THEMA: NAM 4.0 - Im Land der grünen Wiesen!
18 Jun 2018 06:07 #523916
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 18 Jun 2018 06:07
  • TinuHHs Avatar
Hallo Jürgen,

vielen Dank!
Wir waren im April 2018 unterwegs. Gleich nach Ostern weg, 22 Tage unterwegs.

Herzliche Grüße
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Jun 2018 06:11 #523917
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 18 Jun 2018 06:07
  • TinuHHs Avatar
Hallo Gabi,

herzlichen Dank!
Weißt Du ab welchem Alter Kinder mit dürfen. Unsere sind nächstes Jahr 12 + 14, wenn wir in Kanaan sind.

Nein, das weiß ich leider nicht. Aber schreib einfach mal hin, die antworten nach meiner Erfahrung recht schnell und sehr freundlich.
Hast Du die Tour vorgebucht?

Meinst Du die ganze Tour, oder nur die auf Kanaan? Kanaan hatten wir vorgebucht, nachdem ich hier im Forum mal gelesen habe, dass das empfehlenswert ist. Bei uns wäre es hinsichtlich der Belegung nicht nötig gewesen, wir waren fast alleine. Aber das kann man vorher nie wissen, daher einfach einen kurze Mail schreiben.

Herzliche Grüße
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
18 Jun 2018 12:55 #523938
  • Gabi-Muc
  • Gabi-Mucs Avatar
  • Beiträge: 1985
  • Dank erhalten: 2264
  • Gabi-Muc am 18 Jun 2018 12:55
  • Gabi-Mucs Avatar
Hallo Martin,

danke für die Antwort. Ich meinte die Tour auf Kanaan.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
21 Jun 2018 18:53 #524179
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 18 Jun 2018 06:07
  • TinuHHs Avatar
Moin liebe Forenten,

ich habe ja den großen Vorteil, dass die beste aller Ehefrauen im Laufe der Reise immer so fleißig Tagebuch schreibt. Der Nachteil ist, dass sie das natürlich handschriftlich tut, ich das alles also anschließend abtippen darf. Und dafür muss man halt Zeit finden. Daher - sorry für's "delay", es geht aber schon weiter.

16. Tag - Desert Quiver Camp

Heute wird ausgeschlafen! Eigentlich haben wir für heute keine großartigen Pläne, wollen nur bei "unserer" Elim-Düne vorbei schauen. Wir hatten schon 2013 beschlossen, nicht mehr ins Vlei zu fahren, da uns der Massenauftrieb enorm auf den Geist gegangen ist. Da Mark, als Namibia-Newby, aber noch nie im Park und im Dead Vlei war, werden wir wohl nochmal dorthin fahren.

Erst um halb neun treffen wir uns vor den Hütten, um zum Frühstück in die Lodge zu fahren. Das Frühstück in der Sossusvlei Lodge ist gewohnt gut - es gibt sogar Millipap, was Claudia mit Früchten genießt. Nach dem Frühstück nutzen wir das WLAN in der Lodge auf der Terrasse, die sich über der Bar befindet. Dann geht es zurück zu "unserer" Lodge, und wir bevölkern erstmal den Pool.









Gegen halb zwei nachmittags brechen wir in der Hoffnung, dass das Licht bald besser wird, Richtung Sossusvlei auf. Den Eintritt zahlen wir am Kiosk / Restaurant / Bar am Eingang. Es gibt eine Kasse für die Bar / den Shop, und eine für den Eintritt und Exkursionen. Viele Touristen checken das aber nicht und versuchen ständig ihre Getränke etc. an der falschen Kasse zu bezahlen. Da den Überblick zu behalten, ist nicht einfach!

Irgendwann werden wir unsere 340,-N$ für vier Personen und zwei Autos los und dürfen Richtung Park aufbrechen. Wir haben uns extra an der Rezeption der Lodge erkundigt, wann wir wieder draußen sein müssen. 19:00 Uhr, das sollte zu schaffen sein!

Kurz nach der Einfahrt in den Park biegen wir rechts zur Elim-Düne, unserer Hochzeitsdüne, ab. Wir machen ein paar Fotos, aber das Licht ist noch nicht wirklich schön, noch ist es zu hell und zu gleißend.







Weiter geht es, 60km Teerstraße bis zum 4x4-Parkplatz. Vor der Düne 45 wollen wir eigentlich noch Bilder machen, aber dort ist zu viel los. Wenn wir die Düne mal ohne Menschen fotografieren wollen, müssen wir später wiederkommen. Kurze PP auf dem 4x4 Parkplatz, dann geht es weiter im Sand. Michael und ich haben sehr viel Spaß. Die vier (?) Kilometer bis zum End-Parkpatz machen wieder richtig Laune!

