THEMA: Erste Reise nach Namibia: Tops und Flops
14 Apr 2018 10:10 #518650
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Nein, so war es nicht. Wir waren die einzigen Gäste, es wurde offenbar auch niemand mehr erwartet. Uns sollte das Zelt gezeigt werden und vor dem Zelt stand irgendwelches Zeug rum. Die (ebenfalls schwarze) Managerin hat eine Mitarbeiterin, die uns und ihre Chefin im Anmarsch gesehen aber sich nicht weiter gerührt hat angeblafft, gefälligst das Zeug weg zu räumen. In der Situation fand ich den Anpfiff verständlich.
Yanjep
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14 Apr 2018 14:45 #518666
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20. / 25.05.2017: Etosha Nationalpark

Getreu des gefaßten Beschlusses, die Fahrt in den Norden zu streichen und die nun unverplanten Tage irgendwo anders dran zu hängen, haben wir den geplanten Aufenthalt im Etosha verlängert.

Vom Etosha Garden Hotel war es nicht weit zum nächsten Gate, wir hätten an vom Etosha Garden Hotel aus jeden Tag bis in den Park fahren können, aber soooo gut hat es uns in dem Hotel nun auch wieder nicht gefallen.

Die Campsites im Park hatten wir zwar schon gebucht und bezahlt, aber beschlossen, die Buchungen ersatzlos sausen zu lassen. Die Dachzelterei ist schon übel genug, die Camps im Park wollten wir uns nicht noch obendrauf geben. Wasserloch hin oder her, wenn wir was bezahlbares außerhalb bekommen, nehmen wir das.

Im Taleni Etosha Village, 97 km vom Etosha Garden Hotel war noch was für 3 Nächte frei, so daß wir kurzerhand gebucht haben. Was soll ich sagen, die beste Unterkunft auf der Reise, auch was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Ein sehr üppiges Büffet zum Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Zum Dinner gab es ebenfalls Buffet mit verschiedenen Sorten Fleisch, das frisch gegrillt wurde, diversen Beilagen und eine Auswahl leckerer Nachtische. Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen am Nachmittag.

Mattes hat sich nach der Fahrerei des Tages an unserem Tisch (jeder Bungalow hat einen festen Tisch, Reisegruppen haben einen eigenen Bereich) niedergelassen und ich habe ihm als immer noch Küchenbeauftragte eine Auswahl zusammengestellt. Nach dem Essen haben wir uns noch an der Bar aufgehalten und der fußballbegeisterte Barmann hat versucht, die Tabellen und die Chancen sämtlicher Mannschaften der deutschen und der europäischen Liegen abzufragen. Irgendwann hat er eingesehen, daß wir von Fußball trotz unseres Wohnorts keine Ahnung haben....

Der Bungalow war schön eingerichtet mit zwei Terrassen zum Relaxen. Das ganze inmitten einer Buschlandschaft. Gaaaanz prima, hier hätten wir es gerne noch länger ausgehalten, aber leider war nach den 3 Nächten alles ausgebucht.
Es gab auch so ein „Adventure-Center“ in dem alle möglichen Aktivitäten gebucht werden konnten. Was wir, wie bei uns üblich, nicht gemacht haben.

Weil eine Verlängerung nicht möglich war haben wir überlegt ob man nicht gehen sollte, wenn es am schönsten ist. Air Namibia hat das anders gesehen und wir hätten unseren Rückflug verfallen lassen und komplett neu buchen und bezahlen müssen (wir hatten kein Flex-Ticket).
Ne, das machen wir nicht, überlegen wir halt was andreres.

Wir haben uns mangels bezahlbarer Alternativen entschlossen, uns in das schon vorgebuchte Onguma-Tamboti Camp zu verlagern und dort halt wieder die Dachzelte zu nutzen.
Das Camp ist sehr zu empfehlen. Der (schwarze) Manager ist sehr nett und kompetent. Die Campsites verfügen über eigene Waschhäuser, liegen im Schatten im Buschland und sind durch Bepflanzung / Bewuchs auch vor Sicht durch den Nachbarn geschützt. Dort sind wir für weitere drei Nächte geblieben.
Nur an einem der Abende hat eine japanische Gruppe, die mit mehren Leuten und Zelten die benachbarte Campsite belegt und etwas tief in die Bierflasche geschaut hat, lauthals herumkrakelt. Ich bin irgendwann rüber und habe eine deutliche Ansprache an den an sich höflichkeitsbeflissenen Japaner gebracht. Das hat geholfen und sie haben „Zimmerlautstärke“ eingehalten.

