und hier ist es nun:

Unser persönliches Fazit

Ich hatte es schon geschrieben: Es war eine Tour, die uns diesmal alles abverlangt hat und uns auch emotional sehr berührt hat, die mit Abstand interessanteste, intensivste und auch herausforderndste unserer bisherigen vier Namibia-Reisen.

Zentraler und leider immer wiederkehrender, aber zum Glück einziger Negativpunkt war die Informationspanne in Namibia wegen des Rollstuhls.
Deswegen fange ich damit mal an:

Buchung und Reiseagentur:
Wir haben diese Reise beim gleichen Anbieter gebucht wie auch die drei unproblematischen Namibiareisen davor, sind dort also Stammkunden.
Natürlich haben wir im Verlauf der Reise überlegt, wie wir auf diesen Schlamassel reagieren sollen. Denn das dieses für uns essentielle Thema keinesfalls unerwähnt und ohne Konsequenzen bleiben sollte, war sonnenklar. Auch das Thema Anwalt stand durchaus im Raum.
Letztendlich haben wir uns in einem ersten Schritt für eine telefonische Kontaktaufnahme direkt nach der Reise entschieden. Ich hatte ein sehr ausführliches konstruktives Telefonat mit unserer Reiseberaterin, ihr die Situationen vor Ort geschildert und per Mail auch mit zahlreichen Fotos belegt. Eine Entschädigungsforderung hatte ich zunächst nicht gestellt, allerdings hatte ich mich strikt geweigert, den nicht unerheblichen Aufpreis für die Umbuchung von Kunene River Lodge auf Uukwaluudhi Safari Lodge zu zahlen. Dem wurde nach kurzer Rücksprache mit der Geschäftsführung per Mail entsprochen.
Wie es nun zu der Informationspanne bezüglich des Rollstuhls gekommen war, wurde zwischen unserer Reiseagentur und den namibischen Partnern ausführlich recherchiert und besprochen, da wären wir nur allzu gern stille Beobachter gewesen.
Über den tatsächlichen Sachverhalt haben wir abschließend keine Info erhalten, das wird ein wohlgehütetes Geheimnis der beiden Reiseagenturen bleiben.
Allerdings hatte ich vor kurzem ein weiteres, sehr ausführliches Telefonat mit dem Geschäftsführer mit dem Ergebnis einer ansehnlichen Entschädigung, mit der wir – in Summe mit dem Erlass des o.g. Aufpreises – sehr gut leben können.
Auch wenn wir mit Anwalt und entsprechendem Tamtam möglicherweise noch etwas mehr hätten herausschlagen können, so ist dieses Thema nun einvernehmlich und sehr zufriedenstellend für uns erledigt und abgeschlossen. Und der Kopf ist wieder frei für die anstehenden Unternehmungen :) .

Flug:
Zum ersten Mal haben wir wegen eines unschlagbaren Angebots die Umsteigeverbindung über Doha mit Qatar Airways gewählt. Die Preisersparnis gegenüber dem Direktflug war mit knapp 700,- Euro für zwei Personen erheblich.
Im Gegenzug „erkauft“ man sich diese Ersparnis mit fast einem Urlaubstag, der zusätzlich für die Hin-und Rückflugzeit benötigt wird. Für uns hat sich das vor allem am Ankunftstag bemerkbar gemacht, denn durch die spätere Ankunft und längere Reisezeit (wir waren beide ziemlich platt) besteht kaum noch die Möglichkeit für irgendwelche Aktivitäten.
Zugegeben, Flug und Service waren schon angenehmer als mit AN, letztendlich verbringt man aber da wie dort stundenlang in einer engen Röhre, hat zusätzlich noch Aufenthalt in Doha und wir empfanden An- und Abreise deutlich anstrengender als beim Direktflug.
Ehrlich gesagt wissen wir nicht, ob wir das noch einmal so machen würden.

Unterkünfte:

Dan Viljoen Game Park:
kann man als erste Übernachtung machen und ist absolut OK, wenn man
a) Zeit für den Park hat, sprich früh ankommt,
b) sich zumindest fürs Abendessen selbst verpflegt (der große eigene Grill auf der eigenen Terrasse lädt dazu ein)
Die Häuschen sind zweckmäßig und sauber, vielleicht innen etwas dunkel. Schöne eigene Terrasse mit z.T. schöner Aussicht (bei uns wars ziemlich zugebuscht).
Durch unsere recht späte Ankunft im Park (war wohl so gegen halb drei mittags) und Schlafbedürfnis nach Ankunft hatten wir vom Park leider nichts. Das Essen im Restaurant war grenzwertig (Tiefkühlkost), stillt den Hunger, ist aber nicht wirklich ein Genuss. Frühstück war aber reichhaltig und lecker.