Nun beginnt der anstrengende Teil der Tour. Wir packen Wasser ein und machen uns auf die 1,1km durch den Sand die Dünen hinauf. Im Dead Vlei angekommen sind wir tatsächlich eine halbe Stunde alleine! Viele Bilder machen wir aber nicht, da das Licht immer noch nicht gut ist. Dann dränge ich zur Eile, da wir erfahrungsgemäß doch immer wieder für kurze Fotostopps anhalten, und wenn wir bis 19:00 Uhr am Eingang sein wollen, müssen wir jetzt los.









Natürlich habe ich das Stativ in der Lodge gelassen, ich Depp! Warum Stativ? Ich hatte geplant im Vlei 360°-Panos zu machen, und das ist freihand doch eher ein Glücksspiel. Und ausgerechnet an diesem Tag, bei fast der einzigen Gelegenheit, für die ich überhaupt noch ein Stativ brauche, lasse ich es in der Lodge :angry:! Einen Versuch habe ich aber trotzdem genutzt. Nicht gut, viel anschließende Handarbeit, aber dafür ist es ganz brauchbar, finde ich.



Düne 45 lassen wir dann auch aus, da sie derart "zerlatscht" ist, dass sie als Motiv kaum noch taugt. Warum muss man eigentlich JEDE Düne besteigen, und dann auch noch jeder in seiner eigenen Spur?
Düne 42, nur wenige Kilometer weiter, ist da deutlich fotogener. Das Licht ist mittlerweile großartig, hier sind keine anderen Touristen, und so verknipsen wir eine Viertelstunde.









Nun wird es aber eng bis 19:00 Uhr! Mit den erlaubten 60km/h schaffen wir das nicht mehr. So drücken wir etwas :evil: auf's Tempo und erreichen Punkt 19:00 Uhr das Gate! Uff, das war knapp! :whistle: Es ist schon dunkel - und das Gate ist schon zu, mit einer Kette geschlossen! Wat nu? :( Als wir noch überlegen kommt von hinten ein mürrischer Mitarbeiter und muffelt recht ungehalten rum, dass wir zu spät sind. Als ich ihm erzähle, dass man uns was von 19:00 Uhr gesagt hat, zeigt er mir ein kleines Schild, auf dem was von 18:30 steht. Bingo, vielen Dank für die wertvolle Auskunft an der Rezeption! :evil: Die 19:00 Uhr haben wir sogar schriftlich, aber das zählt nicht. Ich entschuldige mich wortreich bei dem mürrischen Mann, er ermahnt uns mehrfach und schließt letztendlich das Tor auf und läßt uns raus. Puh, Glück gehabt! :P

Jetzt schnell zur Lodge, das Abendessen wartet, und wir haben auch echt Hunger. Das Abendessen ist genauso wie gestern, lecker und reichlich, darüber gibt es nicht viel zu erzählen. Zurück in der Lodge machen wir etwas Datenhygiene, dann versuchen wir noch den Sternenhimmel zu fotografieren. Ich bin aber so müde, dass ich die Versuche nach kurzer Zeit abbreche und ins Bett verschwinde.

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße
Martin
Anhang:
Letzte Änderung: 22 Jun 2018 08:07 von TinuHH.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Tanja, Topobär, speed66, Logi, loeffel, Daxiang, sphinx, Flash2010, fiedlix, Lommi
23 Jun 2018 17:06 #524330
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 18 Jun 2018 06:07
  • TinuHHs Avatar
Liebe Forenten,

schlechtes Wetter in Hamburg, da bleibt Zeit für's Tippen! :P

17. Tag - Desert Quiver Camp - Meike's Guesthouse / Swakopmund

Frühstück in der Sossusvlei Lodge und Aufbruch zur nächsten Station um 10:00 Uhr. Das scheint zu unserem üblichen Ablauf zu werden.

Der nächste Zwischenstopp ist gesetzt! Der Apfelkuchen in Solitaire ist ein Muss! :) Hier scheint bis auf Kleinigkeiten alles so geblieben zu sein, wie wir es kennen. Wobei - die Kaffeemaschine ist neu, jetzt gibt es richtig guten Kaffee! Der Apfelkuchen ist nach wie vor sehr gut! Es ist recht wenig los. Wir treffen ein russisches Pärchen wieder, das wir schon in einigen unsere bisherigen Unterkünften getroffen haben. Als wir uns von ihnen verabschieden, erzählen sie uns, dass die Reise leider morgen für sie zu Ende geht.











Ein paar Schrottautofotos später geht es weiter über den Gaub- und den Kuiseb-Pass. Hier ist die Landschaft großartig, die Straße ist eng und kurvig. Da muss man schon ein Auge auf der Straße behalten!