Zum Camp gehört ein Wasserloch (theoretisch beleuchtet, wenn die Beleuchtung nicht kaputt ist), ein Poolbereich und ein Mehrzweckgebäude mit Rezeption, Bar, Restaurant, gemütlichem Aufenthaltsraum mit Blick auf das Wasserloch und einem kleinen Shop.

Der Manager interessierte sich sehr für Astronomie und hat mir ausführlich während meiner Sternenfotografierei die Sternbilder gezeigt und erklärt. Ein wirklich netter Mensch!

Abends kann man Dinner bekommen, der Kamin wird bei Bedarf angeheizt und das Essen war ausgesprochen lecker.
Man kann auch Aktivitäten der nebenan gelegenen Lodge buchen. Soweit ich es verstanden habe ein privates game Reserve.
Für das Camp vergebe ich fünf von fünf Sternen.

Wir sind jeden Tag in den Etosha gefahren und haben die „üblichen Verdächtigen“ aufgespürt und abgelichtet. Löwen haben wir nur ein Mal gesehen, Herr und Frau Löwe im Tiefschlaf im hohen Gras, Elefanten haben sich rar gemacht. Streckenweise sind wir auch sehr weit gefahren, ohne daß sich Tiere an den Wasserlöchern oder an der Strecke haben blicken lassen, manchmal war ein reges Treiben am Wasserloch.

Wir haben teils Pause in den staatlichen Camps im Park gemacht und uns zu unserem Entschluß beglückwünscht, außerhalb zu nächtigen. So einen real existierenden Sozialismus müssen wir echt nicht haben, da reißen auch die Wasserlöcher nichts mehr raus (unsere Meinung).

Im großen und ganzen fanden wir den Etosha - im Vergleich zum landschaftlich wesentlich abwechsungsreicheren Kruger-Nationalpark in Südafrika ziemlich enttäuschend. Tiere haben wir im Kruger wesentlich mehr gesehen, auch oder gerade weil es dort keine Wasserlöcher gab sondern die Tiere überall an der Strecke zu sehen waren. Auch die Restcamps waren wesentlich schöner, was Ambiente und Speisekarte angeht. Denen im Etosha täte es gut, sie auch in private Hand zu verpachten und nicht als eine Art schlechtere Kantine ohne jedes flair zu betreiben.
Daß der Etosha auf einer Salzpfanne angelegt ist im Gegensatz zum landschaftlich abwechselungsreichen Kruger, dafür kann der Nationalpark nichts, sehenswert ist er auf alle Fälle. Aber ein bißchen mehr Engagement für das nationale Erbe könnte auch nichts schaden.

Hier aber noch ein paar Impressionen aus dem Etosha:



Dreigestirn




Niemand kann so schön blöd gucken wie ein Gnu. Wenn ich ein Pokerface aufsetzten will, stelle ich mir immer vor, ich sei ein Gnu B)













Yanjep
Letzte Änderung: 14 Apr 2018 22:46 von yanjep.
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14 Apr 2018 21:11 #518689
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26.-30.05.2017

Am frühen Mittag sind wir aufgebrochen, dem Ende der Reise entgegen. Wir haben uns nach einem ganz ordentlichen Ritt von 382 Kilometern entschlossen, in Otjiwarongo im C`Est Si Bon Hotel für 2 Nächte abzusteigen. Die Zimmer sind eher wie bei einem Motel angelegt mit eigenem Parkplatz und Sitzgelegenheiten vor der Tür. Wir haben uns für die Zimmerkategorie „Luxus“ entschieden, die Standardräume waren allerdings auch völlig in Ordnung. Der Ort selbst ist auch ganz nett, wirkt sehr gepflegt und wohlhabend. In der Nähe des Hotels gibt es ein hübsches kleines Lokal, das abends leider nicht auf hat.

