Vom schlechten Gewissen geplagt, von anderen Berichten ermutigt und als Dankeschön an alle, die mir mit Informationen und guten Rat beigestanden haben: Wenn ich darf, würde ich gern doch noch unseren Reisebericht von der 1. Reise in Namibia schreiben. Meine Bilder sind nicht wie gewollt, und auch nicht vergleichbar mit den vielen profiartigen Bilder hier im Forum, aber sie dokumentieren eine sehr schöne Reise, die April 2016 in Windhuk begann.
Voran gestellt, wir waren November 2014 insgesamt 5 Wochen in RSA. Auch dort sind wir 5.000 km gefahren und hatten einen Zwischenflug zwischen Durban und Kapstadt. Der Krüger Park war für mich ein Traum mit unendlichen Tiersichtungen, zum Neid der Einheimischen, wie wir so hörten.
Wir, das sind Rebecca aus Michigan (BJ '58), seit über 30 Jahren in Deutschland und Ehemann (BJ '62). In diesem Urlaub nur zur Zweit.
Die Unterkünfte sind teils selbst gebucht und teils von Anita von Cardboard Box. Ich konnte nicht alle Unterkünfte erreichen und übergab Anita ein Teil. Das hat alles sehr gut geklappt. Die Planung begann erst in Jan/Februar für die Reise in April.
Die Reiseroute:
7. April - Abflug München
8. April ÜN im Etambi Hotel
9.-10 April Sesriem, Hoodia Desert Lodge (Highlight)
11.-12. April Swakopmund, Rossmund Lodge
13. April Omaruru, Roidina Safari Lodge
14.-15. April Darmaraland, Palmwag Camping
16.-17. April Etoscha West, Rustig Toko Lodge
18.-19. April Etosha NP Okaukuejo Rest Camp
20. April Etosha NP Halali Rest Camp
21.-23. April Etoscha East Gate, Onguma Aoba Lodge, (Highlight)
24.-26. April Divundu, River Dance Lodge
27.-28. April, Grootfontein, Wildacker Guesthouse
29.-30. April, Otjiwarongo, Waterberg Valley Lodge´
1. Mai. Omaruru, Ozongwindi Lodge (Zimmer war ein Highlight)
2. Mai Immanuel Wilderness Lodge
3. Mai Flug nach München
oder so ähnlich. Im Nachhinein fehlen mir ein Paar Details. Diese kann ich im Bericht noch nachbessern.
Gefahren wurde ein Toyota Hilux, Doppelcab mit Dachzelt und Campingausrüstung. Angemietet von Advanced Car Hire in Windhuk. Im Dachzelt schliefen wir 2 von 4 geplanten Nächten. Das Auto hat gehalten, die Windschutzscheibe war am 2. Tag austauschbedürftig.
Ein Teil des Spaßes ist „Lodge Hopping“. Es gibt so viele und interessante Unterkünfte.
Insgesamt sind wir etwa 5.000 km in 3 Wochen gefahren. Es war sportlich, nicht zu viel. Die Etappen haben gepasst. Jeder wird das anders empfinden.
Und hier ein Testbild, um zu sehen, ob es klappt.
Dann geht es erst die Tage weiter.