Der Rest des Weges bis Walvis Bay ist recht eintönig. Die Straße ist in gutem Zustand, aber es gibt eigentlich nichts zu sehen, es ist gleißend hell. Kurz vor Walvis Bay sinkt dann die Temperatur von 33°C auf kühle 21°.





Meike's Guesthouse ist schnell gefunden. Wir werden von Meike begrüßt. Meike II muss man eigentlich sagen. Eine Mitarbeiterin von DER Meike, auch Meike :lol:
Wir parken die Autos direkt vor den Gebäudeteilen mit unseren Unterkünften. Die "Zimmer" werden so verteilt, wie die Autos stehen. So bekommen wir die Nr. 7. Hinter der Tür verbirgt sich eine Wohnung, die größer ist, als unsere Wohnung hier in Hamburg! Wohn- und Schlafzimmer, große Küche, Bad und separate Toilette, und ein weiteres kleines Schlafzimmer. Alles sehr gemütlich. Großes Kino, wir sind begeistert!







Wir erledigen noch den Papierkram, klönen etwas mit Meike II, lernen endlich auch DIE Meike kennen, dann packen wir etwas aus. Anschließend brechen wir zu einem kleinen Spaziergang in die Stadt auf. Für den Abend kaufen wir noch eine Flasche Rotwein im Shoprite. Ich versuche noch eine Ventilkappe für unsere schwächelnden Hinterreifen zu bekommen. Die fehlt seit Beginn der Reise. Die leichte Inkontinenz schiebe ich darauf, dass das Ventil verstaubt ist und dadurch etwas Luft raus läßt. Erfolgreich bin ich nicht. Meine Frage nach einer Ventilkappe, die ich einem Mitarbeiter auf der nächsten Tanke stelle, löst zwar hektische Betriebsamkeit aus, man vertröstet mich aber auf morgen.

Das Village-Café, das wir noch in guter Erinnerung haben, ist heute leider geschlossen. Also auf zur Jetty. Diesmal sehen wir die Brücke mal ohne Nebel, es weht aber heftig, und bei den ersten Metern müssen wir schauen, dass wir trocken über die Bretter kommen, weil die Wellen über die Brücke schlagen. Später geht es dann zum Essen ins "The Tug", wo wir schon vor einigen Tagen einen Tisch reserviert haben.











Das Essen im "The Tug" ist lecker, aber bei Claudia macht sich so langsam ein "Fleisch-Overflow" bemerkbar. So gut das Fleisch auch ist, ein simpler Eintopf wäre auch mal eine Ansage. Egal, das Springbock-Steak ist gut gebraten und köstlich. Wir haben inzwischen gelernt, dass "medium-rare" meistens als "medium" auf den Teller kommt. Der spektakuläre Sonnenuntergang über der Jetty ist wieder wunderschön. Im "The Tug" wird es voll, so brechen wir nach einem wirklich guten Essen bald wieder auf.



Der Weg zurück zu Meike ist angenehm kühl, und als Verdauungsspaziergang perfekt. Wir schließen den Abend mit der Flasche Rotwein ab. Toller Tag, tolle Unterkunft!

Fortsetzung folgt.

Herzliche Grüße aus Hamburg
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Tanja, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, sphinx, Flash2010, Gabi-Muc, fiedlix, Blende18.2 und weitere 1
24 Jun 2018 13:36 #524372
  • TinuHH
  • TinuHHs Avatar
  • Beiträge: 689
  • Dank erhalten: 1160
  • TinuHH am 18 Jun 2018 06:07
  • TinuHHs Avatar
Liebe Formies,

es geht weiter mit dem

18. Tag - Meike's Guesthouse / Swakopmund

Um 7:00 Uhr treffen wir uns zum Frühstück. Der Frühstücksraum ist gemütlich eingerichtet in rot und weiß, mit Perlhühnern in jeder Größe und Form als Deko. Es gibt selbstgemachte Marmeladen in x Varianten, Käse, aufgeschnittene Frikadellen, diverse Brotsorten und und und. Mit Abstand das reichhaltigste Frühstück unserer Reise. Leider können wir es nicht in Ruhe genießen, da wir um 8:00 Uhr von Chris Nell zur Little Five Tour abgeholt werden. Für uns ist es das zweite Mal, dass wir mit Chris diese Tour machen. Pünktlich taucht der Jeep auf und Chris begrüßt uns sehr herzlich. Mit im Auto sind noch drei Amerikaner, die Konversation läuft also auf englisch. Wir haben schon die Hoffnung, dass die Gruppe heute so klein bleibt, aber leider gesellen sich bei der Einfahrt in den Dorob Nationalpark noch zwei Geländewagen von Chris dazu, so dass wir insgesamt gut 20 Personen sind.