Meikes Guesthouse:
Super Unterkunft in Swakopmund, zentrale Lage, große, sehr gut ausgestattete Zimmer, supernette sehr persönliche Gastgeber, super Frühstück, sicherer Parkplatz. Ihr seht schon: Alles super.
Sofern man keinen unnötigen Schicki-Micki-Luxus benötigt, bieten Meike und ihr Team eigentlich alles was man braucht. Es hat schon seinen Grund und ist für uns absolut nachvollziehbar, dass einige Formis dort Dauergäste sind …

Twyfelfontein Country Lodge:
Eine ziemlich große Lodge, die auch von Bussen und Reisegruppen angefahren wird.
Die Unterkünfte sind ganz nett, aber nicht übermäßig groß. Abgesehen von unserer besonderen Problematik fanden wir die Lodge selbst und vor allem ihre wunderbar in die Landschaft eingebettete Lage recht schön.
Weniger schön ist, dass alles auf Massenabfertigung ausgelegt ist, was uns vor allem im Restaurant und dem z.T. lieblos angebotenen Essen aufgefallen ist. Restaurant-Personal uns gegenüber nett und zuvorkommend, ob das jetzt am Rolli lag können wir nicht sagen. Übriges Personal eher lustlos und wenig bemüht, schien bei allen Anfragen abseits des Standards überfordert.
Die Wüstenelefantentour war toll und hat vieles wieder wettgemacht. Unser Tourguide war sehr engagiert und informativ mitteilsam, wurde aber leider in seinem Engagement von den mitfahrenden Italienern „ausgebremst“.
Eine uneingeschränkte Empfehlung unsererseits gibt es für die Lodge nicht. Für uns war sie aber aufgrund der Kombination „Wüstenelefanten + barrierefrei“ in dieser Region alternativlos.

Camp Aussicht:
DIE uneingeschränkt empfehlenswerte Unterkunft entlang unserer Route. Vorausgesetzt, man hat keine Probleme mit Sammelplumpsklo, Eimerdusche und getrennten Betten.
Marius hat das Camp zu einem liebevoll ausgebauten und ausgestatteten Kleinod gemacht, das er selbst mit Hingabe führt. Einfach, aber es ist alles da was man braucht. Inzwischen gibt es sogar Wifi. In den Zimmern gibt es keine Steckdosen, Mehrfachsteckdosenleisten für Ladegeräte gibt es im Speiseraum.
Die 5km Zufahrt sind recht rumpelig, ein höheres Fahrzeug, mindestens ein SUV, sollte es schon sein. 4x4 haben wir nicht gebraucht. 20-30 min Zeit dafür sollte man einplanen, Marius braucht übrigens auch so lange.
Eine Himbatour mit Marius ist ein Muss. Diese authentische und absolut nicht touristische Tour ist absolut empfehlenswert, wir können uns keine bessere Besuchsmöglichkeit bei den Himbas vorstellen. Für uns ein Hauptgrund für die Auswahl von Camp Aussicht, trotz aller von uns (letztendlich unbegründet) erwarteten Hürden mit Rolli im Camp.

Uukwaluudhi Safari Lodge:
Unsere Ausweichunterkunft wegen der geschlossenen Kunene River Lodge.
Schöne, großzügig angelegte Lodge mit nur 8 Chalets an der C41, 16 km östlich der Kreuzung C41 / C35 in einem privaten Schutzgebiet. 4X4 für die 10km Zufahrt empfehlenswert, speziell in der Regenzeit.
Wir fanden die Lodge sehr schön und konnten sie nur wegen unserer Problematik mit Rollstuhl nicht wirklich geniessen.
Nettes und sehr aufmerksames Personal, gute Küche.
Mit 350,- Nam$ pro Dinner ( 3-Gänge-Menü) allerdings das teuerste Dinner während unserer Reise.
Den Preis fanden wir für das erste Abendessen angemessen, für das zweite allerdings nicht.
Die Lodge liegt leider etwas abseits der üblichen Touristenrouten. Für eine Reise zwischen Caprivi, Ovamboland und Kaokoveld als Zwischenübernachtung eine Überlegung wert.