Auf dem Weg zum nächsten Etappenziel haben wir einen Umweg eingelegt zum Hobat Metoriten. Ich kann es nicht mehr beschwören, aber ich glaube, an dieser Strecke hat sich eine Art Fotografenstrich etabliert. Alle paar Meter standen Hererofrauen in den typischen Kleidern in Bretterhütten. Wenn wir nahe genug waren sind sie aufgesprungen und haben sich gedreht und die Röcke fliegen lassen, damit wir anhalten und gegen Bezahlung Fotos machen. Mir liegt wenig daran, wildfremde Menschen zu fotografieren, also sind wir weitergefahren. Es kann aber auch sein, daß die Frauen an der Zufahrt zum Waterberg standen, ich weiß es wirklich nicht mehr.

Den Metoriten haben wir dann doch nicht angesehen, weil wir keine Lust hatten, für 30 Sekunden einmal drum rum laufen wieder mal einen der typischen Anmeldezettel mit Autokennzeichen, Name, Herkunftsort etc. auszufüllen. Außerdem war es ein heißer Tag und Mattes von der Fahrerei auf der miserablen Straße ziemlich genervt. Also sind wir weiter gefahren und ich habe Mattes, am Hotel angekommen, mit einem (oder eher zwei) Bier an der Bar wieder milde gestimmt.

Die Hotelanlage ist sehr schön, gepflegt und mit großzügiger Poolanlage. Es gibt eine Poolbar und viele Volieren mit Vögeln. Das Restaurant ist sehr gemütlich. Zum Frühstück gibt es Buffet und zum Dinner a la carte. Das Essen war in Ordnung, nichts daran auszusetzen.

Was mich doch erstaunt hat war eine Gruppe von Leuten, die offenbar als Monteure unterwegs waren und über das Wochenende auch Zimmer im Hotel bezogen haben. Das ist ja nicht ungewöhnlich, aber Chefin der rein männlichen und teilweise weißen Truppe war eine Frau, und zwar eine schwarze Frau. Schön, daß die Gleichberechtigung, sowohl was Geschlecht als auch Hautfarbe angeht, nicht nur auf dem Papier voranschreitet. Aber unerwartet war es doch, denn so ganz alltäglich ist so etwas leider doch wohl noch nicht (bei uns allerdings auch nicht). In Südafrika wäre so was (denke ich mir, nach dem was ich da so gesehen habe) leider noch undenkbar.
Aber ist mir in Namibia öfter positiv aufgefallen, daß die Gleichstellung zwischen den Hautfarben in Namibia deutlich weiter fortgeschritten ist als in Südafrika. In der absoluten Touri-Kneipe Joes Bierbar saßen schwarze Gäste neben weißen Gästen, in den Unterkünften waren schwarze Gäste neben weißen Gästen vollkommen normal. DAS hat mir wirklich gut gefallen, gelebte Gleichberechtigung, nicht nur von oben verordnet für Eliten.

Viel unternommen haben wir nicht mehr sondern den Urlaub langsam ausklingen lassen.

Am nächsten Tag sind wir als Tagesbesucher zum Waterberg gefahren (auch dort haben wir eine bezahlte Campsite sausen lassen) und haben uns auf der Anlage umgesehen. Die Häuschen wirkten eigentlich recht ordentlich. Als wir uns die Campsite angesehen haben waren wir nicht böse darum, daß wir die Buchung haben verfallen lassen.........

Man hätte bestimmt die eine oder andere nette Wanderung machen können, aber Mattes hat sich nicht besonders gut gefühlt, also sind wir zum Hotel zurückgefahren, haben eine Kleinigkeit gegessen und an der Bar den Tag ausklingen lassen.

Tags drauf ist die Reise nun wirklich dem Ende zugegangen; wir sind in Windhoek angekommen und haben für die zwei letzten Nächte im Vondelhof Guest House eingecheckt. Auch eine nette, zentral gelegene Pension, man hätte noch einiges in Windhoek unternehmen und ansehen können. Eigentlich. Tatsächlich aber nicht, denn Mattes hat sic aus noch immer ungeklärter Quelle eine grandiose Magen-Darm Geschichte zugelegt. Er hat beide Tage nur im Bett gelegen, unfähig zu essen, zu trinken oder sich zu bewegen. Ich habe wie ein Zerberus vor der Tür gesessen, Schimanski-Tatorte auf dem Tablet geguckt oder e-books gelesen und keinen rein gelassen, damit ihn nicht eine der Zutritt begehrenden Putzfrauen auf dem Weg zwischen Bett und Bad zwischen die Füße kommt. Am Abend vor dem Abflug hat er sich mir zu liebe aufgerafft, zu Joes Bierhaus zu fahren, aber das war keine gute Idee und wir sind auch schnell wieder abgedampft.