In bekannt humorvoller Art erzählt Chris wieder über die Nahrungskette in der Wüste, "das Müsli", das sich aus Pflanzenteilen an der windabgewandten Seite der Dünen sammelt, von dem sich kleinsten Tiere in der Wüste ernähren etc. Wir sehen heute den Skink, eine Blindschleiche, einen Palmato-Gecko, die "Cart wheeling spider", die Sidewindersnake und das Namaqua Chamäleon. Chris achtet akribisch darauf, dass, wenn wir aus den Autos aussteigen und uns in der Wüste bewegen, wir nicht wild durcheinander latschen, sondern möglichst in einer Spur hintereinander her laufen, um möglichst wenige Spuren zu hinterlassen. Wieder ist es erstaunlich, wie er (und diesmal seine beiden Mitstreiter) anhand von minimalen Spuren die Tiere finden. Besonders beindruckend ist für uns, wie die Schlange weitab von unserer Route von einem der Mitarbeiter gefunden werden konnte. Die ist sowieso kaum zu sehen, und wenn sie sich eingegraben hat, fast überhaupt nicht. Die Schlange gräbt sich so ein, dass nur ihre Augen aus dem Sand hervorgucken, und ihre Schwanzspitze, die als Köder hin und her wackelt, und damit andere Tiere anlocken soll, die die Schwanzspitze für einen Wurm halten.



Die große Gruppe hatte Chris immer gut im Griff, niemand rennt querbeet. Es gibt immer wieder Ansagen, dass jeder sich die Tiere erst einmal ansehen soll und dass dann jeder die Gelegenheit zum Fotografieren bekommt. Er macht selber Bilder mit den Smartphones einiger Gäste aus nächster Nähe (auch von der Schlange), damit jeder schöne Bilder mitnehmen kann.










Abgeschlossen wird die Tour durch eine Fahrt durch die Dünen. Zwischendurch steigt Chris immer wieder aus, um Müll einzusammeln, der hier durch den Wind, und wohl auch durch Touristen, verteilt wird.







Dann geht es wieder zurück in die Stadt, wo wir zurück zum Gästehaus gefahren werden. Insgesamt hat uns die Tour wieder gut gefallen. Für uns, die wir das zweite Mal dabei waren, war schade, dass die Gruppe so groß war. Das läßt sich bei der Nachfrage wohl nicht anders organisieren, aber uns war das zu viel.

Am Nachmittag gehen wir in die Stadt, wir haben noch ein Shopping-Programm zu absolvieren. Wir stürmen diverse Souvenier-Läden, erbeuten CDs mit afrikanischer Musik, dann geht es erstmal ins Village-Café. Es gibt Kaffee mit Amarula, dazu sehr leckere Toasties, belegt mit Hack und Käse, Riesentoasts namens "Terminator" in vier verschiedenen Größen, von denen schon die erste unglaublich ist.









Dann geht es nochmal auf den Wörmann-Turm. Wir bekommen den Schlüssel gegen einen kleinen Obulus, dann rauf über die engen Treppen auf den Turm. Hier bläst es ganz schön, man muss vorsichtig sein, wenn man die Fenster zum Fotografieren aufmachen will.









Nachdem wir so bummelich zwei Stunden ver-shoppt haben, machen wir uns auf zum Kücki's. Auf dem Weg dorthin finden wir in einem Supermarkt Zam-Buk, die beste Lippenpflege der Welt ;-).
Im Kücki's ist es noch nicht wirklich voll, noch ist etwas Ruhe. Für Claudia gibt es Hühnerleber mit Piri Piri Soße - köstlich! - , dann Calamari mit Knoblauchsoße. Mit großen Fleischportionen kann Claudia gerade nichts mehr anfangen, Abwechslung ist angesagt! Natürlich darf ich probieren, und die Calamari sind einfach großartig! Überhaupt nicht gummiartig, wie ich es hier oft erlebe.
Wir anderen bleiben wieder bei diversen Steaks, dazu das übliche Windhoek Draught und einen Kaktusfeigen-Obstler zum Abschluss.

Mittlerweile ist es voll geworden. Große Gruppen von Asiaten stürmen das obere Stockwerk - und kommen nach kaum einer halben Stunden wieder runter. Die haben wohl noch mehr auf dem Programm für den heutigen Abend ;-)
Wir machen uns, genudelt wie wir sind, auf den Heimweg.

Fortsetzung folgt.

Herzliche Grüße aus Hamburg
Martin
Anhang:
Letzte Änderung: 24 Jun 2018 13:39 von TinuHH.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Tanja, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, sphinx, Flash2010, fiedlix, Lommi