Ongula Village Homestead:
Für uns DIE Vorzeige-Lodge, wenn es um das Kennenlernen des Ovambolandes und seiner Menschen geht.
Hier stimmt alles: Konzept, Umsetzung, Unterkünfte, Essen, Mitarbeiter.
Eine einfache, aber tolle Lodge mit pfiffigen Ideen bei Einrichtung und Ausstattung und leckerem Essen. Vor allem aber mit herzlichen Mitarbeitern, die stolz auf ihre Lodge sind und ihrer Arbeit hier mit Feuereifer und Spaß nachgehen. Dabei sind sie immer aufmerksam und fröhlich und für jeden Spaß zu haben. Gleichzeitig wirkt alles auf eine leichte Art aber auch sehr professionell.
Die inkludierte Homestead-Tour ist die beste und einfachste Möglichkeit, etwas über die Ovambos und ihren Alltag auf dem Land zu erfahren.
Sollte es uns jemals wieder in diese spannende Ecke Namibias treiben – das Ongula Village Homestead als Unterkunft wäre unbedingt gesetzt.

Mokuti Etosha Lodge:
Die größte Lodge auf unserer Route, unmittelbar vor dem Van-Lindequist Gate von Etosha, mit allem PiPaPo. Viele Reisegruppen, die vor allem während der Mahlzeiten teilweise für entsprechende Unruhe sorgen. Sowas mögen wir speziell morgens um halb sieben zum Frühstück ja gar nicht. Abgesehen davon verteilen sich die Gäste in der Anlage und stören (uns) nicht weiter. Ausnahme: Großpalaver direkt vor der eigenen Terrasse.
Ansonsten: Ausreichend große Unterkünfte in „Blocks“, riesengroße, gepflegte Anlage mit allerhand Getier (Buntböcke Squirrels, Zebramangusten), zentraler Parkplatz mit Elektrokarren-Gepäckservice, Riesen-Poollandschaft, Wellness, Sportmöglichkeiten und und und. Warum man aber in einem Land wie Namibia Pools braucht, deren Fassungsvermögen dem Wasser-Jahresbedarf von Camp Aussicht entspricht, ist für uns nicht nachvollziehbar.
Das Essen ist für eine Lodge dieser Größe super, hat uns qualitativ und quantitativ - abgesehen von der Riesenfleischauswahl - an die Sossusvlei Lodge erinnert.
Die Lodge hat uns insgesamt trotz der Größe gut gefallen. Die Wohltat der Barrierefreiheit nach den ganzen Erlebnissen davor hat mit Sicherheit unser Urteil positiv beeinflusst.

River Crossing Lodge:
war unsere Ausweichunterkunft wegen der frühen Abflugzeit.
Fantastische Lage wenige Kilometer außerhalb von Windhoek mit Panoramablick auf die Auasberge.
Tolle, großzügige Anlage, große Zimmer, hervorragendes Essen, nettes aufmerksames Personal.
Durchaus eine (höherpreisige) Alternative als Start- oder End-Unterkunft.

Hätten wir etwas anders gemacht ?
Eigentlich nicht. Die geplante und gebuchte Tour empfanden wir als rund, abwechslungsreich, interessant und in allen Punkten unseren Vorstellungen entsprechend. Dass es mit der Kunene River Lodge nicht geklappt hat, war höhere Gewalt.
Eventuell hätte wir bei früherer Kenntnis über die Anreise mit Qatar Airways und die damit verbundene spätere Ankunftszeit doch eine Unterkunft in Windhoek gewählt.
Auch wenn wir uns vor Ort ein paarmal wegen der Probleme mit Rollstuhl bei diversen Unterkünften geärgert haben, überwiegen die vielen positiven EIndrücke und der Spaß, den wir hatten, doch bei weitem. Es war eine wunderbare Ergänzung zu unseren bisherigen Namibia-Reisen.

Und wenn man sich mal die Übersicht über alle vier Reisen anschaut, dann sind wir mit unseren vier Zusatzrädern in Namibia doch schon ganz schön herumgekommen:

Das hätten wir uns nie träumen lassen.
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
Unsere Reiseberichte
Letzte Änderung: 09 Jul 2018 08:49 von loeffel.
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