Am Tag des Abflugs, ein Nachtflug, hätten wir das Zimmer an sich wie üblich um 10:00 Uhr räumen müssen, aber wie dann den Tag überleben? Also ein Tageszimmer nehmen. Mattes, von Hause aus kniepig, war widerstandsunfähig und die Betreiberin netterweise bereit, etwas umzudisponieren. So brauchten wir erst kurz vor der check-in Zeit am Flughafen aufschlagen und Mattes konnte tagsüber da bleiben, wo er hingehörte: Im Bett.

Dank Business-Class Flug (ich mag mir gar nicht vorzustellen, in dem Zustand ohne Bett in einer 4er Reihe in der Eco zu fliegen) hatten wir auch Zugang zur Business-Lounge auf dem Flughafen Windhoek. Ich habe ja schon so einige Lounges gesehen, von blinki-blinki bei den Arabern bis zu Lunpensammler-Lounges, aber die hat echt alles übertroffen. Als die Lounge eingerichtet wurde durfte offenbar jeder Mitarbeiter je ein Möbelstück mitbringen, das er oder sie zu Hause nicht mehr haben wollte.....

Aber es gab eine Bar und ein paar Häppchen (für mich, für Mattes leider null komma gar nichts).

Pünktlich zum Start habe ich aus reiner Solidarität mitgemacht und mich aus Sicherheitsgründen entschlossen, auf dem Flug besser auch nichts zu essen.
Den netten und sehr engagierten Flugbegleitern klar zu machen, dass wir aus ganz bestimmten Gründen nichts essen wollen, und es auch keine besonders gute Idee wäre, hat etwas gedauert, aber zu guter Letzt wurden wir streng ermahnt, auf jeden Fall nach der Landung zum Arzt zu gehen.

Und damit endet der Reisebericht.
Schlußendlich sind wir pünktlich in Frankfurt gelandet, vom Parkplatzbetreiber abgeholt worden und in Dortmund angelandet.

Yanjep

Ich freue mich, daß der Bericht ganz gut angekommen ist und freue mich auf die nächste Reise, diesmal „as the crow flies“ direktemang Richtung Norden und in den Caprivi (mit Bodenzelt).
Am 24.04.2018, also in ein paar Tagen geht es los. Ob wir im Caprivi ankommen, wer weiß. Vorgebucht haben wir außer der ersten Nacht in Windhoek und dem Auto nichts, man wird also sehen, wohin die Reise geht.....
Letzte Änderung: 14 Apr 2018 23:06 von yanjep.
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14 Apr 2018 22:25 #518691
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yanjep schrieb:
Am 24.04.2018, also in ein paar Tagen geht es los. Ob wir im Caprivi ankommen, wer weiß. Vorgebucht haben wir außer der ersten Nacht in Windhoek und dem Auto nichts, man wird also sehen, wohin die Reise geht.....

Liebe Yanyep,

vielen Dank für deinen Bericht. B)
Schade, dass eure letzten Tage dann etwas zerfahren waren, aber dafür habt ihr doch davor eine sehr schöne Reise erlebt.

Ihr seid ja so gut wie wieder dort, also warte ich einfach auf den Norden... evtl. inklusive Caprivi. Man darf gespann sein. Wie lange seid ihr denn unterwegs? ;)


Gruß,
Robin
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Wir haben die Reise einfach ausklingen lassen.

Wir sind im April/Mai gute 3 Wochen unterwegs. Ohne Umwege geradewegs in den Norden, ab in den Caprivi-Streifen und einfach mal schauen. Diese ganze tagesgenaue Planerei haben wir einfach bleiben gelassen.

Yanjep
Letzte Änderung: 14 Apr 2018 22:54 von yanjep.
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14 Apr 2018 23:30 #518699
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Hallo Yanjep,

aber nur in Lodge oder campt Ihr wieder? :sick:

Sehr amüsanter Bericht, schade dass er zu Ende ist.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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